Christlicher Verein Junger Menschen |
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laut
Protokoll JHV |
Vorstand / Mitarbeiterkreis Kreisverbandmitteilungen |
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1. Vorsitzender: | Dietrich Rahm | |
2. Vorsitzender: | Herbert Schmitz | |
Kassenwart: | Roland Geppert | |
Schriftwart: | Harald Rahm | |
Jungschar: | Harald Rahm, Sabine Merkelt-Rahm | |
Sport: | Norbert Rahm, Harald Rahm | |
Männerkreis | Friedhelm Löcken | |
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12.- 18.01. 2004 |
Allianz Bibelwoche
Die Gebetswoche der Evangelischen Allianz Duisburg-Nord fand vom 12.-
18.01.2004 in verschiedenen Gemeinden statt. Die Ev. Allianz ist 1846 in London
gegründet worden als Ergebnis einer internationalen und interkonfessionellen
Konferenz, zu der sich 921 Christen aus 52 verschiedenen Kirchen und
Gruppierungen aus 12 Nationen Europas und Nordamerikas versammelt hatten. Schon
bei der Gründung wurde beschlossen, dass jeweils zum Anfang des Jahres eine
Gebetswoche weltweit stattfinden soll. Mittwoch, den 14. Januar, versammelten sich 41 Christen aus Laar und den freien Gemeinden Beeck und Ruhrort im Gemeindesaal der ev. Kirche Laar. Nach einem Vortrag von Dietrich R über Gründung, Geschichte, Ziel, Auftrag und Glaubensbasis der Ev. Allianz folgte eine Kaffeepause in geselliger Runde. Danach leitete Herbert S die Gebetsgemeinschaft mit freien und gemeinsamen Gebeten. Zuvor hatte er in die Thematik des Tages "Einmischen" eingeführt. Biblische Grundlage war der Text aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom, Kapitel 12, Verse 17 - 18 + 21. Zum Abschlussgottesdienst versammelten sich etwa 300 Teilnehmer in der Ev. Kirche in Brückel. Den Gottesdienst leitete Hans-Bernd Preuß. Uwe Hebisch hielt einen kurzen Rückblick über die Veranstaltungen der Allianz in Duisburg Nord. Die Predigt hielt Pastor Klaus Kröger, Wolfsburg, der Vorsitzende der Ev. Allianz Deutschland. In seinen Ausführungen zu 1. Korinther 3, 9 ff beschrieb er den betenden Petrus und führte u.a. aus dass das Beten - wie das Formatieren einer Festplatte - die Grundlage für jedes weiter Handeln der Christen sei. Die Lieder des Gottesdienstes wurden schwungvoll und mit einigen Solis von einer Band begleitet und Texte sowie Bilder zum Verlauf des Gottesdienstes an eine Leinwand projiziert. Alles in allem war der Gottesdienst weniger ein Abschluss einer Gebetswoche als vielmehr der Auftakt zu einem Jahr des Gebetes. Dietrich & Harald Rahm |
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17.01. 2004 |
Jungschar-Mitarbeiter Tag
Am 17.1.2004 trafen sich ca. 40 Jungschar Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im
CVJM-Haus in Herne, darunter Stefan B, Judith und Esther M sowie
Harald R aus dem CVJM Laar. Wir waren die westlichsten Teilnehmer, die
anderen kamen aus Mülheim, Dortmund, Unna, Witten, Soest und natürlich Herne. Harald Rahm |
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25.01. 2004 |
30 Jahre Posaunenchor Rumeln – Kaldenhausen30 Jahre Posaunenchor Rumeln – Kaldenhausen war Anlaß zu einem „Festlichen Bläser Gottesdienst“ am 25.01.2004 in der Ev. Kirche Rumeln. Alfred S, unser langjähriger Posaunenwart im CVJM Kreisverband, hat diesen Chor gegründet und auch in diesem Gottesdienst den Dirigentenstab geführt und gleichzeitig mit geblasen. Das Leitwort des Gottesdienstes war dem Psalm 100 entliehen mit „Jauchzet dem Herrn alle Welt“. In drei Abschnitten: Jauchzet und dienet dem Herren – Gottes Schöpfermacht erkennen – Für Gottes Freundlichkeit danken und loben, predigte Prof. Dr. Harald Schroeter zu den einzelnen Versen des Psalms und der Bläserchor und die Orgel stimmten musikalisch zur Ehre und zum Lobe Gottes ein. Aus dem Kreisverband waren etliche Bläser mit Ehegatten zum Festgottesdienst erschienen. Aus Laar waren Friedhelm L, Herbert S sowie Gerda und Dietrich R präsent. Dietrich Rahm |
