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1. Vorsitzender: | Dietrich Rahm | |
2. Vorsitzender: | Herbert Schmitz | |
Kassenwart: | Roland Geppert | |
Schriftwart: | Harald Rahm | |
Jungschar: | Harald Rahm, Sabine Merkelt-Rahm | |
Sport: | Dirk Mühleib, Norbert & Harald Rahm | |
Männerkreis | Friedhelm Löcken | |
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07-09.02. 2003 |
Volleyball Lehrgang auf der BundeshöheAm Wochenende vom 7. bis 9. Februar machten sich 3 Volleyballer aus Laar (Stefan B, Veronika T und Norbert R) auf, um das Fürchten zu lernen. Gemeinsam mit 25 anderen Volleyballern aus dem CVJM Westbund genossen wir das Volleyballseminar auf der Bundeshöhe. Da die meisten der Teilnehmer vom letzen Seminar her bereits bekannt waren, machte das Training trotz schwerem Muskelkater besonderen Spaß. Nach einem Einführungsturnier am Freitag Abend wurden zwei Leistungsgruppen gebildet. Am Samstag und Sonntag fanden dann mehrere Übungseinheiten zu Technik und Stellungsspiel statt. Aufgelockert wurde das Training durch kleine Spiele und ein gemischtes Nachtturnier am Samstag. In Bibelarbeit und Gottesdienst, Mahlzeiten und abendlichen Gesprächen wurde die Gemeinschaft gepflegt, unter der warmen Dusche die müden Knochen. Als Resultat des Trainings ist nicht nur eine gesteigerte Spielleistung, sondern auch eine Einladung zum Volleyballturnier beim CVJM Breidenbach zu verzeichnen. Von daher ist zu wünschen, dass sich im nächsten Jahr eine noch größere Gruppe aufmacht, den Anderen das Fürchten zu lehren. Stefan Bäumle |
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27.03. 2003 |
KarnevalFete in der Jungschar am 27. Februar 2003 |
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01.03. 2003 |
Volleyballturnier in Breidenbach6 Uhr morgens bezeichnet mal im allgemeinen als einen unchristliche Zeit (aber was hat dieser Zeitpunkt mit christlich oder unchristlich zu tun ?) wenn man zu einem Volleyballturnier starten will. Trotzdem scheuten Dirk, Thorsten, Caro, Stefan, Maik, Steffi, Veronika, Bine und Norbert es nicht, sich so früh auf den Weg zu machen. Es galt am 01.03.2003 ein Volleyballturnier in Breidenbach im Sauerland zu bestreiten. Die Ausrichter hatten wir schon im letzten Jahr beim VB-Lehrgang auf der Bundeshöhe kennengelernt. Für ca. 9.00 Uhr war der Beginn geplant. Die Andacht zur Eröffnung hielt der ‚Trainer‘ einer der beteiligten Mannschaften, der sich als Spieler in der 2. Bundesliga (im Volleyball) ehrenamtlich bei SRS Pro Sportler (früher ‚Sportler ruft Sportler‘) engagiert. Anhand des Textes aus Off. 3, 14 - 22 wies er auf die unschlüssige Haltung vieler Menschen gegenüber Gott und gleichzeitig auf die bestehende Einladung Gottes (V 20: Siehe, ich stehe vor der Tür ...) hin. Im Turnier spielten in der Vorrunde dann 12 Teams in 2 Gruppen jeder gegen jeden. In der Zwischenrunde spielten dann die ersten und zweiten der Gruppen nochmal über kreuz (wir hatten dabei Pause). In der Endrunde spielten die dritten bis sechsten der Vorrundengruppen gegeneinander um die jeweilige Endplatzierung und die Sieger und Verlierer der Zwischenrundenspiele gegeneinander. Das Gesamtergebnis war dann wie folgt :
1. Schlümpfe |
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18.03. 2003 |
Unser Patenkind schreibt am 18.03.2003 ...Liebe Paten! Hallo, wie geht es euch? Ich bin sehr glücklich, denn meine Schwester hat ein Baby bekommen; es ist ein Junge, der Luan heißt. Mein kleiner Neffe ist sehr hübsch. Liebe Paten, ich bin in die 5. Klasse versetzt worden und habe die gleichen Mitschülerinnen. Wir sind seit der 4. Klasse zusammen. Zu Hause ist alles okay, in Frieden und Freude. Ich möchte euch vielmals für das Weihnachtsgeschenk danken, das ich im vorigen Jahr hier in der Einrichtung erhalten habe. Ich bekam einen Schulranzen in Form eines Bärchens. Liebe Paten, ich habe jetzt ein wenig aus meinem Leben berichtet, so konntet ihr mich ein bisschen besser kennen lernen. Ich benutze die Gelegenheit und wünsche euch ein fröhliches Osterfest! Ein Kuß von eurer Rosimara Aparecida. nach oben |
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19.03. 2003 |
JahreshauptversammlungAm 19.03. fand die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar e.V. statt. Mit der Anwesenheit von 60% der stimmberechtigten Mitglieder haben wir ein Quote erreicht, wie sie seit der außerordentlichen Mitgliederversammlung zur Gründung des CVJM Laar e.V. aus dem CVJM Laar mit entsprechender Satzungsänderung nicht mehr zustande gekommen ist. Vielen Dank dafür. Was hat es neues gegeben? Neben der Widerwahl von Herbert S und Sabine B ist zusätzlich Stefan B in den Vorstand gewählt worden. Damit hat auch der Vorstand seine angestrebte Stärke von neun Mitgliedern wieder. Im geschäftsführenden Vorstand hat es einen Wechsel gegeben. Die Kasse wird nunmehr von Roland Geppert geführt. Andreas Schmitz sei an dieser Stelle noch einmal für sein Engagement gedankt. Der 1. Vorsitzende Dietrich Rahm, der 2. Vorsitzende Herbert Schmitz und der Schriftwart Harald Rahm wurden in ihrem Amt bestätigt. |
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22.03. 2003 |
Volleyballturnier in GelsenkirchenZum Volleyballturnier in Gelsenkirchen am 22. März traten wir als Titelverteidiger an. Wir, das waren in diesem Fall Stephanie H, Sabine B, Maik S, Stefan B, Dirk M sowie Norbert und Harald R. Das Turnier stand im Schatten des soeben begonnenen Krieges im Irak und so brannte auf einem kleinen Tisch an der Seite eine Kerze für den Frieden. In gewohnt friedlicher Atmosphäre spielten wir bei kleiner Besetzung des Turniers – nur fünf Mannschaften waren angetreten – jeder gegen jeden mit jeweils zwei Gewinnsätzen ohne Zeitbegrenzung. Da die Mannschaften alle etwa gleich gut spielten, kam es zu einer Reihe knapper Ergebnisse. Gegen 17 Uhr war dann der Sieger ausgespielt. Das Turnier wurde mit einer Bitte um Frieden geschlossen. Anschließend ließen wir den Abend mit Holzfällersteak und Popeye-Schnitzel ausklingen. Harald Rahm Die Ergebnisse
