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Januar | Kreisverbands-Mitarbeitertag | |
Februar | 125 Jahre Bürgervereinigung Laar | |
März | Jahreshauptversammlung | |
April | Brief vom Patenkind | |
Mai |
Radtour in den Mai Tales from the grave Motorboot-Freizeit in Friesland/NL |
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Juni | Jungscharfreizeit | |
Juli | ||
August | Ausflug des Familienbibelkreises | |
September |
Spielfest Volleyball-Runde Volleyballturnier in Ronsdorf |
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Oktober |
Tippeltour des Männerkreises Kreiskirchlicher Jugendtag Volleyball-Runde Kreisverbands Bibelwoche |
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November |
Freundestreffen CVJM-Kreisverband Vier Plus in Duisburg 1999 |
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Dezember |
Volleyball-Runde Weihnachtsfeier Volleyballturnier in Gelsenkirchen Tischtennis in Jungschar und Jungenschaft Volleyball-Spielrunde 1999 |
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17.01. 1999 |
Kreisverbands-MitarbeitertagDer Mitarbeitertag des CVJM-Kreisverbandes fand wie geplant am Sonntag, dem 17.01.1999 von 12.00 bis 15.30 Uhr, im CVJM-Haus an der Claubergstraße in Duisburg statt. Er diente als Multiplikatorentreffen zur Vorbereitung des Glaubenskurses „vier plus“. Bundessekretär Andreas Graf führte in Konzeption und Inhalt ein und bereitete damit die geplanten Veranstaltungen des Kreisverbandes im Herbst (s.Terminkalender) vor. Von uns waren Herbert Schmitz und Dietrich Rahm dabei. Dietrich Rahm |
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28.02. 1999 |
125 Jahre Bürgervereinigung LaarAm 2. Februar blickte der „Laarer Bürgerverein“, wie er hier im Ortsteil kurz und bündig genannt wird, auf sein 125 jähriges Bestehen zurück. Aus diesem Anlaß fand auch eine Festveranstaltung am 28.02.1999 im großen Versammlungssaal des Wohndorfes Laar statt. In der musikalisch umrahmten Jubiläumsfeier hielt Prof. Dr. J. Gramke, Ehrenvorsitzender Pro-Ruhrgebiet, den Festvortrag. In seiner Rede würdigte Prof. Gramke die Verdienste und die Bedeutung der Laarer Bürgervereinigung über die Stadtgrenzen hinaus und unterstrich in den inhaltlichen Ausführungen die hohe gesellschaftspolitische Bedeutung und Verantwortung der Bürgervereinigungs-Arbeit. In seiner Ansprache wie auch in weiteren Grußworten fehlte nicht die Anerkennung der langjährigen verantwortungsbewußt wahrgenommenen Leitung der Bürgervereinigung, in erster Linie durch den 1. Vorsitzenden Theo Barkowski, seit 1960, und den Geschäftsführer Günter Rubbert, seit 1961. Unser CVJM, der als Verein korporatives Mitglied der Bürgervereinigung ist, wurde bei der Festveranstaltung vertreten durch Hilde H, Herbert S und Pfr. Dietrich R, der auch ein mit starkem Beifall bedachtes Grußwort für die Ev. Kirchengemeinde Laar sprach. Herbert Schmitz |
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17.03. 1999 |
JahreshauptversammlungAm 17.03. fand die diesjährige Jahreshauptversammlung (JHV) unseres CVJM Laar e.V. statt. Von den 40 stimmberechtigten Mitliedern waren 15 anwesend, sodaß die JHV beschlußfähig war. Nach den Berichten aus der Arbeit und über den Kassenstand erteilte die JHV dem Vorstand die Entlastung. Der Geschäftsführende Vorstand, die Beisitzer, die Kassenprüfer und die Vertreter in den Duisburger Gremien wurden wiedergewählt. Zusätzlich wurde Daniel T zum 2. Kreisvertreter gewählt. Wie in der JHV 1998 beschlossen, hat der Vorstand der JHV ein neues Beitragskonzept vorgelegt. Darin wurde berücksichtigt, daß die Preise für die Zeitschriften gestiegen sind und sich die Beitragsgestaltung des Westbundes verändert hat. Das neue Beitragskonzept wurde einstimmig angenommen. Die Beiträge ab dem Jahr 2000 betragen somit:
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09.04. 1999 |
Brief vom PatenkindPatrícia ist ein liebenswürdiges und ruhiges Mädchen. Sie versteht sich gut mit ihren Kameradinnen und Lehrerinnen. Ihre psychologische und motorische Entwicklung entspricht ihrem Alter. Sie macht die Tätigkeiten gern mit und macht alles immer mit viel Ruhe und Interesse. Sie spielt auch sehr gern mit Puppen, schaukelt und sieht sich gern Bücher und Zeitschriften an. Unser Weihnachtsfest in der Einrichtung war sehr schön. Die Mädchen machten verschiedene Aufführungen: Krippenspiel, Chor mit verschiedenen Liedern und es kam ein Weihnachtsmann zu Besuch. Viele Personen kamen zu unserem Fest. Patrícia beteiligte sich auch daran. Sie spielte einen Engel. Sie bekam ein Latzhose aus Jeansstoff geschenkt und einen Ball und dankt ihnen von ganzem Herzen dafür. Patrícia ist ein gesundes Kind, sie ißt sehr gut. Viele liebe Grüße von der Lehrerin Cassiane und ihrem Patenkind Patrícia Rafaela B. |
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01.05. 1999 |
Radtour in den MaiAm 1. Mai starteten die Jungschar Mitarbeiter zu einer kleinen Radtour in den Mai, respektive in den Landschaftspark. Nach Picknick und Kletterwand fanden wir das Rodeo. Dort kann man sich heftig das Kinn stoßen. Drahtesel sind da harmloser. Es waren dabei: Martin L, Sarah N, Jennifer C, Sabine, Esther und Judith M sowie Harald Rahm. |
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14.05. 1999 |
Tales from the graveoder „Geschichten von auf’m Grab“ heißt die diesjährige Show von TEN SING Duisburg. Das Gruseln lernen wollten am 14. Mai in der vollbesetzten Clauberghalle Kevin N, Martin L, Tobias K, Maximilian C, Harald R sowie Judith, Esther und Sabine M aus dem CVJM Laar. Schon das Programmheft vermittelte den entsprechenden Eindruck. Auf Spinnennetz-durchwebtem Papier gedruckt betritt auf der Titelseite ein Sensenträger in langer schwarzer Kutte ein Friedhofstor. Noch beim betrachten dieses Bildes erlosch das Licht. Durch die hinteren Eingänge der Halle zogen ca. 100 Gestalten in Mönchskutten rechts und links am Publikum vorbei - schweigend und langsam Richtung Bühne, formierten sich zu einem Chor, warfen ihre Kapuzen zurück und schmetterten Ghostbusters. Anschließend zog eine Gruppe Jugendlicher auf einen Friedhof, um dort zu übernachten. Um für die richtige Stimmung zu sorgen, erzählten sie sich Gruselgeschichten vom Gläserrücken bis zur Fahrstuhlphobie (einer sehr eindrücklichen Pantomime). Michael Jacksons „Thriller“ durfte natürlich nicht fehlen. Hier zeigte der Tanzworkshop was er draufhatte, inklusive der entsprechenden Maske. Der „Time warp“ bildete dann das große Finale, dem noch einige Zugaben folgten. Für die letzte Seite des Programmheftes hatte dann das Layout-Team noch ein spezielles Dankeschön an die Ten Sing-Mama und den Ten Sing-Papa parat... Harald Rahm |
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26.05. 1999 |