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JungscharbildIm Januar hat die Jungschar in einer gemeinsamen Aktion ein Jungscharbild erstellt. Alle haben gemalt, was ihnen in der Jungschar gefällt. Das haben wir dann zu einer großen Collage zusammengeklebt, die im Tischtennisraum zu besichtigen ist. Darüber steht: WIR SIND DIE JUNGSCHAR, aber nicht einfach so. Die Buchstaben bestehen aus den Jungscharlern, die so manche Verrenkung auf dem Boden gemacht haben, bis das Bild passte. |
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08.02. 2004 |
130 Jahre Bürgervereinigung LaarDie Bürgervereinigung Laar feierte ihr 130 jähriges Bestehen u.a. mit einer Festmatinee am Sonntag, dem 08. Februar, im Saal des Pfarrheims St. Ewaldi. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende, Frau Huberta Terlinden, hielt der frühere Duisburger Oberstadtdirektor, Herr Dr. Herbert Kremer, den Festvortrag. Unter den Grußworten ist das der Frau Oberbürgermeister Bärbel Zieling hervorzuheben, die bei Politikern ungewohnten Offenheit erkennen ließ, Klartext redete und sich dabei nicht scheute, eigene und Versäumnisse der von ihr geleiteten Verwaltung zu benennen. Den musikalischen Rahmen gestalteten zwei Musiker der Niederrheinischen Musik- und Kunstschule Duisburg. Hier war zu Bedauern, dass die Beiträge ausschließlich in englischer Sprache gehalten waren, aber auch im allgemeinen Stimmengewirr der Festversammlung untergingen. Aus unserem CVJM war Dietrich R als Vorsitzender mit Gattin geladen. Dietrich Rahm |
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05.02. 2004 |
Eine Jungscharstunde im Bild
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18.02. 2004 |
Karneval in der Jungschar |
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Brief von unserem PatenkindAm 18.02.2004 (Eingang am 30.03.2004) schreibt Rosimara: Liebe Paten vom Christlichen Verein Junger Menschen, wie geht es euch? Und wie war euer Weihnachts- und Neujahrsfest? Mein Weihnachtsfest war sehr schön, denn ich habe es mit meiner Familie gefeiert. Wir hatten es sehr lustig. Ich möchte euch mit diesem Briefchen von ganzem Herzen für das Weihnachtsgeschenk danken. Ich habe hübsche Sandalen bekommen. Nun habe ich eine Neuigkeit für euch. Ich habe das letzte Schuljahr bestanden und bin jetzt in der 6. Klasse. Darüber bin ich sehr froh. Das einzige, was mich traurig stimmt, ist, dass meine besten Freundinnen Erika und Ana Paula nicht in meiner Klasse sind. Dietrich, ich würde mich freuen, wenn du mir noch mehr Fotos senden könntest. Ich schicke dir auch ein Bild von mir, damit du weißt, wie ich heute aussehe. Ich habe das Foto gemacht, als ich von der Schule nach Hause kam. Leider ist Meister Americo nicht mehr hier in der Einrichtung. Ich würde gerne deutsch lernen, doch hier lernen wir englisch und spanisch. Nichts zu essen zu haben ist wirklich etwas sehr schlimmes. Hier in Brasilien gibt es viele Menschen, die hungern und große Schwierigkeiten haben zu überleben, weil sie arbeitslos sind. Ich danke euch für die Informationsblätter (Anm.: unsere Vereinsanzeiger). Ich finde es super, mein Foto darin zu sehen!