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31.03. 2003 |
Neue KirchengemeindeMit dem 31.03.2003 ist die Evangelische Kirchengemeinde Laar nicht mehr existent. Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs durch die Industrialisierung die Bevölkerung des Ortsteils Laar gewaltig. Mit der Zahl der Menschen wuchs auch das Selbstbewußtsein der evangelischen wie der katholischen Christen in den einzelnen Stadtteilen und es kam im gesamten Stadtgebiet (und darüber hinaus) zur Loslösung von den wenigen aber schon jahrhunderte alten Kirchengemeinden und es wurden neue Kirchengemeinden gegründet. So verselbständigten sich auch die evangelischen Christen in Laar von der Gemeinde Beeck, indem sie 1895 mit Pastor Tetzlaff ihren ersten eigenen Pastor als Hilfsprediger bekamen und am 01. Oktober 1900 schließlich selbständige Gemeinde wurden. Diese 102,5 Jahre währende Epoche ist mit dem 01. April 2003 beendet, weil die für die Kirchengemeinde Laar durch den Kreissynodalvorstand bestellten Bevollmächtigten am 09.10.2002 beschlossen hatten, die Kirchengemeinde Laar in eine Fusion mit den Kirchengemeinden Beeck, Bruckhausen in Duisburg, Ruhrort und Ostacker einzubringen. Die Presbyterien der übrigen Kirchengemeinden hatten in gleicher Weise Beschluß gefaßt und damit ihre eigene Auflösung und Aufgabe der Selbständigkeit beschlossen. Nach Genehmigung durch die Leitung der Ev. Kirche im Rheinland und des Regierungspräsidenten in Düsseldorf ist ab dem 01.04.2003 die neue Kirchengemeinde Ruhrort – Beeck entstanden. Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Laar hatte 1948 beschlossen, die Jugendarbeit in der Gemeinde in Form der CVJM-Arbeit zu organisieren. Auf Antrag des damaligen Pfarrers der Gemeinde, Pastor Lic. Friedrich Kuhr, hat der CVJM Westbund die Laarer Jugend als Vorlandgruppe mit dem 01.06.1948 in den CVJM Westbund aufgenommen. Drei Personen, die damals als Jugendliche bzw. Kinder schon dabei waren, gehören auch heute noch dem Verein an, nämlich Friedhelm Löcken, Hermann Portmann und Dietrich Rahm. In den 55 Jahren seines Wirkens in Laar sind hunderte von Kindern insbesondere durch die Jungschargruppen gegangen und erinnern sich gerne an die Erlebnisse in den Jahren ihrer Vereinszugehörigkeit. Der CVJM ist ein freies Werk und seine evangelistische Arbeit ist in der verfassten Kirche anerkannt und geschätzt. Von daher sehen wir es als unsere Verpflichtung, auch in der neuen größeren Gemeinde mit unseren Kräften im Namen unseres Herrn Jesus Christus den Dienst an der Jugend in unserem Stadtteil zu tun und bieten unsere Mitarbeit in der Gemeinde an. Dietrich Rahm |
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12.04. 2003 |
Volleyballturnier in Siegen12. April 2003 nix Text - 12.Platz - nur Bilder |
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Ein Besuch beim German YMCA LondonIn London eine erschwingliche, zentral gelegene Unterkunft zu finden kann schwierig sein. Es sei denn, man hat den richtigen Tipp in der Tasche: German YMCA heißt die Lösung. Tatsächlich gibt es den deutschen CVJM in London schon ziemlich lange, seit 1860 um genau zu sein. Was damals Schutz und Hilfe für Lehrlinge im Tuchhandel versprach, ist heute Anlaufstelle für eine höchst unterschiedliche Schar von Leuten. Bei einer gemütlichen Tasse Tee in seinem Büro in der Craven Terrace 35 erläuterte uns CVJM Sekretär Udo Bauer seine Aufgabengebiete. Viele deutschsprachige Reisende, die auf die eine oder andere Art in London gestrandet sind, suchen bei ihm Hilfe. Zum Stammpublikum gehören Studenten, Au-Pairs und Praktikanten für die Treffs, Ausflüge und Flohmärkte organisiert werden. Für den Stamm älterer Mitglieder gibt es ein eigenes Programm mit Schubert-Abenden und Luncheon-Club. Finanziert wird die Arbeit mit immerhin drei hauptamtlichen Mitarbeitern durch das Lanchester Hall Hotel direkt neben dem Büro. Das Haus liegt nahe beim Hyde-Park und hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Zimmer im Jugendflügel sind zwar spartanisch, aber zweckmäßig und sauber ausgestattet. Die Atmosphäre im Haus ist entspannt und geprägt durch Reisende aus vielen verschiedenen Ländern. Wir haben den Schwatz mit Udo Bauer genossen, der uns unter anderem erzählt hat, dass der YMCA Wimbledon Konkurs anmelden musste, weil er offenbar am Bedarf vorbei ein großes neues Hotel gebaut hatte (wo schläft eigentlich Boris Becker?) Die umliegenden YMCAs mussten einspringen, um das Finanzloch zu stopfen und jetzt sind die Geschwister in Wimbledon wieder flüssig. Weitere Informationen findet man unter www.german-ymca.org.uk. Sabine & Harald |
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28.04. 2013 |
CVJM-KreisvertretungDie Kreisvertretung am 28.04. war bei Anwesenheit von 15 von 29 stimmberechtigten Mitgliedern gerade eben beschlußfähig. Als Vertreter des Westbundes war Pfr. Ernst-Albrecht Keller anwesend, der kürzlich seine Tätigkeit im Westbund aufgenommen hat. In seinem Jahresbericht stellte Hermann Meinert im Wesentlichen Überlegungen zur Verjüngung des Kreisvorstandes vor. Danach sollen Interessenten zunächst ohne Sitz und Stimme an der Arbeit im Kreisvorstand teilhaben können und sich ggf. mit einem Arbeitsbereich anfreunden. Nach dem Bericht der Kassenwartin und der Kassenprüfer wurde dem geschäftsführenden Kreisvorstand einmütig Entlastung erteilt. Herbert Schmitz wurde nach Ablauf seiner Amtszeit einstimmig in den KV wiedergewählt. Die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. 1. Vorsitzender: Hermann Meinert; 2. Vorsitzender: Wolfgang Heßelmann; Schriftwart: Herbert Schmitz; Kassenwartin: Beate Konieczny. Dietrich Rahm |
