Christlicher Verein Junger Menschen |
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laut
JHV Protokoll |
Januar - März 2002 Vorstand / Mitarbeiterkreis Kreisverbandmitteilungen |
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1. Vorsitzender: | Dietrich Rahm | |
2. Vorsitzender: | Herbert Schmitz | |
Kassenwart: | Andreas Schmitz | |
Schriftwart: | Harald Rahm | |
Jungschar: | Harald Rahm, Sabine Merkelt | |
Sport: | Dirk Mühleib, Norbert & Harald Rahm | |
Männerkreis | Friedhelm Löcken | |
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Alt-Geld-RecyclingDie Sammelaktion des CVJM-Westbundes wurde bis Mitte Februar 2002
verlängert. Bisher hatten wir Sammel-dosen in Kirche, Gemeindesaal und in der
Bäckerei Liborius aufgestellt. Insbesondere in der Bäckerei wurden dank der
intensiven
Ansprache durch Frau und Herrn Schmidt viele Münzen abgegeben. (Zu unserem
großen Bedauern ist unser Bäcker Liborius Schmidt kurz vor Weihnachten plötzlich
durch unsern Herrn aus diesem Leben abberufen worden. Wir trauern mit Frau
Schmidt. Ende 2001 wollten sie gemeinsam ihren Ruhestand beginnen und das
Geschäft in andere Hände legen.) In den letzten Wochen sind auch aus der
Gemeinde Obermeiderich zahlreiche Münzen dazugekommen. So haben wir zur Zeit
23,09 kg
Münzen aus aller Herren Länder vorliegen, aber auch zahlreiche Scheine sind
dabei. Als ordentlicher Kaufmann hat Norbert fast alles sortiert und
katalogisiert. Aus den bekanntesten Währungen die Ergebnisse der Münzen: und - und - und - und noch die Scheine und die Währungen von China bis zum
Kongo. Dietrich Rahm |
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14.02. 2002 |
Jungschar malt KircheAm 14.2.2002 wurden in der Jungschar die Buntstift gespitzt und die Pinsel befeuchtet. Das Thema lautete: malt unsere Kirche. Hier sind die Ergebnisse. |
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15. - 17.02. 2002 |
Volleyball-LehrgangVom 15. - 17.02.02 führte der CVJM-Westbund wieder einen Volleyball-Lehrgang auf der Bundeshöhe in Wuppertal durch. Unter den 28 Teilnehmern waren auch Torsten M, Roland G, Stefan B und Norbert R, als Vertreter unseres Teams. In der Dreifach-Sporthalle auf der Bundeshöhe wurde in zwei Gruppen - aufgeteilt nach Spielstärke - trainiert. In vier je ca. 2-stündigen Einheiten wurden die verschiedenen Spieltechniken anhand diverser Übungen veranschaulicht und eingeübt. Zusätzlich wurde am Samstag Abend ein kleines Turnier gespielt. Spätestens am Sonntag zum Mittagessen spürte jeder Teilnehmer, was er am Wochenende getan hatte. Gleichzeitig ist jeder aber auch mit einer etwas besseren Technik und vielen Anregungen nach Hause gefahren. Norbert Rahm |
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20.03. 2002 |
JahreshauptversammlungThe same procedure as last year? – The same procedure as every year, James! Unter diesem Motto fand auch die diesjährige Jahreshauptversammlung am statt. Der Geschäftsführende Vorstand wurde im Amt bestätigt: 1. Vorsitzender: Dietrich Rahm Norbert R und Irmgard S wurden ebenfalls wieder für drei Jahre als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Auf ein vakantes Mandat im Vorstand wurde Roland G gewählt. Die Beiträge können aufgrund der stabilen Kassenlage konstant gehalten werden. Dietrich Rahm wurde gebeten, mit der Gemeinde St. Ewaldi die Möglichkeit eines gemeinsamen Spielfestes zu erörtern, da in diesem Jahr kein Stadtteilfest auf kommunaler Ebene stattfinden wird. Harald Rahm |
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13.04. 2002 |
Volleyballturnier in GelsenkirchenFür den 13.04.2002 hatte der CVJM Gelsenkirchen Erle wieder zu einem Volleyballturnier eingeladen. Aus unserem CVJM sind dem Ruf gefolgt: Heiko B, Roland G, Stefan B, Seffanie H, Carolin P, Sabine B, Harald R und als Gastspieler Maik. Darüber hinaus sind weitere 7 Mannschaften angerückt, so dass zunächst in zwei Vierergruppen jeder gegen jeden mit jeweils 2 Sätzen bis 25 gespielt wurde. Gegen die Paulis aus Gelsenkirchen, Wesseling und Halvar 1 konnten wir uns zum Gruppenersten durchsetzen. Die Spiele gegen den Zweiten der anderen Gruppe (Rüggeberg) sowie das Plazierungsspiel gegen die Paulis verloren wir dann aber, so dass wir mit einen 4. Platz zum Essen in den Hafenmund fuhren. |