Tschüss! Ich sende euch viele liebe Grüsse und Dietrich Rahm einen dicken Kuss. |
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20.02. 2004 |
Volleyball-Lehrgang auf der BundeshöheKarneval ade haben sich in diesem Jahr Thorsten M, Stephanie H, Hjördis H, Bianca B, Sabine B, Norbert R, Stefan B und Maik S gesagt und sind am Freitag, den 20.02. zur Bundeshöhe nach Wuppertal zum Volleyballlehrgang gefahren. Nachdem die Zimmer bezogen und das Abendessen eingenommen waren, begrüßte Udo Klemen vom CVJM Westbund die Teilnehmer. Neben den Laarern waren im Wesentlichen der CVJM Ronsdorf und der CVJM Breidenbach vertreten. Noch am gleichen Abend fand die erste Trainigseinheit statt, bei der die SpielerInnen in Gruppen eingeteilt wurden. Ein übles Geräusch im Knie verhinderte den weiteren Einsatz von Norbert. Mit gemütlichem Beisammensein klang der erste Tag aus. Am Samstag ging es dann richtig zur Sache: Nach Frühstück und Bibelarbeit begann das Training in Gruppen, dann Mittag essen, wieder Training, Kaffee trinken, wieder Training, Abend essen, wieder Training und anschließend ein Mitternachtssnack. Wer noch nicht genug hatte konnte den Tag mit einer Partie Tischtennis und Kicker beschließen oder einfach nur mit den anderen zusammen sitzen. Am Sonntag wurde das Wochenende mit einem Abschlussturnier nach der Andacht abgerundet, so dass alle noch mal zeigen konnten, was sie gelernt hatten. Nach dem Mittag essen und der Verabschiedung fanden alle das Wochenende anstrengend aber schön. Die Teilnahme im nächsten Jahr ist schon so gut wie beschlossen. Maik Sager |
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26.02. 2004 |
Andreas Graf besucht die JungscharAm 26. Februar war Andreas Graf, Mitarbeiter beim CVJM Westbund, zu Gast in der Jungschar und beim anschließenden gemeinsamen Abendessen mit der Volleyballgruppe. Die Jungschar ging auf Weltreise, genauer gesagt auf eine Reise zum CVJM nach Ghana. Gerade war ein CVJMer aus Ghana zu Gast in Deutschland und hatte Andreas Graf ein Reihe von afrikanischen Dingen zum Begreifen da gelassen. Doch eines nach dem Anderen: Zunächst erhielt jeder sein Flugticket. Frankfurt - Nairobi stand da zu lesen. Die Flieger haben wir uns kurzerhand selber gebaut. Weiter ging es dann mit einem Jeep. Dann wurde der große Koffer ausgepackt und es gab Kleider zum Anziehen, Spielzeug aus Draht zum selber Bauen, Schokolade aus Afrika und Kakaobohnen zum Probieren und vieles mehr. Zum Schluss zeigte Andreas Graf noch Bilder von Jungscharkindern aus Afrika. Schön zu sehen, wo es überall Jungschar gibt. Harald Rahm |
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19.03. 2004 |
JahreshauptversammlungAm 19. März fand die Jahreshauptversammlung (JHV) des CVJM Laar im Gemeindesaal der Kirche statt. Mit 14 anwesenden Mitgliedern war die JHV beschlussfähig. Im Anschluss an eine Lesung von Psalm 23 eröffnete Herbert S die Sitzung mit einer Andacht zur Tageslese. Es folgten die Berichte des Vorsitzenden, des Kassenwartes und der Gruppenleiter. Anschließend erteilte die JHV dem Vorstand einstimmig Entlastung.