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09.-16.05 2003 |
Bootstour in Friesland / NLEin neues Kapitel in der Christlichen Seefahrt schlug der CVJM Laar in diesem Jahr auf. Die schon traditionelle Bootsfreizeit für Mitarbeiter in Friesland findet von Jahr zu Jahr mehr Anklang. Vom 9. bis 16. Mai waren 15 Hobbyseemänner und Frauen auf vier Schiffen unterwegs um, bislang unbekannt gebliebene Ecken von Frieslands Wasserstraßen zu erkunden. Nach dem traditionellen Auftakt mit großer Verabschiedung und Flaschenübergabe vor dem Haus des Admirals an der Deichstraße ging es in Privat-PKW nach Sneek zum Hafen des bewährten Bootsverleihs Holiday Boatin. Nach der letzen Mahlzeit an Land (Kaffee und Brötchen direkt neben dem Bootssteg) legten die Schiffe Hello Dolly, Ijsvoggel, Girl Crazy und Oliver, je 8-9m lange Motorjachten des Bautyps Doerak ab, um zunächst auf dem Sneeker Meer einige Mann-über-Bord Manöver zu üben. Nachdem alle halb Verschütteten Kenntnisse von Navigation und Knotenschlingtechnik reaktiviert waren, ging die Flotte an der allerkleinsten Insel (außer Lummerland) im Jentjemeer vor Anker. In den nächsten Tagen ging es im Zickzackkurs durch Woudsend, Stavoren, Balk, Lemmer, Urk, Kalenberg, Kuinre, Blockzijl und zurück nach Sneek. Während der beschaulichen Fahrt mit durchschnittlich 9 km/h gab es reichlich Gelegenheiten, seemännisches Geschick und starke Nerven zu beweisen: Flache Kanäle mit Grundberührung, 4 m breite und 2,15 m hohe Brückendurchfahrten und zwei Schleusen mit 6 m Höhenunterschied. Alle Gefahren wurden gemeistert und bei leichten Schrappern am Brückenbogen erlitt nur das Selbstbewusstsein des Rudergängers Blessuren. Belohnt wurden diese Anstrengungen mit fangfrischem Fisch, Einkaufsbummeln in alten friesischen Städtchen und schönen Sonnenuntergängen bei Grillfleisch und Gitarre. Zu feiern gab es einen Geburtstag und einen 40sten Hochzeitstag, die würdig mit einer Obstbodenorgie zu ebener Erde und einem feudalen Restaurantbesuch begangen wurden. Sollte die Flotte bis zum nächsten Jahr weiter anwachsen, wird sie demnächst wahrscheinlich in den ersten friesischen Reiseführern als Sehenswürdigkeit erwähnt. Sabine Merkelt-Rahm Hello Dolly: Dietrich und Gerda R,
Margret H, Herbert S |
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Waldclause - wir räumen dich aufEine umzäunte Wiese am Waldrand, eine Feuerstelle, ein flaches Einraumhaus im Fachwerkstil mit kleiner Küche, ein diskret gelegenes Häuschen ohne Anschluss an die Kanalisation, dafür aber mit tiefer , dunkler Grube – das ist die Waldklause. Sie wurde Anfang der 30ger Jahre von Arbeitslosen an der Stadtgrenze von Duisburg und Mühlheim gebaut und wird gegen geringe Gebühr von Duisburger CVJM-Gruppen zu sommerlichen Wochenendausflügen genutzt. Hoch im Kurs steht sie bei Jungscharlern zwischen 8 und 12 Jahren wegen der Abwesenheit von Duschgelegenheiten und der abenteuerlichen Notwendigkeit im Wald Feuerholz zu besorgen. Jungscharleiter schätzen die Nähe zur Zivilisation – leises Rauschen das man nachts im Zelt vernimmt stammt nicht etwa von einem Bächlein, sondern von der A3 und der A40. Jungschareltern erhalten ihre lieben Kleinen Sonntag abends verdreckt, erschöpft und glücklich zurück, randvoll mit Stockbrot und Gruselgeschichten. Über die Jahre haben zahllose freiwillige Einsätze putz- und reparaturwilliger CVJMer die Waldklause in Schuss gehalten und auch in diesem Frühjahr bestand dringender Überholungsbedarf. Zum Zuge kamen die Hobby Volleyballer des CVJM Laar, die Freitags mit 12 Erwachsenen, zwei Kindern, einem Border-Collie und einem Beagle anrückten um ein arbeitsreiches Wochenende zu verbringen. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme der anstehenden Arbeiten war klar, das nur radikale Methoden Erfolg versprechend waren und so wurde das ganze Gebäude kurzerhand leer geräumt und die Einrichtung auf der Wiese unterm Pavillon regensicher aufgestapelt. Die Hunde tobten an der langen Leine, alle zweibeinigen Helfer suchten sich eine zu ihrem Temperament passende Aufgabe. Der Boden in der Küche zeigte nach eingehender Behandlung mit einem verlässlichen Grundreinigungsmittel und der guten alten Wurzelbürste eine ungeahnt hellgrüne Färbung. Es wurden mehrere Dutzend Teller, Tassen und Gläser gespült; die Schränke wurden von missmutigen Krabbeltieren befreit und neu ausgelegt. Das saubere Besteck wurde in neuen hygienischen Plastikboxen verstaut. Gleichzeitig erhielt der große Raum einen frischen weißen Anstrich, die Gardinen wechselten ihre Farbe von mittelgrau zu cremeweiß, die Bestuhlung wurde entstaubt und neu verschraubt. Auf der Wiese vollzog sich indessen die Trennung zwischen Spreu und Weizen. Was sich in Schränken und Kisten angesammelt hatte wurde kritisch auf Verwendbarkeit geprüft. Halbe Gesellschaftsspiele, verrostete Pumpkannen und zerfallene Besen wanderten auf den Müll. Der Rest wurde sorgsam beschriftet und verstaut. Besondere Verdienste erwarb Stefan B, der mutig aufs Dach stieg und mehrere Pfund Moos und feuchtes Laub zu Tal beförderte. Übermenschliches leistete Sabine Bruns, die sich nur mit oberarmlangen Gummihandschuhen und desinfizierenden Reinigern bewaffnet dem besagten Häuschen mit der tiefen, dunklen Grube widmete. Es gibt auch Appetitliches zu berichten. Laarer CVJMer, die nicht zum Feudelteam gehörten, hielten die Putzmannschaft mit Frühstücksbrötchen, Kaffee und Kuchen und einer abendlichen Grillfete bei Laune. Die älteste Dame vom Grill war 92, die jüngste vom Putzteam 12 Jahre alt. Als alle ums obligatorische Lagerfeuer saßen, wurde die Bilanz von eineinhalb Tagen harter Arbeit gezogen: Die Waldklause – sauber und bereit für die Campingsaison; Die Volleyballmannschaft – verdreckt, erschöpft und reif für die Badewanne. Sabine Merkelt-Rahm |