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22.- 29.04. 2002 |
Bootstour in FrieslandAm 22. April gingen wir an Bord: Dietrich und Gerda Rahm, Herbert und Irmgard Schmitz sowie Margret Hartung auf die Hello Dolly, Dirk M, Norbert R, Gabi M sowie Susanne S auf die Grease und Sabine M, Hans Werner N und Harald R auf die Girl Crazy. Zum ersten Mal hatte kein Schiff der Flotte einen festen Aufbau und wir beschlossen, die niedrige Durchfahrthöhe ausgiebig zu nutzen. Nachdem wir den Aldi in Sneek geplündert hatten, grüßten wir unser schönes Häuschen auf der Insel im Jentje Meer und fuhren in Langweer im Hafen ein. Der Hafenmeister küßte alle weiblichen Besatzungsmitglieder, die sein Schiff betraten, dann schenkte er Genever aus. Am nächsten Morgen liefen wir nach kurzer Kühlschrankreparatur bei schönem Wetter und offenem Verdeck in die Langweerder Wiehlen aus und wollten eigentlich Heeger Meer, Gastmeer und Lange Vliet Richtung Harlingen. Wegen einer geperrten Brücke mußten wir allerdings kurz vor Workum umkehren und erreichten über Ijlst und Bolsward – wo der Brückenwärte mit seinem Roller uns zweimal überholte um alle drei Brücken zu öffnen - schließlich Burgwerd. Dort tranken wir auf das Wohl des Geburtstagskindes Heinz Merkelt, der in diesem Jahr Zuhause geblieben war. Auf der Wolsumer Fahrt über Arum nach Harlingen war dann alles abzubauen was nicht festgeschweißt war, um die niedrigen Brücken passieren zu können. In Harlingen wurde ein Brückenwärter extra für uns aus seinem Winterschlaf geweckt, der normalerweise bis zum ersten Mai andauert. Noch etwas müde betrachtete er unsere Versuche, den verlorenen Fender zwischen den Brücken wieder aufzusammeln. Hinter Franeker erkundeten wir die Dongjumer vaart und die Tzummarumer vaart, die uns wegen der niedrigen Brücken bisher verschlossen geblieben waren. Auf dieser Strecke machten wir dann auch Bekanntschaft mit Unterwassergebirgen. Während die etwas kleinere Girl Crazy sich deutlich aus dem Wasser hob und gerade noch frei kam, saß die Hello Dolly fest und mußte von der Grease freigeschleppt werden. Ein herrlicher Sonnenuntergang beschloß den Mittwoch. Donnerstag faßten wir Wasser in Leeuwarden und lauschten Abends dem Gequake der Frösche. Freitag besichtigten wir Dokkum und erreichten nach einer dem Oberlauf des Amazonas ähnlichen Durchfahrt den Hafen von Pieterburen. Susannes Geburtstag feierten wir mit einer Besichtigung der Seehund-Aufzuchtstation. Auf dem Rückweg von Pieterburen ergriff dann der Wind die Mütze des Admiral die erst von der zuletzt fahrenden Grease wieder gerettet werden konnte. Nach Kaffee und Kuchen am neuen Anleger in Wehe den Hoorn durchquerten wir das Reitdiep und erreichten bei regnerischem Wetter Kommerzijl. Sonntag morgen fuhren wir uns mehrere Beulen beim Ablegen bei kräftigem Wind und starker Strömung. Nach einer schönen Fahrt durch den Princenhof mit einigen Sonnenstrahlen steuerten wir bei stürmischem Wetter über das Sneeker Meer und machten gegenüber dem Houkesloot fest. Montag galt es dann abzumustern, vollzutanken und die Schäden zu bestehen. Auch diese, meistenteils erfolgreiche Fahrt, ist in 55 Bildminuten festgehalten. Bis zum Nachtreffen... Harald Rahm |
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17.- 20.05. 2002 |
VOLLEYBALL-OPEN-AIR 2002 in KierspeÜber Pfingsten haben wir den zweiten Anlauf nach längerer Pause gemacht und sind wieder zum Volleyball-open-air-Turnier nach Kierspe gefahren. Stefan hat den großen Bus vom Jugendreferat organisiert und so haben wir großzügig gepackt: großer Grill, Biertischgarnitur, zwei Pavillions, Klappstühle... – wir werden halt älter. Nachdem die ganze Woche schönes Wetter war, zogen doch zum Wochenende Wolken über den Himmel und es gab den ein oder anderen kurzen Schauer. Das hat uns leider mal wieder ein Turnier in Hallen beschert, aber das Campen ist bei überwiegend trockenem und sonnigem Wetter doch schöner. Wir spielten in der Vor- und Zwischenrunde in Gruppen mit