Anschließend wurden gewählt
Dirk M und Stephanie H werden die Kassenprüfung übernehmen. Harald
R und Stefan B werden den CVJM Laar bei der Kreisvertretung
repräsentieren. Harald Rahm |
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21.03. 2004 |
Volleyballturnier in GelsenkirchenSchon Standard sind die Volleyballturniere, die der CVJM Kreisverband Gelsenkirchen für die Aktion CVJM Sport im Ruhrgebiet ausrichtet. Standard ist auch, dass wir seit Jahren dabei sind. Diesmal haben wir uns mit reichlich Verpflegung am 21. März um 9.30 Uhr an der Kirche in Laar getroffen um in 2 Etappen anzureisen. Die Frühschicht waren Sabine B, Bianca B, Hjördis H, Maik S und Harald R. Später wurden wir verstärkt durch Stephanie H, Thorsten M und Stefan B. Letzerer hatte noch seinen Einführungsgottesdienst als Presbyter in Marxloh zu überstehen. Achim K eröffnete das Turnier mit einer Andacht: Glauben kann man nicht als Zuschauer, man muss schon selber „spielen“. Dann ging es auf die Felder, zwei reichten dieses Mal aus, denn es waren nur 5 Mannschaften angetreten. Also wurde entweder gespielt – 3 Sätze bis 20 Punkte – oder die Mannschaft hatte auf beiden anderen Feldern zu pfeifen. Zwischen den Spielen war jedoch ausreichend Pause, so dass wir uns an dem mitgebrachten Buffet stärken konnten. Spielerisch haben wir nicht so gut abgeschnitten, wie im letzen Turnier. Dafür haben wir das neue Spielsystem mit festen Stellern auf Position 2 und 4 durchgezogen. Gegen Ende klappte auch das immer besser. Zufrieden traf sich ein Teil der Mannschaft nach dem Turnier in der Schänke.
Harald Rahm
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15.04. 2004 |
Nachruf auf Hans KosfelderAm 15. April 2004 ist unser Mitglied Hans Kosfelder im Seniorenheim St. Helena in Wissel bei Kalkar verstorben. Nach seinem schweren Schlaganfall am 08.11.2003 war im Verlauf der Monate eine leichte Besserung eingetreten, aber letztlich konnte der Körper sich nach einer kurzen fiebrigen Erkrankung nicht mehr erholen und das Herz hörte auf zu schlagen. Mit der Ehefrau Maria und den Kindern Sandra und Jan trauern wir um den Verlust von Hans Kosfelder, der unserem CVJM seit dem 14.05.1976 angehörte. Unser CVJM-Bruder Uwe H hat auf unser Bitten hin die Trauerfeier gehalten und Hans unter der Anteilnahme zahlreicher alter CVJMer auf dem Laarer ev. Friedhof bestattet. Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus, daß er Hans in sein Reich aufnimmt und der Familie Trost Stärke in ihrer Trauer schenkt. Dietrich Rahm |
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25.04. 2004 |
KonfirmationHerzlichen Glückwunsch unseren beiden Mitarbeiterinnen Judith und Esther M zu ihrer Konfirmation!
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01.05. 2004 |
Waldclause - echt putzigAm 1. Mai haben wir uns wieder auf die Socken gemacht, um die Waldclause zu putzen. Fenster putzen, Toilette reinigen, kaputte Stühle aussortieren waren das eine. Hinzu kamen zwei neue alte Küchenschränke und ca. 50 tiefe und flache Teller aus dem Kantinenbestand der Silberpfeile. Böse Zungen behaupten, die kriegen nichts mehr zu essen, bis sie wieder besser fahren. Eine sehr "weiche" Stelle im Boden gegenüber dem Kamin haben wir näher untersucht. Was wir fanden war ein großes Loch unter dem obersten Brett, viele Ameisen und zu Staub zerfallene Balken. Eine behelfsmäßige Konstruktion macht dem Boden zunächst begehbar. Beim gemeinsamen Grillen ist dann eine Liste entstanden, was noch alles passieren soll. Ideen gibt es genug, wir kommen wieder. Harald Rahm |
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14.- 21.05. 2004 |