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06.- 09.06. 2003 |
Volleyball open-air in KierspeDieses Mal schien es sich gut anzulassen, die Sonne schien schon einige Tage und die Prognose war gut: ein open-air auch wirklich als open-air zu spielen wäre echt gut. Roland und Steffi fuhren am Freitag Mittag vor, um den Zeltplatz der Wahl zu sichern. Im Bus folgten Stefan, Maik, Sabine und Harald; Norbert und Veronika kamen am Samstag nach. Die Zelte waren flott aufgebaut, der Grill ausgepackt und die Koteletts gar. Am Samstag Vormittag haben wir uns in die Sonne gelegt und mental auf das große Turnier vorbereitet. Um 13 Uhr ging es dann los. 75 Mannschaften hatten für das Hobby-Mixed gemeldet und trafen sich mit den SpielerInnen aus dem Leistungs-Mix auf den Feldern 1-3 vor der großen Sporthalle. Natürlich waren wieder viele alte Bekannte dabei. Für die Spielrunde am Samstag waren wir per Los in Gruppe 6 gekommen, die auf Feld 6 spielte, was von unseren Zelten nur ca. 10 m entfernt lag. Die anderen Spiele unserer Gruppe ließen sich also bequem vom Campingstuhl aus verfolgen. Hier die Ergebnisse, sortiert nach den späteren Platzierungen in der Gruppe:
Als einer der besten Gruppen-Dritten konnten wir am Abend nicht nur den Einzug ins B-Turnier feiern, sondern auch in Stefans Geburtstag hinein. Da so ein Tag mit fünf Volleyballspielen bei 28°C und Sonne nicht ganz spurlos an uns vorüber gegangen war, ist der letzte Tropfen Sekt bereits auf der Luftmatratze getrunken worden. Die Predigt im Gottesdienst am Sonntag hielt Lutz Langhoff, ein Jongleur und Comedykünstler, der uns auch am Sonntag Abend noch eine Probe seines Könnens gab. Unsere Spiele im B-Turnier fanden dann wieder vor unserer Haustür statt, zumindest bis gegen 16:00 Uhr. Am Ende des ersten Satzes gegen die Los Mojitos aus Kirchheim setzte der Gewitterregen ein, der die Spielfelder für den Rest des Tages unbespielbar machte.
Nachdem wir unsere Pavillons gerettet hatten, indem wir die Pfützen auf den Dächern regelmäßig in die Wiese ableiteten, haben wir uns ein leckeres Abendessen gegönnt. Am Montag mussten alle eine Stunde früher aufstehen, um die Spielrunde vom Sonntag zu beenden. Anschließend spielten wir gegen die Fünften der beiden anderen Gruppen des B-Turniers:
Der Rest war dann Routine. Siegerurkunde in Empfang nehmen – 14. im B-Turnier, abbauen, einpacken, Gruppenfoto, ab nach Hause. Schön mal wieder draußen gespielt zu haben. Harald Rahm |
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18.- 22.06. 2003 |
Motorradfahrercamp in MichelstadtVom 18.06. - 22.06.2003 fand wieder einmal das Motorradfahrercamp des CVJM-Westbundes in Michelstadt statt. Von den insgesamt ca. 150 Teilnehmern kamen 3 aus dem CVJM Laar (Dirk M, Harald und Norbert R). Viele der anderen Teilnehmer waren uns aber aus den früheren Jahren, von den Motorradfahrergottesdiensten oder Freizeiten gut bekannt. Von daher fand man sich sehr schnell zu einer fröhlichen Gemeinschaft zusammen, auch wenn man in den wenigen Tagen nicht zu allen Kontakt haben konnte. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde der Tag mit einer Bibelarbeit von Reinald Rüsing - Pfarrer in Wermelskirchen-Dhünn - begonnen. Danach um ca. 11.00 Uhr traf man ich mit allen Interessierten zur Tourenbesprechnung. In kleinen Gruppen machte man sich dann auf den Weg. Bei der Unterschiedlichkeit der Angebote war eigentlich für jeden etwas dabei, egal ob er schnell oder langsam, wenig oder viel fahren wollte. Bis spätestens zum Abendessen trafen alle Gruppen wieder im Camp ein. Die Abende wurden dann in kleinen Gruppen auf der Veranda oder an diversen Lagerfeuern vor den Hütten verbracht. Aufgrund der Größe des Geländes war es trotz der grossen Teilnehmerzahl nie voll oder unruhig im Camp. Es war allerdings schon ein imposanter Anblick, wenn man zu den Waldhütten blickte und entlang des gesamten Weges ein Motorrad neben dem anderen stand. Wir können gespannt sein, wieviele Teilnehmer im nächsten Jahr dabei sein werden. Norbert Rahm |
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22.06. 2003 |
BundesposaunenfestAm Sonntag, dem 22. Juni, fand in der Grugahalle in Essen wieder ein Bundesposaunenfest statt. Wegen einer unglücklichen Verkettung von Terminen konnte lediglich Friedhelm Löcken die Laarer CVJM-Fahne im Gottesdienst hochhalten. Mit 2.500 Bläsern und über 5.000 Gästen war die Grugahalle prall gefüllt. Nach Berichten von Friedhelm war auffällig, dass die Gestaltung des Gottesdienstes ausschließlich durch Damen (mit Ausnahme der Bläser) wahrgenommen wurde. Dietrich Rahm |
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11.- 13.06. 2003 |
Jungscharwochenende an der WaldclauseDas traditionelle Jungscharwochenenden vom 11.- 13. Juli kam diesmal nicht ohne tatkräftige Hilfe der CVJM Volleyballer aus. Zur Radfahr-Begleitung, zum Zelte aufbauen, Kochen und Spielen standen genug sportliche Helfer bereit, um 15 Kindern ein Tobewochenende in Feld, Wald und Wiese zu ermöglichen. Am Sonntag Nachmittag erfolgte die Rückfahrt wie gewohnt müde und schmutzig. Alle kamen unversehrt in Laar an, bis auf Ronjas Fahrrad, das hatte einen Platten und Stefan Bäumles Knie, das hatte einen Miniskusriß. Mittlerweile ist er operiert und kann schon wieder in den letzten beiden Ferienwochen die Marxloher Kinderfreizeit leiten. Einige Laarer Jungscharler sind auch dabei. Sabine Merkelt-Rahm |
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26.07.- 02.08. 2003 |