Motorboot-Freizeit in Friesland/NLAm 26.5. haben wir abgelegt: Dietrich und Gerda R, Margret H und Susanne S auf der Vlissinghe, Herbert und Irmgard S sowie Heinz und Sabine M auf der Guys and Dolls und Hans Werner N, Maximilian C und Harald R auf der Zorba. Dreimal 8m Schiff ab Oppenhuizen bei Sneek. In diesem Jahr hatten wir uns eine noch unbekannte Strecke vorgenommen: die Turfroute. Eine Wasserstraße, die ursprünglich für Torfkähne gebaut worden war und in diesem Jahr ihr 25 jähriges Jubiläum als Touristik-Route feierte. So erreichten wir am ersten Abend noch den Eingang in die Turfroute bei Aldeboarn. In den nächsten Tagen führte uns die Turfroute durch unzählige Schleusen und Brücken (alle ½ h war was zu tun) über Gorredijk und Appelscha bis nach Meppel. Als wir dachten, wir wären mittlerweile routiniert genug beim Schleusen, mußte denn doch ein Tampen dran glauben. In der ersten Schleuse abwärts hatten wir die Zorba zu fest belegt, um den anderen beim manövrieren in der Schleuse zu helfen und um Fotos zu machen. Oder der Schleusenwärter war zu schnell oder die Schwerkraft zu stark an diesem Tag. Wir jedenfalls waren es nicht schuld, daß unser Boot auf einmal schief in der Schleuse hing. Hinten mit vereinten Kräften und vorn mit einem Messer gelöst, folgte die Zorba dem kurz zuvor bereits abgeflossenen Wasser und machte heftig „platsch“. Der Schaden: ein eingerissener Fingernagel, eine Flasche Sojasauce auf dem Boden der Kombüse und ein paar blaue Lackstriemen an der Schleusenwand. Am Ende der Tourfoute in Zwartsluis haben wir auf Kirsten und Olli angestoßen – Prost. Von dort aus sind wir dann über altbekannte Strecken wieder nach Norden gefahren: Blockzijl – Kalenberger Gracht – Tjeukemeer –Fluessen – Gudsekop. Ein weiterer Höhepunkt war die Driewegsluis, eine Ausweichmöglichkeit für die Linthorst Homansluis. Durch einen veralteten Almanach in die Irre geführt, standen wir vor der Wahl, um 17 Uhr unseren Anlegeschnaps zu trinken oder eine Schleuse in Selbstbedienung zu betätigen. Verwegen entschlossen wir uns zu letzterem, nahmen noch 5 Gäste des nahegelegenen Campingplatzes mit an Bord, um die Oberkante der Zorba (hat keine Persenning) unter die Unterkante der folgenden Brücke zu bringen und mußten dann feststellen, daß die Linthorst Homansluis um 17:15 noch einmal öffnete. Nach einer schönen Woche legten wir am 2. Juni wieder in Oppenhuizen an. Harald Rahm |
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18.06.- 01.07.1999 |
Jungscharfreizeit18. Juni bis 1. Juli in Krelingen bei Walsrode, Lüneburger Heide Da in diesem Jahr der Bus pünktlich war, konnten die älteren Herren die Fahrräder und das Gepäck zügig in den Bus räumen. Als sich die Eltern dann tränenreich von ihren Kinder verabschiedet hatten, konnten wir einigermaßen früh aufbrechen. Als wir nach ca. 4 ½ Stunden in Krelingen ankamen, hieß es erstmal Bus ausladen und Betten beziehen. Nach 1-2 Tagen bekamen dann die ersten Teilnehmer Heimweh und ein Teilnehmer wurde sogar abgeholt bevor wir den ersten (größeren) Ausflug hinter uns hatten. Der erste (größere) Ausflug ging, nur für die meisten Älteren, zum Heidepark Soltau und für die Jüngeren zum Vogelpark Walsrode. Nach diesen Ausflügen hatten zwar alle schwere Beine, aber die Radtour hat sich auf jeden Fall gelohnt! Der zweite große Ausflug bei gutem Wetter ging zum Safari-Park Hodenhagen. Dort angekommen, fuhren wir zuerst mit dem Safaribus durch einen Teil, da waren verschiedene Tierarten. Danach durften wir Gruppenweise durchs Freizeitland gehen. Außer diesen beiden Ausflügen haben wir auch mehrere Geländespiele gemacht, sind schwimmen gegangen usw.. Insgesamt hat die Freizeit den meisten Spaß gemacht. Martin L & André R |