Freizeit in FrieslandVier Motorjachten von je 9,10 m Länge waren unser schwankendes Heim für eine Woche vom 14.-21. Mai. 13 Laarer CVJMer und 2 Hunde hatten sich erneut auf Frieslands Gewässer begeben, um Gemeinschaft zu pflegen, die Natur Westfrieslands zu genießen und auf Gottes Wort zu hören. Die Morgenandachten befassten sich mit Texten aus dem 2. Timotheusbrief, dem Christushymnus aus dem Philipperbrief und dem Psalm 92 und wurden wechselweise von einer Schiffsbesatzung vorbereitet. Den Rest des Tages wurde über Frieslands Kanäle und Meere gefahren. In diesem Jahr hatten wir uns die Turfroute vorgenommen, ein Abschnitt historischer friesischer Kanäle, der von einem privaten Förderverein bewirtschaftet wird und eine Vielzahl von Schleusen und Brücken aufweist, die zum Teil selbst bedient werden müssen. Neben den Städten Aldeboarn, Gorredijk und Oosterwolde an der Turfroute besuchten wir noch Dokkum, Irnsum und Kuinre. Übernachtet haben wir meist am Ufer irgendeines Sees oder an einer kleinen Insel und bis tief in die Nacht Seemannsgarn gesponnen. Harald Rahm
Die
Boote und ihre Besatzungen:
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09. 13.06. 2004 |
Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt
Unser
Saisonstart mit den Freizeitangeboten für Motorradfahrer war das Camp in
Michelstadt vom 09.06.04 -13.06.04. Dirk Mühleib |
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19.06. 2004 |
Stadtteilfest
Das
5. Laarer Stadtteilfest sah den CVJM mit 34 Mitarbeitern an 11 Spiel- und
Warenständen im Einsatz. Nachfolgend aufgeführte Unternehmen haben uns mit Sach- oder Geldspenden unterstützt: Schreinerei – Bestattungen Horst Becker, Turmstr. 10; Blumenhaus Karlheinz Blettgen, Florastr. 23; Dachdeckerbetrieb Dirk Hanzen, Am Haferacker 19; ; Heizung- u. Sanitärinstallation Jürgen Hertlein, Emscherhüttenstr. 27; Metzgerei E. Hirtz, Apostelstr. 6; Reisebüro – Lotto u. Toto – Doris Kaczikowski, Fr.-Eb.-Str. 102; Möbelhaus – Bestattungen Karl Kübel, Florastr. 65; Auto Lauten, Fr.-Eb.-Str. 100; Friseursalon Gerd Lewandrowski, Florastr. 30; Friseursalon Helga Schiebold, Fr.-Eb.-Str. 71 a; Bäckerei Sonderkamp, Florastr. 34; Bäckerei Wennekers, Zwinglistr. 17; Bäckerei Liborius – Inh. Frank Maschewski, Schillstr. 36. Leider konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß es sich mehr um ein Schulfest als um ein Stadtteilfest handelte. Die Laarer Geschäftswelt glänzte weitgehend durch Abwesenheit und die Vereine waren nur spärlich vertreten. Außer dem CVJM waren nur Böllerschützen der Schützengesellschaft bei der Eröffnung präsent, drei Frauen der kath. Frauengemeinschaft backten fleißig Reibekuchen und die Bürgervereinigung war mit einem Info-Stand vertreten. Das war´s. Schon bei den Vorbereitungsgesprächen zeichnete sich dies deutlich ab. Woran mag das gelegen haben? Dietrich Rahm |
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27.06. 2004 |
WaldclausentagDie Altersspanne von 9 bis 93 Jahren war am 27. Juni an der Waldclause vertreten. CVJMer aus allen Gruppen mit Freunden und Verwandten trafen sich zu Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen, Gesprächen, Indiacaspiel und einem kleinen Lagerfeuer. So gab es Gelegenheit für die Eltern der Jungscharler den Ort für das Zeltwochenende kennen zulernen und einmal Kontakt über die Grenzen der üblichen Gruppen zu pflegen. Harald Rahm |
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28.06. 2004 |
Eindrücke vom VolleyballtrainingAm 28. Juni wurde besonders hart trainiert !? - oder auch nicht. Jedenfalls war die Kamera dabei und hier sind einige Eindrücke.