je sechs Mannschaften jeder gegen jeden und in der Endrunde in Gruppen mit drei Mannschaften. Es wurden jeweils zwei Sätze ausgetragen. Nach der Vorrunde am Samstag waren wir mit dem Dream Team aus Lieberhausen und dem CVJM Bühl 1 punktgleich mit jeweils 8:12 Punkten. Aufgrund des Ballverhältnisses belegten wir Platz 4 und qualifizierten uns somit für das C-Turnier. Die Ergebnisse unserer Spiele und die Plazierung der anderen Mannschaften (in Klammern) finden sich den Tabellen. In der Zwischenrunde erreichten wir wieder der 4. Platz, punktgleich mit den Sponties vom CVJM Bad Salzufflen, aber um zwei Bälle ärmer. Bei den Plazierungsspielen am Montag war kein 4. Platz mehr möglich und so belegten wir als dritter unserer Gruppe den 12. Platz im C-Turnier, was dem 48. Platz im gesamten Feld von 77 Mannschaften entspricht. Neben dem Turnierablauf fand sich noch genügend Zeit für viel Gegrilltes, Gespräche im Mannschaftszelt der Nachbarn, ein gemütliches Abendessen im Steakhaus, einen Spaziergang über die Kiersper Hügel, einen Kleinkunst Abend mit Mr. Kläuschen und Otto Maat und den Gottesdienst am Sonntag morgen. Es waren dabei: Roland G, Thorsten M, Steffanie H, Carolin P, Stefan B, Norbert und Harald R sowie zeitweise Sabine B, Tanja W und Heiko B. Harald Rahm |
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29.05.- 03.06.2002 |
Motorradfahrerfreizeit im Odenwald - Eine große Biker-FamilieEs ist jedes Jahr das Gleiche. Am Wochenende nach Fronleichnam läßt Günther „Dolomiti“ seine Eisdiele in Michelstadt im Stich und holt die Kawasaki raus. Denn Fronleichnam kommen die Biker in den Odenwald. Einzelfahrer, Gespanne, und größere Gruppen kurven durch die Stadt und nehmen dröhnend den Weg am Waldschwimmbad vorbei zum CVJM-Camp Michelstadt. Auf dem Gelände stehen im großen Kreis am bewaldeten Hang 15 Nurdach-Blockhütten mit je 12 Schlafplätzen bereit. Die Kennzeichen der abgestellten „Mopeds“ wiesen auf einen großen Einzugsbereich hin. Das jährliche CVJM-Motorradfahrerwochenende hier ist der Treff für die im Westbund organisierten christlichen Biker. Natürlich kommen die, die schon von Anfang an dabei waren. Die ganz harten eben. Wie Burkhard (41), African Twin, der seit ´92 dabei ist und rückblickend sagt: „Ja früher, da waren wir die Heizer und heute fahren wir immer noch nicht langsamer.“ Etwas hat sich allerdings verändert, wenn Burkhard heute anreist hat er seine Frau und seine beiden Kinder dabei. Jetzt gibt es neue Youngster wie Matthias (17), 125ger Daelem, und Christian (16), 125ger Kawasaki, die zum ersten Mal da sind und auf den Touren ihrer Minimalmotorisierung gute Seiten abzugewinnen wissen: „Wir kommen schneller rein und raus aus den Kurven als die mit ihren größeren und schöneren Maschinen.“ Wenn Ernst (61), NSU Max, ins erzählen kommt, wie das damals war beim Seitenwagenrennen, dann ist er fällig. Er setzt sich mit aufs Gespann und lehnt sich in den Kurven so weit aus dem engen Beiwagen, das manchem Beobachter vor Staunen der Mund offen steht. Das Programm verläuft in routinierten Bahnen. Erst gibt es Frühstück und Bibelarbeit, dann werden die Tagestouren besprochen. Jeder findet eine Gruppe nach seinem Fahrvermögen und wer mit Günther unterwegs ist, beschließt die Tour sicher mit einem Eisbecher. Zum Abendessen trudeln alle wieder ein, denn im Gegensatz zur Unterbringung ist die Verpflegung alles andere als spartanisch. Dafür sorgen die „Freunde von Michelstadt“, die mit großem ehrenamtlichen Arbeitsaufwand auch das Camp in Schuss halten. Zwischen 65 und 77 ist die sechsköpfige Truppe alt, aber sie servieren noch immer in 5 Sekunden verwirrte Biker ab, die sich zur Unzeit in der Küche herumtreiben. Und kochen können die! Mancher, der sich mühsam vom Abendbrottisch hochstemmt, bangt um sein kg/PS-Verhältnis. Abends brennt vor jeder Blockhütte ein Feuer. Je nach Temperament der Bewohner ist vom familiären Stockbrot-Feuerchen bis zum lodernden Flammenmeer alles vertreten. Es geht ruhiger zu als in früheren Jahren, schließlich schlafen die kleinen Kinder schon. Jürgen Vogels (47), FJ 1200, CVJM Sekretär beim Westbund, der die Motorradfahrerarbeit betreut, bringt es auf den Punkt: „Es kommen immer mehr Familien dazu“. Seine eigene übrigens auch. Sabine Merkelt & Harald Rahm |