Motorradfahrerfreizeit in Regen ( Bayern )Bei der Motorradfahrerfreizeit in Regen (Bayern) vom 26.07.03 - 02.08.03 war die Teilnehmerzahl (8) zwar gering, aber das wurde durch die Freude und den Spaß am Motorradfahren wieder ausgeglichen. Das Wetter war über die gesamte Länge der Freizeit so gut, dass wir auch eine Tagestour nach Österreich einplanen konnten. Die Motoradstrecken rund um den Ort sind hervorragend und für jeden Fahrstiel war etwas dabei. Da wir uns im Herzen der Glasherstellung in Bayern befanden, gab es in fast jedem Ort eine Glasbläserei. Bekannte Orte wie Zwiesel oder Spiegelau sind nicht weit entfernt. In Zwiesel gibt es die Glasbläserei Schott mit einem großen Werksverkauf; man sollte jedoch nicht vergessen einen ebenso großen und gefüllten Geldbeutel dabei zu haben. Neben den schönen Sachen fürs Auge, gab es auch reichlich für das leibliche Wohl. Der Chef der Unterkunft ist Metzger und Koch in einer Person und deshalb ist nicht verwunderlich das der Benzinverbrauch der Maschinen auf dem Rückweg angestiegen ist. Wie auf jeder Freizeit gestaltet Jürgen die Bibelarbeiten. Diese hatte die Überschrift: Fragen Gottes. Die Textstellen waren zwar immer sehr kurz, jedoch verhalfen sie zu einer regen Gesprächsrunde mit vielen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. Die Auslegung von Jürgen brachte Licht und Erkenntnis in die Gruppe. Die Textstellen im Einzelnen: Es war eine gelungene Freizeit mit vielen Eindrücken und neuen Leuten. Dirk Mühleib |
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03.-05.08. 2003 |
Jahresausflug Familienbibelkreis als RheinreiseZur Morgenwache traf sich der Kreis am Sonntag um 8.30 Uhr im Hause Löcken. Nach Bibellese, Gebet und Reisesegen durch Friedhelm Löcken ging es mit „Gott befohlen“ um 9 Uhr los. Erstes Ziel war der Petersberg im Siebengebirge. Wir besichtigten das ehrwürdige „Hotel Petersberg“ - soweit zugänglich - wanderten durch die Anlagen und genossen die Aussicht. Danach ging es per Fähre auf die andere Rheinseite in die Uferanlagen von Mehlem. Hier kredenzte uns Margret Hartung einen noch gut gekühlten Champagner mit Kaviar-Schnittchen. Über allem strahlte die Sonne mit Bio-Sauna-Temperaturen. Weiter ging es auf die Höhe zum Rolandsbogen, wo wir bei dem bekannten Wirt auf der Terrasse Mittagsrast machten. Nächstes Ziel war die Appollinariskirche in Remagen. Hier trafen wir auf eine voll besetzte Kirche durch eine Wallfahrtgruppe. Im Schatten der Bäume rund um die Kirche konnten wir den Gottesdienst, in dem viele uns bekannte moderne Lieder gesungen wurden, teilweise verfolgen. Nun ging es nach Bacharach-Steeg zur „Alten Mühle“ in unser Quartier. Nach einer Erfrischungspause und Zimmerbelegung trafen wir uns zum Abendessen vor dem Haus in der Weinlaube. Beim Gespräch über die Erlebnisse des Tages wurde ein guter Tropfen Wein und manches Bier getrunken. Am Montag trafen wir uns zur Morgenandacht um 8.15 Uhr in der Weinlaube. Nach dem Frühstück und Bummel durch Bacharach ging es um 11.40 Uhr an Bord der „M.S. Stolzenfels“ nach Rüdesheim. In einem Gutsausschank oberhalb der Drosselgasse war für uns ein Tisch reserviert für einen zünftigen Imbiss bei Wein und Wasser. Nach kleinem Stadtrundgang kamen wir um 16.15 Uhr an Bord des Oldtimers „M.S. Goethe“, dem letzten Raddampfer auf dem Rhein. Bei Lufttemperaturen von knapp 40 °C war das Sonnendeck nur spärlich belegt. Die Hardliner unter uns besichtigten intensiv dieses schöne Schiff. Es hatte am gleichen Tag 90 Jahre auf dem Wasser hinter sich. Nach Rückkehr in Steeg waren wir von der Hitze des Tages doch etwas angeschlagen. Trotzdem ging es runter nach Bacharach in das „Alte Haus“. Hier saßen wir im altehrwürdigen Traditionsraum und speisten zu Abend. Ein schöner Tag fand auf der Weinterrasse unseres Hotels sein Ende. Nach der Morgenandacht durch Dietrich Rahm und einem guten Frühstück hieß es um 9.45 Uhr Abschied nehmen von der „Alten Mühle“. Nach einer kurzen Fahrt auf den Berg betrachteten wir von der „Burg Stahleck“ aus zum wiederholten Mal das schöne Rheintal. Auf romantischen Nahverkehrsstraßen fuhren wir in Richtung Bingen zur Rochuskapelle. Ein wunderschönes Bauwerk in herrlicher Lage mit Blick auf den Rhein. Jetzt bringt uns die Fähre wieder auf die andere Rheinseite nach Rüdesheim. Ziel ist das Blücher-Museum in Kaub. Ein älterer Herr, der die deutsche Geschichte wie aus dem Lehrbuch beherrscht, führt uns durch die Ausstellung und lässt die Zeit wieder lebendig werden, als Blücher ab der Sylvesternacht 1803/1804 mit einem preußischen Korps und russischen Kosaken den Rhein überschreitet, um die französischen Truppen zurückzudrängen. Die Mittagspause halten wir unter dem Denkmal Blüchers – des „Marschall Vorwärts“ - direkt am Rheinufer bei brütender Hitze. Ein kurzer Abstecher führt ins auf die Höhe über Kaub ins CVJM-Haus „Elsenburg“, und wir genießen noch einmal den Blick auf den Rhein und die Kaub, wo wegen des Niedrigwassers die Sandbänke im Strom willkommene Badeinseln bieten. Auf der Heimfahrt machen wir nochmals eine erfrischende Rast in einem Gartenrestaurant am Rhein in Leutesdorf, der Heimat der „MS Franziska“. Im Garten von Herbert und Irmgard Schmitz lassen wir drei unvergesslich schöne Tage ausklingen mit einem herzlichen Dank an Margret Hartung, die diese Reise geplant und vorbereitet hat. Dabei waren: Hilde H, Margret H, Friedhelm und Doris L, Herbert und Irmgard S, Dietrich und Gerda R. Leider konnten Heinz und Christel M wegen eines Krankenhausaufenthalts von Heinz nicht unter uns sein. Wir hielten mit beiden mehrfach telefonisch Kontakt. F. Löcken / D. Rahm |
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20.08. 2003 |
Brief von unserem Patenkind20. August 2003:
Hallo meine lieben Paten vom Christlichen Verein Junger Menschen!