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CVJM zeigt Flagge – vor aller Augen !Der CVJM ist in der Öffentlichkeit Deutschlands weitgehend aus dem Bewusstsein verschwunden. Einzelne Vereinsvorstände der CVJM im Kreisverband bemühen sich, über Veröffentlichungen in den Tageszeitungen und Darstellung ihrer Arbeit im Internet Öffentlichkeit herzustellen. Nun hat der Vorstand des CVJM Kreisverband Duisburg e.V. auf Vorschlag von Dietrich Rahm aus dem CVJM Laar e.V. beschlossen, ständig Flagge zu zeigen. An dem großen Mast an der „Mühlenweide“ in Ruhrort, direkt am Rhein gelegen, weht seit dem 12. Juli 2004 mit den Flaggen und Wimpeln bedeutender Reedereien und anderer mit der Schifffahrt verbundenen Firmen unsere CVJM Flagge in den Abmessungen 1,40 x 1,50 m. Pünktlich vor dem 11. Ruhrorter Hafenfest (die Duisburg-Ruhrorter Häfen sind der größte Binnenhafen der Welt) wurde die Flagge gehisst und wird bis auf weiteres jährlich mit den anderen Flaggen und Wimpeln jeweils vor Ostern erneuert. |
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17.- 18.07. 2004 |
Wieder WaldclauseHeiß ersehnt, jetzt darf auch die Jungschar zur Waldclause. So richtig mit übernachten und Lagerfeuer. Leider war diesmal nur eine Nacht drin (vom 17. zum 18. Juli); der Termin musste wegen Überschneidung mit der Klassenfahrt der Grundschule verschoben werden. Am Vormittag ging es mit dem Fahrrad los, 10 km von der Laarer Kirche bis zur Waldclause, die meiste Zeit an der Ruhr entlang. Zum Glück waren die Zelte schon aufgebaut, als wir ankamen. So konnten wir uns gleich dem Spielen widmen. Aber ach - sobald man versuchte Fußball oder Indiaca zu spielen, war gleich ein Beagle dazwischen. Na dann - spielen wir halt Äffchen mit einem Hundeaffen. In der Mittagshitze kühlt nichts so gut ab wie eine Wasserschlacht. Unfairer weise hatten nur die Großen die großen Wasserpistolen; doch wo die kleine Pistole nicht reicht, da hilft der Eimer. Nach einem Besuch auf dem Spielplatz wurde Holz gesammelt und gehackt, das Feuer sollte ja die ganze Nacht brennen. Mit Grillen, Stockbrot, Marshmallows und Kokeln war es dann auch ein richtig gemütlicher Abend - bis das fette Gewitter kam. Mit allen zusammen in der dunklen Waldclause, bei geöffnetem Fenster... der Regen, die Blitze, der Donner ... fast besser als eine Gruselgeschichte. Später wurde es dann wieder trocken, die Nachtwanderung war trotzdem ein Gehüpfe über Pfützen. Früh am nächsten Morgen hatten einige das Lagerfeuer schon wieder an bevor sie sich gewaschen hatten. Nach dem Gottesdienst und einem weiteren Spielplatzbesuch haben wir noch den Wald unsicher gemacht. Beim Verstecken, Anpirschen und Fangen steht jedoch manchmal ein Baum im Weg. Leicht ramponiert und hundemüde sind wir am Sonntag Nachmittag zurückgefahren. Kurz vor dem Ziel gab es noch für alle ein Eis. Es waren dabei: Ronja V, Aileen und Milena K, Florian P, Julie Ann N, Lena S, Christin J, Nina S, Barbara M Svenja D, Judith und Ester M, Sabine B, Hans Werner N, Sabine M, Harald R und eine Reihe weiterer Helfer für Logistik und Service. Vielen Dank allen Helfern. Harald Rahm |
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21.07. 2004 |