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29.06.-13.07.2002 |
Alpenrundfahrt für Motorradfahrer/innenBei dieser Freizeit sind 17 Motorradfahrer und 2 Motorradfahrerinnen dabei gewesen. Unser Startpunkt war Schlehdorf am Kochelsee. Von dort aus ging es am nächsten Tag nach Vigo di Fassa in die Dolomiten (ca. 360km).Leider sind wir am nächsten Tag bereits zum dritten Punkt unserer Tour weiter gefahren. Es ging in die Toskana nach San Giuliano Terme (ca. 480km), nahe dem bekannten Ort Pisa. In der Toskana hatten wir nun 4 Tage die Möglichkeit die tolle Landschaft mit dem Motorrad zu erfahren, oder einfach zu relaxen, welches am nahen Strand auch von einigen genutzt wurde. Am 6. Juli sind wir zu unserem vorletzten Punkt nach Diva am Garda-See gefahren (ca. 410km). Das etwas mildere Klima am Garda-See machte das Motorradfahren ein wenig angenehmer. Drei Tage hatte alle Zeit die guten Straßen und Berge zu erkunden. Ein Teil von uns nutzte auch die Gelegenheit zum entspannen am Hotelpool. Den Schlußpunkt setzte die Schweiz. Dort ging es ins Engadin nach Sils-Maria (ca. 260km). Die hier im Umkreis vorhandenen Pässe gaben Fahrspaß pur. An einem Abend konnten, diejenigen die es wollten, sich von den bisher erfahrenen Kilometern in der Sauna erholen. Am 13. Juli, nach dem Frühstück, mussten wir Abschied nehmen und es ging Heimwärts. Vom Startpunkt in Schlehdorf am Kochelsee bis nach Sils-Maria sind es ca. 1510km gewesen. Plus die Kilometer für An- und Abfahrt, sowie die gefahren Kilometer vor Ort, kommt man leicht auf ca. 4000 km in 14 Tagen. Das Wetter hat uns nie enttäuscht; in Italien ca. 35°C und in der Schweiz immer noch 25°C. Ausfälle und Unfälle gab es nicht. Nur ein paar Stunden Schrauben an mehreren Motorrädern war nötig. An den Waypoints wo wir einige Tage waren gab es eine Bibelarbeit die sich mit den Seligpreisungen aus Matthäus 5 beschäftigte. Die einzelnen Seligpreisungen gaben der Gruppe reichlich Gesprächstoff, womit die Bibelarbeit sehr interessant wurde. Bei dem Versuch die Seligpreisungen auf das tägliche Leben umzusetzen, traten die größten Probleme auf. Die verwendeten Textstellen: Matthäus 5, 3-10, Matthäus 7, 24-27 und im Anschluß an die Seligpreisung, am letzten Tag- Jesaja 40, 12-31. Fazit der Freizeit: Sehr gelungen, tolle Gruppe, super Wetter und bis zum nächsten mal. Dirk Mühleib |
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03.07. 2002 |
Volleyballturnier in ObermarxlohDie Kirchengemeinde Obermarxloh hatte für den 3. Juli zu einem Gemeindesporttag rund um das Dietrich-Bonnhoeffer-Haus in Obermarxloh eingeladen. Nachdem wir in Kierspe schon auf Sporthallen ausweichen mussten, erfüllte sich unser Wunsch, wieder einmal open-air zu spielen. Nach einer Begrüßung durch Pfarrer Lauterjung - die gut informierten Kreisen zufolge beinahe als Bilderserie in einer bekannten deutschen Illustrierten erschienen wäre - haben wir mangels einer Turnierleitung erst einmal die anwesenden SpielerInnen gezählt: 10 Aktive aus Obermarxloh und 10 Aktive aus Laar - prima. Das Spielfeld ist etwas kleiner als sonst, also: 4 Mannschaften à 5 SpielerInnen, jeder gegen jeden, zwei Sätze bis 25, Maximilian - du schreibst auf. Das Turnier war organisiert, es konnte anfangen - zu regnen. Nach einigen bangen Minuten hatte sich der Regen verzogen und zwischendurch kam sogar manchmal die Sonne raus, um unser Spiel zu beobachten. Es wurde viel gekämpft, besonders die Jungens von Obermarxloh 2 bekamen gute Haltungsnoten für die Flugeinlagen. Leider hat das nicht ganz gereicht, aber da ihr jugendliches Alter läßt ihnen noch viel Zeit auch den Rest zu lernen. Laar 1 hat nach schwerfälligem Auftakt alles gewonnen, was zu gewinnen war, Laar 2 hat im Spiel gegen Obermarxloh 1 einen Satz abgegeben, so dass beide Mannschaften gleich viele Punkte hatten. Da auch die Differenz der erspielten Bälle gleich war, haben wir uns darauf geeinigt, dass Obermarxloh 1 den 2. Platz belegt, weil sie mehr Bälle gewonnen haben.