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01.-03.08.1999 |
Ausflug des FamilienbibelkreisesDer diesjährige Ausflug des Familienbibelkreises führte uns in der Zeit vom 01.-03.08. ins Hotel Sollingshöhe in Silberborn. Das 1. Ziel war Karlshafen, ein historisches Städtchen an der Weser. Nach einem Stadtrundgang stärkte man sich im Hessischen Hof. Nach kurzer Fahrt ins Zielhotel und Quartiernahme machte sich ein Teil der Truppe auf die Wanderung mit Ziel Aussichtsturm, um sich einen herrlichen Blick über den Solling zu verschaffen, derweil die Fußkranken das Schwimmbad im Hotel fleißig nutzten. Nach guter Nacht und Morgenandacht starteten wir zu einer Fahrt mit der Weserdampfschiffahrtsgesellschaft von Bad Karlshafen nach Gieselwerder. Nach einem Stadtrundgang mit Kaffeetrinken gings zurück ins Hotel zum Tagesausklang. Der 3. Tag führte uns nach der Morgenandacht zur Trendelburg und anschließend in die Anlage des Klosters Corvey, die wir ausgiebig besichtigten. Einen schönen Abschluß hatten wir mit dem Besuch des Städtchens Schwalenberg mit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern, wo wir uns noch einmal im Schatten eines Gartenlokals erfrischen konnten. Die Ehepaare Löcken, Merkelt, Schmitz und Rahm waren dabei. Leider wurden die schönen Dinge durch einen Unfall auf der Hinfahrt etwas getrübt, als ein schwerer Jeep das erst ein halbes Jahr alte Fahrzeug des Berichterstatters nach einem mißglückten Bremsmanöver hinten kräftig deformierte. Zum Glück wurde niemand verletzt, der Blechschaden war dagegen mit Reparaturkosten von 11.500 DM nicht unerheblich. Dietrich Rahm |
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11.09. 1999 |
SpielfestAm 11.09. ging’s rund – gemeint ist nicht nur das Glücksrad. Eine Menge los war auch beim Würfelspiel, beim Angeln, an der Schatzkiste, beim Ringewerfen, beim Pfeile werfen, beim Pump-Gun schießen, beim Schminken, beim Rubbeln, am Groschengrab und an der Dreiradbahn. Für das leibliche Wohl sorgten der Getränkestand, der Grill und das Café, in dem Mittags auch heiße Suppe zu haben war – apropos heiß – das Wetter war toll, den ganzen Tag Kurze-Hosen-Wetter und das im September, einfach tierisch. So hatte es ja auch das Plakat versprochen. In mühevoller Kleinarbeit hatten Jungscharler und Jungenschaftler zunächst Plakate ausgemalt und dann fleißig Handzettel verteilt. Die vielen Vorbereitungen am Rande gipfelten dann am Freitag im Aufbauen der Pavillons und Spiele auf der Wiese. Die Aufräumarbeiten und Nachbereitungen sind bis heute noch nicht abgeschlossen. Allen Mitarbeitern vor und hinter den Kulissen herzlichen Dank für einen tollen Tag mit tierisch viel Spaß – und ein paar Mark für die Vereinskasse sind auch übrig geblieben. Harald Rahm |
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Volleyball-RundeIn den vergangenen 3 Monaten fanden zwei Spiele der Volleyballrunde und ein Volleyball-Turnier statt. Für Laar spielten in wechselnder Besetzung: Manuela S, Sabine B, Hanna, Alice und Cathrin K, Marcel S, Dirk M sowie Norbert und Harald R. Zum Turnier wurden wir durch Holger S und Thorsten S verstärkt. Am 13.09. war die Mannschaft der Bergbau-Berufsgenossenschaft Bochum bei uns zu Gast. Nachdem wir das reguäre Spiel 4:15 und 10:15 verloren hatten, haben wir zunächst noch einen 3. Satz für Spaß angehängt, dann haben wir die Mannschaften gemischt und noch bis 20 Uhr weitergespielt. Am 29.09. fanden wir uns im Globus am Dellplatz zum Spiel gegen die Betriebssportgruppe der Sparkasse Duisburg ein. Trotz einer zahlenmäßigen Überlegenheit von 6 gegen 5 Spieler verloren wir in 2 Sätzen mit 15:9 und 15:4. Das hat uns jedoch nicht abgehalten zu Trainingszwecken und just for fun noch 3 weitere Sätze hinten dran zu hängen. |