Unser
Patenkind: |
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23.08. 2003 |
RheinfelsAusflug der Senioren Aktiv und CVJM mit der Rheinfels am 23.08.2003 |
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30.08. - 12.09.2003 |
Jungscharfreizeit in Vorbeck / Mecklenburg-Vorpommern
In der Leitung aus dem CVJM Laar:
Zwei Wochen lang täglich den Erlebnishunger von knapp 50 unternehmungslustigen 6 – 12 jährigen zu stillen ist Schwerstarbeit. Das Team setzte auf eine laufintensive Schnitzeljagd durchs nächstgelegenen überschaubare Dörfchen. Die Kinder erkundeten in Gruppen wer den wohl der Bürgermeister sei, wo es eine Filiale von Schlecker mit Bäcker gäbe und wie viel Hundefutter man für einen Euro von einer verdutzten Privatperson kaufen könne. Das erstandene Hundefutter kam vor Ort dem Haushund zu gute, der im Streichelzoo Meerschweinchen und Ziegen Gesellschaft leistete. Als ihm bei seiner wohlverdienten Mahlzeit ein Freizeitkind unwillkommene Zärtlichkeiten angedeihen ließ, machte es eine prägende Erfahrung mit dem besten Freund des Menschen. Es kam mit einem Kratzer am Finger davon und weiß jetzt, dass man manche Mitgeschöpfe beim Essen besser in Ruhe lässt. Glatt ließ alles beim Schmierseifenringen, dass in das große „Nass-macht-Spass“-Programm gehörte. Luftmatratzenrennen auf dem Badesee, Apfeltauchen, Wasserballonschlacht und Gleichgewichtsverlust im Ruderboot sorgten für neue Kleiderwechselrekorde. Feen, Elfen und Trolle gaben dem bunten Programm einen Rahmen und wirkten sich auch auf die Mahlzeiten aus. Standen verheißungsvoll „Trollohren“ auf dem Speiseplan, dann fand der Leberkäse reißenden Absatz. Leider drang das unberechenbare Waldvolk auch in die Küche vor. Köchin Elfi H schwor Stein und Bein, dass sie den Kartoffelstampfer mit eigenen Augen gesehen habe, aber als es ans Zerkleinern des Möhreneintopfs gehen sollte, da war er verschwunden und blieb es bis auf den heutigen Tag. Der Eintopf wurde mit dem Mixer püriert, die Kinder fuhren zur Auflockerung mit dem Zug nach Warnemünde zur Ostsee. Dort kreuzte die Arosa Blue ihren Weg. Viele Kinder hatten vorher gar nicht gewusst, dass Schiffe so groß sein können. Ein weiterer Tagesausflug nach Stralsund ins Meeresmuseum und ins Erlebnisbad Hansedom sorgte so prompt für die nötige Bettschwere, dass auf der Rückfahrt ein ungewohnt hohes Nickerchen-Aufkommen zu verzeichnen war. Hellwach waren alle bei der Modenschau, dem Discoabend und der Mini-Playback-Show, die verlässlich sichere Treffer in den Geschmack der vorpubertären Urlauber darstellten. Soviel Auf- und Anregendes verlangt nach einem festen Abendritual, dass den Weg zur Nachtruhe ebnet. Mit Steinen, Blumen und Kerzen wurde jeden Abend sinnfällig der vergangene Tag aufgearbeitet. Dennoch muss es zu Nachtaktivitäten gekommen sein. Anders ist nicht zu erklären, dass eines Morgens alle linken Schuhe verschwunden waren. Im Gegensatz zum Kartoffelstampfer tauchten sie jedoch rechtzeitig zum Spatziergang wieder auf. Am letzten Ferientag ging die Reise zurück nach Marxloh. In den Gesichtern der Betreuer stand neben der Freude über die gelungene Freizeit die deutliche Spur von etwa einer Woche Schlafrückstand. Auch die Kinder kamen an diesem Abend ohne Schlafritual aus, aber eine 12jährige hatte noch Zeit, ihre Mutter mit einem persönlichen Versäumnis zu konfrontieren: „Wie kommt das eigentlich, dass du auf die gute Idee mit der Freizeit nicht schon vier Jahre früher gekommen bist?“ Und der Stampfer, vielleicht lässt sich diese bohrende Frage ja auf dem Nachtreffen klären. Sabine Merkelt-Rahm |
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15.- 18.09. 2003 |
Late Summer Special in KaubAm Anfang war Kaub nur ein Versuch im September noch ein Angebot für die Motorradfahrer zu bieten – in diesem Jahr vom 15.- 18.09.. Mittlerweile muss man jedoch sagen alle Jahre wieder. Dies zeigt unter anderem die Rekordteilnahme von 42 Teilnehmer/innen. Am Anreisetag gab es nach dem reichhaltigen Mittagessen noch das Angebot einer kleinen Ausfahrt; und weil wir alle zum Motorradfahren dort gewesen sind, machten noch 40 Motorradfahrer/innen mit 2 Sozias auf auf eine kleine Tour. Abends gab es als erstes Highlight der Freizeit einen Geschichtenaben mit Brötchen (Weck), Wurst (Woscht) und Wein (Woi). Vorgelesen hat der Jürgen Geschichten von Don Camillo und Peppone, sowie vom kleinen Nick. Am nächsten Tag sind wir in kleinen Gruppen unterwegs gewesen; und zum 2ten Highlight waren alle pünktlich zurück, denn es gab gutes vom Grill und Bier vom Fass. Am nächsten Tag ging es zum letzten Mal rund um die Elsenburg. Eine Gruppe machte sich auf zum Nürburgring um ein paar Runden um die Nordschleife zu drehen, leider waren dort Testfahrten von verschiedenen Werksteams. Das letzte Highlight der Freizeit war an diesem Abend die Weinprobe. Die Abreise war am nächsten Tag nach dem Mittagessen. Vor den Ausfahrten sorgte Jürgen noch für interessante Bibelarbeiten. An den drei Tagen stand jeweils ein Stichwort im Mittelpunkt: Identität – Leid – Zukunft. Aus der Bibel diente der Psalm 23 als Grundlage. In kleinen Gruppen wurden dazu Gespräche geführt und später die Ergebnisse zusammengetragen. Zum Schluss noch der Ausblick aufs nächste Jahr. Kaub findet statt vom 20.09.-23.09.2004. Vielleicht mit einer noch besseren Teilnahme. Dirk Mühleib |
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12.10. 2003 |