Die Tabelle gibt die Plazierung der Mannschaften wieder (1. Spalte), die Ergebnisse der beiden Sätze und errungenen Punkte für jedes Spiel und - in den beiden letzten Spalten - das Punkt- und Ballverhältnis der Auswertung. Nach dem letzten Ball gab es für jeden Aktiven noch ein Würstchen, dann haben wir den Abend in etwas kleinerer Runde im Garten auf der Zwinglistraße ausklingen lassen. Es haben
gespielt:
für Laar 2: Steffanie H, Carolin P, Thorsten M, Stefan B und Dennis K Es feuerten an |
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07.07. 2002 |
Ausflug FamilienbibelkreisNach dem Gottesdienst am Sonntag, dem 07.07.2002 machte sich der etwas reduzierte Familienbibelkreis bestehend aus Doris und Friedhelm L, Gerda und Dietrich R, Irmgard und Herbert S mit drei PKWs auf den Weg ins Bergische Land. Heinz und Christel Merkelt sowie Hilde Hilterhaus konnten leider nicht teilnehmen; Margret Hartung stieß am Sonntagabend aus Koblenz kommend hinzu. Bei Schittkos in Bielstein gab es eine leckere Suppe, bevor wir nach einer Fahrt nach Rom (nicht gelogen) zum „Scheinheiligen Vater“ in dem Örtchen Hübender unser Quartier im Ponyhof nahmen. Von dort starteten wir unsere Aktivitäten: - Besuch des Museums „Achse, Rad und Wagen“ in Wiehl, anschließend Besichtigung des Städtchens, vergebliche Suche eines Zugangs zur Wiehltalsperre (aber schöne Gegend), - Planwagenfahrt mit einem Wortkargen Kutscher (D.R. rettete die „trockene Situation“ durch einen spontanen Handel mit einem motorisierten Bierkutscher), - Besichtigung der Stadt Nümbrecht mit Kirche, Kurpark, Schloss Homburg, Dicke Steine, Holsteins Mühle (die Oberbergische Kaffeetafel ist auch nicht mehr das, was sie einmal war), - Besichtigung der Wiehler Tropfsteinhöhle, Wildpark/Waldlehrpfad-Rundgang, - Fahrt zur trockenen Aggertalsperre, Besichtigung der „Bunten Kerk“ in Lieberhausen. Leider mußten Doris und Friedhelm L schon am frühen Mittwochmorgen die Heimreise antreten, da sie an der Beerdigung eines Freundes teilnehmen wollten. Das Wetter war bis auf den letzten Tag gewohnt freundlich. Das leibliche Wohl kam – ebenfalls wie gewohnt – nicht zu kurz. Ein besonderer Dank gilt dem Ehepaar Schittko, das neben der herzlichen Bewirtung am Sonntag und der Quartierbesorgung auch viele Tips zur Ausgestaltung unseres Ausfluges zusammengestellt hat. Herbert Schmitz |
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August 2002 |
Jungscharwochenende an der WaldclauseEndlich geht es los - wir fahren zur Waldclause. Judith, Ester, Meryem, Diana, Julie-Ann, Laura, Christin, Ronja und Florian steigen auf ihre Fahrräder und radeln begleitet von Harald und Sabine zur Waldclause, einem kleinen Gelände des CVJM in der Nähe vom Zoo. Nach 90 Minuten gemütlicher Fahrt können wir unseren Wimpel am Lagerfeuerplatz in den Boden rammen. Wir öffen die Fensterläden der Waldclause, lassen Licht und Luft herein und verjagen die Spinnen aus dem kleinen Häuschen mit dem Plumsklo. Die sind kurze Zeit später wieder da, wir sind ja schließlich draussen. Dann erscheint Norbert mit dem Auto, den Zelten und dem Gepäck. Schnell ist klar, wer mit wem in einem Zelt schläft. Die Luftmatratzen werden aufgeblasen und Holz für das Lagerfeuer gesucht. Pünktlich zum Grillen trifft Max ein und setzt sich später mit Norbert wieder ab. Nach der Lagerfeuer-Geschicht wird spekuliert, ob die beiden in der Nacht wiederkommen, um den Wimpel zu klauen. Alle halten es für wahrscheinlicher, das die Aktion erst in der zweiten Nacht startet