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26.09. 1999 |
Volleyballturnier in RonsdorfFür den 26.09. hatte der CVJM Ronsdorf (Wuppertal) zu einem Turnier in die Dreifachhalle der Erich-Fried-Gesamtschule eingeladen. Dort angekommen bemerkten wir, dass drei der acht Mannschaften des Turniers aus Duisburg stammten. Neben uns hatte auch der CVJM Duisburg e.V. eine Mannschaft gemeldet. Die „Ruhrpott-Elche“ entpuppten sich als eine Mannschaft der Uni Duisburg, die von Spielern getragen wurde, die vor einigen Jahren mit dem Stadtmitte Verein und uns gemeinsam gespielt hatten. So zieht CVJM-Arbeit leise Kreise... Das Turnier begann mit einer geistlichen Einleitung durch den ehemaligen 1. Vorsitzenden des Ronsdorfer CVJM. Gespielt wurde zunächst in zwei Vierergruppen jeder gegen jeden. Mit 2 Sätzen á 13 Minuten war die Spielzeit großzügig bemessen. In jedem Satz waren 2 Punkte zu gewinnen. Nach einer taktischen Umstellung wurde unser Spielfluss ab dem dritten Spiel deutlich besser, so dass wir nur aufgrund des Ballverhältnisses den 2 Platz in unserer Gruppe verfehlten. Im nachhinein erwies sich dies als gar nicht so schlecht, da wir somit in der Gruppe B (3. und 4. der Vorrunde) eine Spielstärke vorfanden, bei der wir gut mithalten konnten. Letztendlich konnten wir den besten Platz in Gruppe B belegen, was dem 5. Platz im Turnier entspricht. Die Spielergebnisse und die Platzierungen finden sich in den Tabellen. Am Ende des Turniers waren dann alle so müde, dass es nicht mehr zum Essen gehen gereicht hat. Doch das nächste Turnier ist schon im Visier... Harald Rahm Vorrunde Gruppe A
Vorrunde Gruppe B
Endrunde Gruppe A
Endrunde Gruppe B
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15.-17.10. |
Tippeltour des MännerkreisesFreitag Vormittag starteten wir bei Sonnenschein in Richtung Marburg. Nach einer Fahrt über die Touristenroute Siegerland erreichten wir am Spätnachmittag unser Quartier. Während der Fahrt erlebten wir den Herbstwald in herrlichen Farben. Am frühen Abend folgte eine erste Erkundung von Marburg. In einer urigen Studentenkneipe erlebten wir erste Eindrücke dieser Universitätsstadt. In diesen Mauern hatte unser langjähriger Pastor Lic. Friedrich Kuhr in den ersten Kriegsjahren 1939/40 bei dem bekannten Professor Bultmann Theologie studiert. Wir wollten auf diesen Spuren wandeln, wurden jedoch kaum fündig. Auch an Marburg sind die letzten 60 Jahre nicht spurlos vorübergegangen. In einer bürgerlichen Gaststube verbrachten wir den Abend. Der Samstag und Sonntag wurde wie die Quartierfrage durch ein bei der Marburger Touristinformation gebuchtes Pauschalpaket bestimmt. Um 10 Uhr trafen wir uns mit dem Stadtführer Herrn Grünwald an der Elisabethkirche, neben dem Schloß das markanteste Bauwerk der Stadt, zur intensiven Besichtigung. Hierbei und dem sich anschließenden Rundgang durch die Altstadt wurde die Geschichte lebendig. Das Abendprogramm eröffneten wir mit einem musikalischen Vespergottesdienst in der Elisabethkirche. Den im Paket enthaltenen Mitternachtsimbiß hatten wir schon um 21 Uhr eingenommen. Ein sehr schönes Restaurant direkt am historischen