Volleyballturnier in WesselingFür den 12. Oktober 2003 hatte der CVJM Wesseling wieder zum Volleyballturnier eingeladen. Unterstützt von Marion G machten sich Sabine B, Stephanie H, Hjördis H, Thorsten M, Norbert R, Maik S und Veronika T morgens um 8.00 Uhr auf den Weg. Das Turnier begann um ca. 10.00 Uhr wie üblich mit einer kurzen Andacht. 10 Mannschaften spielten in zwei 5er Gruppen auf 3 Feldern jeder gegen jeden. (Da kurzfristig eine Mannschaft absagen musste, wurde als ‚Ersatz‘ ein Mix-Team aus den freien Spielern der restlichen Mannschaften gebildet. Die Ergebnisse gingen dann aber nicht in die Wertung ein.) Die Spiele gingen bis 2 x 25 Punkte bzw. maximal 2 x 15 Minuten. Wer jetzt schnell gerechnet hat konnte schon feststellen, dass wir in dieser Vor-runde pausenlos im Einsatz waren. So konnten wir die ganzen zu einem kleinen Buffet aufgebauten Lebensmittel gar nicht richtig genießen. Trotzdem belegten wir in unserer Gruppe den 4. Platz. Nach Zwischen- und Endrunde beendeten wir das Turnier auf einem angemessenen 7. Rang und fuhren mit der frohen Erwartung einer kleinen Stärkung und eines gemütlichen Abends in der Schänke in Buchholz gegen 17.30 Uhr wieder Richtung Duisburg. Norbert Rahm
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12.10. 2003 |
Männerkreis - TippeltourEs klang schon in der Ankündigung im vorherigen Vereinsanzeiger wie ein Abgesang auf die letzte "Männer"-Domäne im hiesigen CVJM. Und tatsächlich war es nur ein kleines Fähnlein der noch zum aufrecht forschen Schritt befähigt Gewillten, die sich am Sonntag, dem 12. Oktober 2003, mit dem PKW unseres Vorsitzenden auf den Weg machten, ein paar Tage im Naturpark Dümmer zu verbringen: Friedhelm L als Wanderführer, Dietrich R und Herbert S. Nach ca. 2 Stunden gemütlicher Fahrt trafen wir am Zielort, Pension-Cafe Wahlde in Neuenkirchen-Vörden, ein und erlebten den im Ausklang befindlichen Trubel des traditionellen Apfelfestes mit. Wir reihten uns ein, beteiligten uns am obligaten "Reibekuchen-mit-Apfelmus-Essen" und wurden vom Hausherrn mit einem Apfelschnaps willkommen geheißen. Unsere Zimmer entsprachen in punkto Ausstattung voll unseren Erwartungen, d.h., sie waren gut. Friedhelm Löcken, der schon einmal hier mit seinem Radwandern Quartier bezogen hatte, überzeugte uns von der Notwendigkeit, die Abfolge des Speiseplans - Frühstück, Mittagessen, Abendbrot - wegen der gerühmten Kochkunst des Hauses voll einzuhalten. Wir wurden nicht enttäuscht. Dieses strenge Reglement bedeutete natürlich eine gewisse Einengung unseres Aktionsradius, was das Wandern anbetrifft. Vielleicht auch nicht ganz unliebsam in Anbetracht gewisser arthritischer Misshelligkeiten in verschiedenen Kniegelenken. Gleichwohl führten unsere Wanderungen durch schöne Waldungen der Dammer Berge, eingeschlossen das Erklimmen eines Aussichtsturmes, der uns einen weit schweifenden Rundblick gestattete. Die Nachmittagswanderung gestaltete sich unvermutet recht anspruchsvoll. Ausgangspunkt nach einer kurzen Autoreise war der Dümmer, ein See von beachtlicher Größe. Wir haben den See umrundet mit einem großen Schlenker in nördlicher Richtung und natürlich wieder zurück. Und da man nicht den gleichen Weg stracks zurück geht, kamen durch den eingeschlagenen Bogen etliche Kilometer, u.a. auf einer langen, fast schnurgeraden stillgelegten Eisenbahntrasse zustande.
Am Abend gab es dann Gelegenheit, sich bei gutem Essen und Ergänzung verlorener
Flüssigkeit wieder zu erholen. Herbert Schmitz |
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15.- 17.10. 2003 |
Bibelwoche des KreisverbandesDie Kreisverband Bibel(kurz)woche fand in der Zeit vom 15.-17. Oktober jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr im CVJM-Haus Duisburg, Claubergstraße 20-22, statt. Die Abende wurden von Andreas Graf, CVJM-Sekretär beim Westbund, unter folgenden Themen gestaltet:
Provokation im Alltag – Jeremia 36 Andreas Graf verstand es in seiner erfrischenden Darstellungsweise, die Teilnehmer zum intensiven Zuhören und Mitdenken anzuregen. Neben dem positiven Gesamteindruck war auch die erfreuliche Steigerung der Teilnehmerzahl auf insgesamt 83 (Vorjahr 53). Die Kollekten, bestimmt zur Unterstützung der Finanzierung der Personalkosten für Jugendevangelisation im Westbund, ergaben insgesamt 220 €. Dietrich Rahm |
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19.10. 2003 |
Motorradfahrergottesdienst in EipringhausenAbfahrt vor Sonnenaufgang, Reif auf den Feldern und Wiesen im Ruhrtal, eine Nebelbank im Wuppertal, Laub auf den Straßen im Bergischen, Temperaturen um 0°C...das war's mal wieder, der letzte Motorradfahrergottesdienst der Saison in Eipringhausen. All das hat sie nicht schrecken können. Außer den drei Laarer CVJMern waren noch ca. 500 andere Motorradfahrer aus dem Gebiet des CVJM Westbund gekommen. Der warme Kaffee war sehr willkommen und in der Scheune rückten alle freiwillig auf den improvisierten Bänken näher zusammen. Ein Brett hat dies übel genommen und so saßen während des ersten Liedes des Chores der Freien Gemeinde Hagen 30 steife Lederkombis samt Inhalt spontan auf dem Boden. Beim Aufstehen konnte man gleich das Portemonnaie suchen, die Kollekte wurde für die Stiftung des CVJM Westbund gesammelt, mit deren Erlös derzeit die rückläufigen Zuschüsse von Staat und Kirche für die Arbeit des CVJM ausgeglichen werden. Die letzte Kollekte für den CVJM Sekretär im Kongo ergab 2.700 €, fast genug für eine Enduro, so Andreas Petry. Jürgen Vogels beschrieb in seiner Predigt über Matthäus 11, 28, dass man Schrauben und Glauben ausprobieren muss. Zuzusehen, wie andere einen Vergaser zerlegen oder darüber zu diskutieren, ob das Moped nach dem Zusammenbau wieder laufe, bringe einen nicht wirklich weiter. Man muss schon mal etwas wagen. Dabei unterlaufen einem auch schmerzhafte Fehler, wie Jürgen aus leidvoller Erfahrung zu berichten wusste. Die letzten Würstchen der Grillsaison wurden von der Cateringtruppe aus Dhünn in gewohnter Manier serviert. Am Infostand gab es die Infoliste für das nächstes Jahr, eine DVD von der Ardeche-Freizeit und die neuen, schwarzen Sweatshirts mit dem Emblem der Motorradfahrer im Westbund, leider wieder nicht mit wirklich langem Arm. Harald Rahm |