Freizeit in Vada / ToscanaAm Mittwoch, dem 21.07.2004, ging es an der evangelischen Kirche Laar los. Mit dem Bus fuhren wir zu erst in Richtung Frankfurt (Idstein), um eine zweite Feriengruppe abzuholen und dann nach Italien. Als wir am nächsten Morgen auf dem Campingplatz ankamen, waren wir alle von der langen Busfahrt kaputt. Wir richteten uns in den Zelten ein und waren überrascht, wie groß sie waren. Von da an konnte das Campingleben los gehen! Spätestens am 2. Tag wusste jeder, wo die Waschhäuser waren und auch erste Kontakte zu unseren Mitcampern waren geknüpft. Während der Freizeit waren wir häufig am Strand, leider blieben da einige Sonnenbrände nicht aus; aber was macht das schon, wenn man im herrlich warmen Wasser toben kann?! Etwa zum Beginn der zweiten Woche waren wir doch schon sichtlich geschlaucht von dem Leben auf dem Campingplatz, aber es stand ja noch der Besuch in Pisa an, auf den wir uns alle schon gefreut hatten. Dieser Ausflug wurde ein voller Erfolg, obwohl der Schiefe Turm von Pisa, wenn man ihn dann von nahem sieht, zwar noch schief, aber nicht mehr ganz so imposant wie in den Erzählungen wirkt. Der andere Ausflug, der noch anstand und in einen Freizeitpark gehen sollte, fiel aus, da wir bei Ankunft der ersten Gruppe am Park leider feststellen mussten, dass dieser nur für die Kleineren unter uns geeignet war. Dieser Ausflug wurde dann ersetzt durch einen Besuch im Aquapark am letzten Tag. Dieser Tausch kam uns sehr gelegen, denn nach einem schönen Tag im Wasser konnten wir auch die Rückfahrt besser vertragen – natürlich schlafend. Von dort aus wurden wir dann mit dem Reisebus wieder nach Hause gebracht. Alles in allem kann man über diese Freizeit wohl guten Gewissens sagen, dass sie zwar anstrengend, aber auch total lustig war. Besonders gefallen haben uns die gemeinsamen Mahlzeiten und natürlich Pisa und der Aquapark! Esther und Judith Merkelt Träger der Freizeit war die Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck. |
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24.- 31.07. 2004 |
Motorradfahrerfreizeit in MurnauZum dritten Mal fand eine Motorradfreizeit in Murnau am Staffelsee statt. Dabei waren 14 Teilnehmer/innen mit 13 Motorrädern. Für das leibliche Wohl sorgten die Eheleute Rein und Hein. Wer schon einmal in Michelstadt gewesen ist, der kennt das gute Essen. Neben den motorisierten Zweirädern war auch noch eine Mountainbikerfreizeit in Murnau. Während die Motorräder mit ihren Fahrern immer gesund zurückgekommen sind, hatten die Mountainbiker fast immer ein paar Kampfspuren von dem Untergrund. Die Ausfahrten und die Tagestour über das Timmelsjoch und den Jaufenpass wurden von allen genutzt. Zum Ende der Freizeit gab es dann noch kleinere Gruppen, die spezielle Punkte oder Fahrstrecken noch einmal nutzten. Von der Anreise einmal abgesehen, hat uns das Wetter nie enttäuscht. Für das geistige Wohl sorgten Jürgen und Vossi von den Mountainbikern. Die Gleichnisse Jesu führten zu ausgedehnten Gesprächen in der Gruppe. Das Schwerste war, wie man mit den Gleichnissen in der heutigen Zeit umgeht und was es für uns bedeutet. Die Bibelarbeiten waren gut vorbereitet und von den Beiden auch gut umgesetzt. Am Mittwoch war die Tagestour und deshalb keine Bibelarbeit. Wie so oft war auch diese Freizeit ein voller Erfolg. Dirk Mühleib |
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30.07.- 01.08. 2004 |