Marktplatz war auf unseren Besuch vorbereitet. Die Führung „Marburg bei Nacht“ hatte die Tochter von Herrn Grünwald übernommen. Am Sonntagmorgen lagen die Bergeshöhen im Sonnenschein, während in den Tälern noch Nebel lag. Am Lahnufer trafen wir wiederum Herrn Grünwald zur Wanderung durch die Marburger Randgebiete, den bunten Herbstwald und hinauf auf die Höhe zum Bismarckturm. Während der Wanderung kam es zu intensiven Gesprächen mit Herrn Grünwald, der als Oberstleutnant der Bundeswehr zur Zeit der Wende die Nationale Volksarmee der DDR mit aufgelöst bzw. in die Bundeswehr überführt hatte. Auf dem Bismarckturm stehend wurde uns dann das Gelände um Marburg im Radius von 150 km strategisch und militärisch exakt erläutert. Dank Herrn Grünwald bekamen wir auch um 14 Uhr im Restaurant auf der Höhe noch ein gutes Mittagessen, bei dem er unser Gast war. Erst dabei stellte sich heraus, daß Professor Bultmann ein Freund der alteingesessenen Familie Grünwald war. Nachdem sich der Kreis so dennoch geschlossen hatte, gings in guter Fahrt heimwärts. Es war wieder eine tolle Sache. Dabei waren Hermann P, Dietrich R, Herbert S, Heinz M und Friedhelm L. Friedhelm Löcken |
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24.10. 1999 |
Kreiskirchlicher Jugendtag„Heraus aus dem Dunkel“ oder "Out of the dark" – unter diesem Motto fand am 24.10. ein kreiskirchlicher Jugentag statt. Zu der als „das Mega – Ereignis des Jahres für unsere Jugendarbeit im Duisburger Norden“ angekündigten Veranstaltung sind am frühen Abend aus unserem CVJM Maximilian C, Judith, Esther und Sabine M sowie Harald R erschienen. Die Veranstaltungen unter freiem Himmel im Landschaftspark DU-Nord waren bereits beendet. Im Inneren der Gebläsehalle fand gerade die Game-Show statt. Nach den Regeln von „Geld oder Liebe“ spielten drei Pärchen um den Hauptgewinn. Im Anschluß daran folgte ein Konzert der Gruppe Hale Bopp. Vor dem Beginn der TEN-SING Show mußten wir leider aufbrechen, da sich erste Ermüdungserscheinungen zeigten. Trotz der gut gefüllten Räume hatten wir den Eindruck, daß mehr Eltern und Jugendmitarbeiter anwesend waren als Jugendliche. Vielleicht lag es ja nur am schlechten Wetter... Harald Rahm |
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25.10. 1999 |
Volleyball-RundeIn den letzten Monaten waren die Volleyballer wieder mal nicht nur im Training aktiv. Am 25.10. spielten wir in unserer eigenen Halle gegen die Mannschaft des CVJM-Bochum. Das spannende und ausgeglichene Spiel gewannen wir knapp mit 15:12 und 16:14. In der Zeit bis kurz vor 20 Uhr wurde traditionell noch in gemischten Mannschaften weitergespielt. |
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19.-22.10.1999 |
Kreisverbands BibelwocheDie Bibelwoche 1999 konnte Dank des Einsatzes von Dietrich G und der spontanen Zusage von Pfarrer Manfred B aus Düsseldorf, früher Obermeiderich, termingerecht durchgeführt werden. Neben seinem Dienst in der Verkündigung ist Herrn B insbesondere auch dafür zu danken, daß er auf jegliche Kostenerstattung verzichtet hat. Bedauerlich ist die relativ schwache Resonanz aus dem Kreisverband, ist es doch eine der wenigen traditionellen und so wichtigen Veranstaltung des Kreisverbandes. Die Kollekten an den einzelnen Abenden wurden auf Beschluß des Kreisvorstandes für den „Pavillon der Hoffnung“ auf der EXPO 2000 zur Verfügung gestellt. Unter dem Gesamtthema „Glaube, Hoffnung, Liebe“ hörten wir an den verschiedenen Abenden:
19.10. „Glaube der trägt“
20 Teilnehmer 62,--DM Dietrich Rahm |
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20.11. 1999 |
Freundestreffen CVJM-KreisverbandDer Einladung ins Gemeindehaus Mittelmeiderich zum Treffen am 20.11.1999 waren gut 100 Personen über 50 Jahre gefolgt. Im gewohnt ruhiger Art führte Günter A durch das Programm, bei dem Wolfgang Schwitzer, der CVJM-Sekretär des Westbundes für Werksfragen, der Stargast war. Im Rahmen des Interviews stellte man fest, daß Wolfgang Schwitzer wohl nicht zu den großen „Machern“ zu rechnen ist, sondern eher in die Reihe der „Kümmerer“ einzugliedern ist, weil er sich um alles kümmern muß, weil sonst vieles nicht läuft. Die Zeit verging wieder wie im Fluge. Für das Jahr 2000 wird noch ein CVJM gesucht, der die Freunde und Freundinnen des CVJM-Kreisverbandes einlädt. Von uns waren dabei: Herbert und Irmgard S, Heinz und Christel M, Doris L und Gerda und Dietrich R. Die Bläser waren wieder gut drauf. Dietrich Rahm |
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Vier Plus in Duisburg 1999Nachdem sich im August und September die Mitarbeiter an vier Abenden vorbereitet hatten, wurde der Glaubenskurs an weiteren vier Abenden und dem Plusabend (Gottesdienst) im November und Dezember durchgeführt. Die Themen:
09.11. Mehr als Staub und Erinnerung - der Mensch mit Rainer S u. Sylvia
K Trotz guter Werbung haben sich leider nur acht bis fünfzehn Teilnehmer an den jeweiligen Abenden einladen lassen. Toll ist, daß drei junge Männer durch den Glaubenskurs die Anbindung an den CVJM gefunden haben. Die Abende wurden sehr gut gestaltet und durchgeführt. Für die Mitarbeiter und für den CVJM-Kreisverband als Veranstalter hat sich die öffentliche Präsentation auch positiv ausgewirkt. Die unterschiedlichen CVJMs haben sich nämlich mit ihren Mitarbeitern eingebracht und dadurch wurde der Kreisverband in seiner Unterschiedlichkeit und Vielfalt lebendig. Wir danken allen, die für die Durchführung der Abende gebetet, Mitgearbeitet und mitgedacht haben. Günther K vom CVJM Duisburg e.V. |
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04.12. 1999 |
Volleyball-RundeDas letzte Spiel der Volleyballrunde 1999 spielten wir am 4.12.1999 gegen die Mannschaft der Versöhnungkirche Essen im Rahmen eines Mini-Turniers beim CVJM Duisburg e.V. in der Halle an der Musfeldstraße. Für Laar spielten Alice K, Nadine M, Manuela S, Marcel S, Dirk M, Norbert und Harald R. Die Ergebnisse: CVJM Laar : Versöhnungkirche Essen 6:15, 12:15 CVJM Duisburg : Versöhnungkirche Essen 15: 8, 5:15, 15:8 Im Anschluß an die Pflicht folgten die Kür und wir spielten noch etwa eine Stunde in gemischten Mannschaften. Die Spielfreude wurde jedoch etwas getrübt, da die Sporthalle wegen einer defekten Heizung ziemlich unterkühlt war. |
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10.12. 1999 |
WeihnachtsfeierZur Weihnachtsfeier am 10.12.1999 fanden sich 54 Mitglieder und Gäste im Gemeindesaal unter der Kirche ein. Neben Weihnachtsliedern, einer Andacht, Geschenken sowie Kaffee, Kuchen und Brötchen gehörte auch wieder ein Stück der Jungschar zum Programm. Der Nordwind, der Westwind, der Südwind und der Ostwind erzählten, was sie auf ihrem Weg durch Zeit und Raum hin zur Krippe alles erlebt hatten. So sammelten sich 13 Geschichten und Texte aus dem Alten Testament um die Krippe. Mit 10 Ankerkreuz-Nadeln, einer Eichenkreuz-Nadel und 2 CVJM-Nadeln gab es 1999 auch wieder eine Reihe von Mitglieder-Ehrungen.