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09.11. 2003 |
Kreisverband TischtennisturnierDas letzte Kreisverbandstischtennisturnier fand nach 6 Jahren Pause am Sonntag, dem 9. November statt. Um 12.30 Uhr trafen wir uns an der Ev. Kirche Laar und fuhren gemeinsam zum Gemeindezentrum Obermeiderich an der Emilstraße. Leider haben unsere Jungscharler kurzfristig abgesagt, obwohl sie bei der Besetzung in ihrer Altersklasse gute Chancen gehabt hätten. So startete die Generation 17+ unter Begleitung von Esther M. Gespielt wurde im Doppel – KO – System, wobei z.T. verschiedene Altersklassen wegen Teilnehmermangel zusammengelegt wurden. So kamen alle ausreichend zum Spielen und hatten auch ordentlich Spaß. Die Organisation und Turnierleitung teilten sich Herrmann M und Dietrich R. Das Turnier endete pünktlich und ging in den Durchblicke-Gottesdienst über, der unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ stand. In einem Anspiel wurde das Tischtennis aufgenommen, gefolgt von einer Predigt von Didi G zum Thema Nachfolge und der Siegerehrung (siehe Tabelle). |
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22.11. 2003 |
Freundestreffen des CVJM-KreisverbandesDas traditionelle Freundestreffen des CVJM-Kreisverbandes fand am 22.11.2003 im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Mittelmeiderich statt. Zu Gast war Manfred Bletgen, ehemals Mitarbeiter im CVJM Brückel und heute Studienleiter der Bildungsstätte „Bernhäuser Forst“ in der Nähe von Stuttgart und für die Aus- und Weiterbildung der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden im Evangelischen Jugendwerk von Württemberg verantwortlich. Günter A hatte das Treffen – wie immer – vorbildlich organisiert und führte sicher durch das Programm, bei dem unsere Bläser im kleinen aber feinen Chor die Lieder begleiteten und mit einzelnen Musikstücken die Gäste erfreuten. Neben dem „Wort der Ermutigung“ sprach Manfred Bletgen zum Thema „Christ sein und Jugendarbeit im 3. Jahrtausend“. Unter den ca. 90 Teilnehmern waren wir aus unserem CVJM mit Friedhelm und Doris L, Herbert und Irmgard S, Dietrich und Gerda R und Rainer L vertreten. Dietrich Rahm |
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07.12. 2003 |
Alles im grünen Bereich - oder -
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Die Platzierungen |
Am 19. Dezember, eine Woche später als üblich, fand die Weihnachtsfeier des CVJM Laar statt. Mit 70 Personen war der Gemeindesaal gut besetz. 18 Jungscharler hatten viele Eltern und Großeltern mitgebracht. Zusammen mit den Volleyballern und dem Familienbibelkreis ergab sich die große Runde, die eine ordentliche Kollekte für unser Patenkind zusammenlegte. Nach einem Quiz zur Weihnachtsgeschichte spielte die Jungschar das Stück von dem kleinen Hirten und dem großen Räuber. Sogar das Schaf war live besetzt.
Mit Brötchen und Kuchen war für das leibliche Wohl gut gesorgt. Frau K-L, der wir zur Hochzeit in der letzten Woche gratulieren konnten, begleitete den Gesang am Klavier. Dietrich R gab allen Anwesenden ein Wort mit auf den Weg. Herzlichen Dank allen Helfern, die zum guten Gelingen beigetragen haben.
Harald Rahm
Die Jungscharnadel erhielten: Christine J Julie Ann N Florian P Nina S Ronja V |
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Die CVJM Nadel erhielten: |
Brief an unser Patenkind
Liebe Rosimara,
deinen Brief vom 20. August haben wir erhalten. Ich habe ihn auf unserer Weihnachtsfeier vorgelesen und auch wieder in unserem Vereinsanzeiger abgedruckt. Das die „Zeitung“, wie du schreibst, nicht ganz übersetzt werden kann, ist verständlich. Es wäre viel zu viel Arbeit. Vielleicht kann ja der Dirigent des Jugendchores, Americo, dir etwas übersetzen, wenn er in Deutschland studiert hat. Oder vielleicht lernst du selbst ein wenig Deutsch ?
Ich schicke dir die letzte und die ganz neue „Zeitung“ wieder mit, dann hast du
auch viele bunte Bilder, auf denen du uns sehen kannst.
Unser Verein wurde 1948 gegründet, kurz nachdem ein schrecklicher Krieg zu Ende
war. In Deutschland war damals alles zerstört und die Menschen hatten nichts
mehr zu essen. Ich war damals 8 Jahre alt und habe selbst erlebt, wie schlimm
es ist, wenn man Hunger hat und in Trümmern lebt. Deshalb helfen wir jetzt auch
Menschen wie dir und deiner Familie, die selbst nicht genügend Geld für ihren
Lebensunterhalt haben.
In unserem Verein erzählen wir den Kindern und den Erwachsenen von Jesus Christus, der uns alle liebt, singen und spielen miteinander und machen Ausflüge mit dem Fahrrad oder dem Auto.
Wir hoffen, daß du weiter gesund bleibst, damit du weiter Sport treiben kannst, viel in der Schule lernst und ein fröhliches Kind Gottes bleibst. Viele Grüße an dich, deine Familie, Lehrer und Mitschüler sendet dir
Dietrich Rahm.
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