und so sind auch die "Großen" irgendwann im Schlafsack. Nach dem Frühstück am Samstag wird erst einmal der Spielplatz erobert. Seit unserem letzten Besuch gibt es einige neue Klettergerüste. Die Anzahl der Binen verdoppelt sich und auch Max bezieht Quartier für die Nacht. Nach dem Mittagessen gibt es eine zünftige Wasserschlacht. Natürlich wird auch wieder tüchtig gekokelt. Roland und Britta bringen Teilchen von Heinz M mit. Nach dem Abendessen werden Marschmallows über dem Lagerfeuer geröstet oder verkokelt - wir üben noch. Wir singen uns einmal quer durch die Liedermappe und natürlich gibt es auch wieder eine Geschichte. Eine Nachtwache wird eingeteilt und nach und nach verschwinden alle bis auf zwei in den Schlafsack. Roland, Britta und Sabine verabschieden sich. Und dann wird es entdeckt - der Wimpel ist weg. Unter den Augen der Nachtwache hat Roland es geschaft, den Wimpel gegen ein Küchenhandtuch auszutauschen und unbemerkt zu entkommen. Zum Frühstück ist Roland wieder da, mit dem Fahrrad, und genießt seinen Sieg. Wir feiern zusammen Kindergottesdienst und spielen noch eine Weile im Gelände. Nach dem Mittagessen wird gepackt. Ziemlich müde machen wir uns auf den Heimweg. Es war ein anstrengendes, aber auch ein schönes Wochenende. Harald Rahm |
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12.08. 2002 |
Ein neues Patenkind
Am 12. August hat uns die Kindernothilfe geschrieben, dass wir ein neues
Patenkind zugewiesen bekommen, da unser bisheriges Patenkind Patricia Rafaela
B die Einrichtung AMENCAR in Sao Paulo, Brasilien verlassen hat. Hier sind
der "Abschiedsbrief", eine Vorstellung des neuen Patenkindes Rosimara
Aparecida S und ihr erster Brief an uns:
Ihr Erzieherin schrieb am 10.05.2002
Rosimara schrieb am 16.09.2002: |
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29.09. 2002 |
Volleyballturnier in HalvarFür den 29.09.2002 hatte der CVJM Halvar zum Volleyballturnier ins Sauerland eingeladen. Morgens früh um 8 Uhr trafen sich Roland G, Stefan B, Thorsten M, Carolin P, Sabine B und Veronika zur gemeinsamen Anreise. Durch die Gemeindeversammlung in Laar etwas ersatzgeschwächt – Norbert und Harald R kamen später – verliefen die Vorrunde und die ersten Spiele der Hauptrunde wenig erfolgreich. Somit belegten wir schließlich Platz 12 von 13 Mannschaften. Gewonnen hat mal wieder die Mannschaft vom CVJM Ronsdorf. Die einzelnen Ergebnisse werden nachgeliefert. Ein Lob sei an dieser Stelle dem CVJM Halvar als Turnierveranstalter gesagt: Sie haben es nicht nur geschafft, ein Turnier mit 13 Mannschaften, bei dem alle Spiele nach Punkten und nicht nach Zeit gespielt wurden, im Zeitplan zu halten, sie haben auch alle Spieler reichlich mit Essen und trinken versorgt und insgesamt fünf Pokale verteilt. Hätten wir letzteres eher gewußt, hätten wir uns natürlich mehr angestrengt. So haben wir stolz unseren gewonnenen Zwieback gemampft. Harald Rahm |
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02.- 06.10. 2002 |