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Programm
Programm
Gottesdienst |
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18.12. 1999 |
Volleyballturnier in GelsenkirchenDer CVJM Gelsenkirchen-Erle hatte für den 18.12.1999 zum Volleyballturnier in die Sporthalle der Gesamtschule Berger-Feld eingeladen. Im Schatten der Baustelle des neuen Park-Stadions fanden sich 18 Mannschaften ein. Die Turnierleitung hatte das Feld zunächst in drei Gruppen à sechs Mannschaften eingeteilt. In diesen Gruppen spielte jeder gegen jeden in zwei Sätzen bis 12 Punkte. Da nach den alten Regeln gezählt wurde, also nur der Aufschlagende punkten konnte, zogen sich die einzelnen Spiele jeweils über etwa ½ h hin. Somit war die Vorrunde gegen 21.30 Uhr beendet. Ohne weitere Absprache wurde darauf verzichtet, in einer zweiten Runde die genauen Plazierungen auszuspielen. Unsere Mannschaft belegte auf Feld C den 5. Platz. Als Trostpreis gewannen wir einen Schaumstoffball und gönnten uns in kleineren Kreis ein Abendessen im Hafenmund. Für Laar spielten: Dirk M, Marcel S, Nadine M, Manuela S, Norbert und Harald R sowie als Gäste Claudia T und Tina B vom StUA Herten.
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Tischtennis in Jungschar und JungenschaftIm laufe des Jahres fanden mehrere Tischtennis und Kickerturnier in Jungschar und Jungenschaf statt. Aus den Ergebnissen wurde eine fortlaufende Bestenliste geführt. Hier der stand vom November 1999 für die Jungschar und die Jungenschaft. |
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Volleyball-Spielrunde 1999Kurz nach ‚Redaktionsschluß‘ des letzten Vereinsanzeigers (Anm. 1/2000) wurden in den ‚Westbund Sports‘, dem Nachrichtenheft der Sportarbeit des CVJM-Westbundes, die Ergebnisse der Volleyball–Hobby-Mix-Spielrunde 1999 Ruhrgebiet veröffentlicht. Diese lauten wie folgt : 1. Spieltag CVJM Duisburg-Laar - CVJM
Duisburg 0 – 2 2. Spieltag VK Essen-Rüttenscheid - CVJM
Duisburg-Laar 2 – 0 3. Spieltag CVJM Duisburg-Laar - BBG
Bochum 0 – 2 4. Spieltag Sparkasse Duisburg -
CVJM Duisburg-Laar 2 – 0 5. Spieltag CVJM Duisburg-Laar - CVJM
Bochum 2 – 0 Sieger der Spielrunde 1999 wurde – zum wiederholten Male – das Team der Versöhnungskirche Essen-Rüttenscheid vor der Sparkasse Duisburg und dem CVJM Duisburg. Herzlichen Glückwunsch. Da uns die Spielrunde – neben den Turnieren – eine der seltenen Möglichkeiten bietet, mit 6 Leuten in einer Mannschaft Volleyball zu spielen, wurde von den Sportlern bereits beschlossen, auch in diesem Jahr (Anm 2000) wieder teilzunehmen. Norbert Rahm |
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