CHRISTIVAL 2002Das Christival ist laut Ausschreibung ‚der Kongress junger Christen vom 02.-06.Oktober in Kassel‘. Trotzdem machte ich mich auf den Weg, um zu sehen, was da alles los ist. Über 19.000 Teilnehmer hatten sich fest angemeldet, darunter auch Leute aus dem europäischen Ausland, Litauen, Estland, Ungarn, Rumänien und Georgien. Vormittags standen 15 verschiedene ‚Bibelfeste‘ zur Auswahl. Diese standen an den drei Tagen unter den Überschriften ‚Jesus fasziniert‘, ‚Jesus provoziert‘ und ‚Jesus motiviert‘. Für den Donnerstag- und Samstagnachmittag konnten die Teilnehmer drei von 181 Seminaren auswählen. Der Freitagnachmittag stand unter dem Motto ‚Gruss an die Stadt‘. Dabei verteilten die Teilnehmer den ‚Film...‘ und das ‚Buch über Jesus‘ an alle Haushalte in Kassel und Baunatal. An den Abenden gab es dann 15 verschiedene ‚Festivals‘. Über den ganzen Tag hinweg gab es weitere Veranstaltungen in der Kasseler Innenstadt und auf dem Messegelände. Das ganze Christival stand unter dem Motto ‚JESUS FIRST - JESUS ZUERST‘ und immer wieder wurde deutlich eingeladen und Wege aufgezeigt, Jesus Christus zum Mittelpunkt des Leben zu machen. Das galt auch für den Abschlussgottesdienst im überfüllten Kasseler Auestadion. Norbert Rahm
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Aufruf gegen den Ausschluss der Laarer Presbyter von den FusionsberatungenLaarer Bürger – wehrt euch!In der katholischen wie in der evangelischen Kirche ist eine neue Glaubensform ausgebrochen – der Fusionismus. Wer nicht daran glaubt, wird aus allen Ehrenämtern ausgesondert, selbst wenn er sie schon mehrere Jahrzehnte wahrgenommen hat. So sind die Laarer Presbyter H. Merkelt nach 20jähriger und D. Rahm nach 35jähriger Tätigkeit durch den Kreissynodalvorstand (KSV) nicht mehr in den neu gebildeten „Bevollmächtigtenausschuß“ für die Ev. Gemeinde Laar berufen worden, weil – (Zitat) „mit ihnen eine Fusion nicht zu machen ist“. Der Presbyter Herbert Schmitz mit 24 Dienstjahren hat aus Solidarität seine Berufung unter Protest abgelehnt. Während man in der kath. Kirche die Fusion von Gemeinden sehr moderat betreibt und eine angemessene Zeit des aufeinander Zugehens läßt (geplant ist die Fusion von Laar und Ruhrort bis 2006), will man in der ev. Kirche gleich 5 Gemeinden, nämlich Ruhrort, Laar, Beeck (dazu gehört auch Beeckerwerth), Ostacker und Bruckhausen fusionieren und das mit Wirkung zu 1.1.2003. Die Glieder unserer Laarer Gemeinde sind auf einer Versammlung am 29.9., also nur 3 Monate vor dem Termin zum ersten Mal offiziell darüber informiert worden. Die versammelten Gemeindeglieder haben sich mit überwältigender Mehrheit gegen diese Fusion ausgesprochen und den Bevollmächtigten, die alle samt nicht aus Laar stammen, das Recht abgesprochen, in dieser Frage zu entscheiden. Trotzdem haben die vom KSV eingesetzten Personen am 9.10. beschlossen, die Gemeinde Laar in diese Fusion einzubringen. Wir Laarer Presbyter (H. Merkelt, D. Rahm, H. Schmitz) werden dagegen protestieren und erbitten dazu die Unterstützung aller Laarer, insbesondere der Glieder der ev. Gemeinde. Tragen sie sich in unsere Protestlisten ein. Es kann nicht sein, dass Menschen, die nicht durch die Gemeinde gewählt worden sind, in dieser fundamentalen Frage entscheiden und damit eine Kirchengemeinde von der Bildfläche verschwindet, die 102 Jahre unseren Stadtteil maßgeblich mit geprägt hat. |
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28.10. 2002 |
Volleyballturnier in Wesseling
Das 25-Jahre Jubiläumsturnier des CVJM Wesseling fand am 28.10.2002 statt. Das
erinnerte und daran, dass wir das erste Mal in Wesseling zum 10-Jährigen
angereist waren. Drei SpielerInnen haben an beiden Turnieren gespielt: Sabine
B und Norbert und Harald R. Dazu kamen Roland G, Stefan B,
Thorsten M, Carolin P, Veronika T und Maik S. Wir spielten
zunächst in Gruppe 3 mit folgenden Ergebnissen und erreichten den 3. Platz der
Gruppe.
Anschließend spielten die 1. und 2. sowie die 3. und 4. der Gruppen jeweils in
zwei 3er-Gruppen.
Im Platzierungsspiel um Platz 9 und 10 unterlagen wir dann knapp der Mannschaft des TV Brühl und belegten im gesamten Turnier somit Platz 10. TV Brühl - CVJM Laar 25:11 21:25 2:2 |
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16.11. 2002 |
Freundestreffen des CVJM-KreisverbandesDas traditionelle Freundestreffen des CVJM-Kreisverbandes fand am 16.11.2002 im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Ungelsheim statt, dem ehemaligen Wirkungsbereich von Herrn Pfr. Peter Bartsch, der ja seit 3 Jahren in unserer Gemeinde häufig und gern gesehen wird. Zu Gast war Pfr. Holger Noack, der beim CVJM Westbund für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeitenden verantwortlich ist und u.a. die Bibelkollegs auf der Elsenburg in Kaub am Rhein leitet. Günter Adolphs hatte das Treffen – wie immer – vorbildlich organisiert und führte sicher durch das Programm, bei dem unsere Bläser im kleinen aber feinen Chor die Lieder begleiteten und mit einzelnen Musikstücken die Gäste erfreuten. Neben dem „Wort der Ermutigung“ sprach Holger Noack zum Thema „Was trägt, wenn alles wegbricht?“ Neben den überzeugenden Glaubensaussagen ließ auch die technische Darbietung des Vortrags mit modernsten Medien die Professionalität des Referenten erkennen, nach dem Aderlaß in letzter Zeit unter den hauptamtlichen Mitarbeitern des Westbundes sicher ein Fels in der Brandung christlicher Jugendarbeit im CVJM. Bemerkenswert auch das Grußwort des Gemeindepfarrers Dr. Herwig, der kein Verständnis dafür aufbringen konnte, daß sich Amtskollegen die Chance entgehen ließen, vor einer solch großen Versammlung von Menschen zu sprechen, die in ihrem Leben als Zeugen Jesu Christi gewirkt haben. Unter den ca. 85 Teilnehmern waren wir aus unserem CVJM mit Friedhelm und Doris L, Heinz und Christel M, Rainer L, Gerda und Dietrich R vertreten. Dietrich Rahm |
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07.12. 2002 |
Volleyballturnier in Wuppertal Oberbarmen
Am 7.12.2002 führen wir etwas verspätet zum Nikolausturnier nach
Wuppertal-Oberbarmen. Da das Turnier ausnahmsweise mal Samstag Nachmittag
begann, konnten wir ausschlafen und starteten mit Thorsten M, Carolin
P, Veronika T, Steffanie H Norbert und Harald R um 12.30 bei
klirrender Kälte ab Kirche. In der Vorrunde spielten 3 Gruppen á 3
Mannschaften. Wir verloren wir in unserer Gruppe gegen den späteren 2. und 3.
des Turniers. Allerdings hätten wir uns schon erheblich steigern müssen, um
wirklich schlecht zu spielen. Damit waren wir - positiv betrachtet - für das
B-Turnier qualifiziert. Harald Rahm
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29.12. 2002 |
Volleyballturnier in Gelsenkirchen
Knapp kalkuliert war unsere Besetzung zum Volleyballturnier in Gelsenkirchen am
29.12.2002. Mit 10 SpielerInnen waren wir zu viele für eine Mannschaft aber zu
wenige für zwei Mannschaften. Da aber in einer Dreifachhalle gespielt werden
sollte und bisher nur acht Mannschaften gemeldet waren, haben wir uns
entschlossen, die jeweils spielfreien Mannschaften um Unterstützung zu bitten
und zwei Mannschaften zu stellen. Wenn auf 3 Feldern jeweils jeweils 2
Mannschaften spielen und 3 weitere Mannschaften Schiedsgerichte stellen, sind
alle gut beschäftigt. Trotzdem haben sich immer Mitspieler für Laar 2 aus den
Mannschaften von Laar 1, Halvar oder den Diakonien (einer Mannschaft von
Diakonen und Diakoninnen aus Bielefeld) gefunden. Außerdem haben Judith und
Esther Merkelt uns moralisch und als Linienrichter unterstützt.
Harald Rahm Die Ergebnisse:
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14.12. 2002 |
WeihnachtsfeierAm fand die diesjährige Weihnachtsfeier des CVJM Laar e.V. mit 50 Mitgliedern und Gästen statt. Nach einem Klavierstück von Sarah A und der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden Herbert S führte die Jungschar die Weihnachtsgeschichte auf. Bilder hierzu sind auf unserer Internetseite oder im Schaukasten zu sehen. Nach Kaffee, Brötchen und Kuchen wurde die CVJM_Nadel an Stefanie H, Roland G und Stefan B verliehen. Der 1. Vorsitzende Dietrich R beschloss die Feier mit Worten zum Advent.
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