Ausflug des FamilienbibelkreisesDer Ausflug des Familienbibelkreis hat vom 30.07. bis 01.08.2004 nach Bad Bentheim zum Ziel. Nach guter Fahrt mit kurzer Besinnung an der Autobahnkirche unterwegs nehmen wir Quartier im Hotel Grossfeld in der City des Ortes. Bentheim wird überragt vom fürstlich Bentheimischen Schloß. Nach kurzer Rast steht schon eine geführte Besichtigung auf dem Programm. Ein seriöser Herr führt uns in die Geschichte des Schlosses und ihrer Besitzer, der Grafen bzw. Fürsten von Bentheim ein. Im Burghof entdecken wir auch den bekannten „Herrgott von Bentheim“, ein romanisches Steinkruzifix aus dem 11. Jahrhundert. Hier steht Christus noch vor dem Kreuz in der Pose des Pantokrators, des Allherrschers, der die Menschen richtet und segnet. Nach den Darlegungen unseres Burgführers eine Darstellungsform Christi, die bis ins 14. Jahrhundert allgemein gebräuchlich war. Erst nach der großen Pest, der in Europa mehr als ein drittel der gesamten Bevölkerung zum Opfer fiel, wurde der Erlöser Christus als der Leidende am Kreuz dargestellt. Nur durch die Tatsache, das die Skulptur über Jahrhunderte verschüttet war, hat sie die verschiedenen Epochen allgemeiner Zerstörung überstehen lassen. Nach einem guten Essen begleiten wir mit ca. 200 anderen Besuchern den Nachtwächter bei seinem historischen Rundgang durch die Stadt. Mit Lampe und Hellebarde sind wir gut zwei Stunden unterwegs und hören spannende Geschichten aus der Geschichte. Wir beschließen den Gang mit der gemeinsam gesungenen zehnten Strophe des Nachtwächterliedes: „Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen: Unsre Glock` hat zehn geschlagen! Zehn Gebote setzt` Gott ein; gib das wir gehorsam sein! Menschenwachen kann nichts nützen, Gott muß wachen, Gott muß schützen. Herr, durch deine Güt` und Macht, gib uns eine Gute Nacht!“
Am Samstagmorgen vollenden wir das Bildungsprogramm mit einer Stadtführung
durch einen alteingesessenen Bürger der Stadt. Manches wiederholt sich in den
Ausführungen, aber wir erleben wieder eine Persönlichkeit eigener Prägung.
Beeindruckend z.B. die Schilderungen der früheren sozialen Verhältnisse in der
Bevölkerung, die zumeist vom Steinbruch lebte. Durch die Steinstaubbelastung
starben die Männer in der Regel mit 35 bis 40 Jahren. Die meisten Kinder haben
keinen Großvater gekannt.
Der Sonntagmorgen sieht uns um 10 Uhr im Gottesdienst der reformierten
Gemeinde. Ein stilvoller Kirchenbau, innen schlicht gehalten mit der Kanzel in
der Mitte der Längswand und die Bänke halbkreisförmig um die Kanzel gruppiert,
ein kleiner Abendmahlstisch davor und ein Taufbecken, wie es sich für eine
reformierte Predigtkirche gehört. Da der Fürst nicht im Gottesdienst ist (der
Chef des Hauses hat seinen Wohnsitz in Burg Steinfurt und ist dort in aller
Regel mit seiner Familie im Gottesdienst), nehmen wir in den Bänken unmittelbar
vor der Fürstenloge Platz. Ein Gottesdienst in der uns aus Laar vertrauten Form
läßt uns den Tag fröhlich beginnen. Dietrich Rahm |
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12.08. 2004 |
Senioren aktiv fahren mit dem TransrapidAm 12. August 2004 fahren 35 erwartungsvoll gestimmte Damen und Herren auf Einladung des Kreises „Senioren aktiv“ mit dem Bus nach Lathen ins Emsland, um mit dem schnellsten Zug der Welt, der Magnetschwebebahn Transrapid, eine Testfahrt zu erleben. „Flug in Höhe Null“ ist ein zutreffender Werbeslogan des Betreibers der Versuchsanlage: Transrapid International, ein Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und Thyssen Krupp. Zunächst fahren wir mit unserem Bus die Teststrecke ab bis zum Beobachtungspunkt am Besucherhügel und lassen die Bahn zweimal an uns vorbei gleiten. Es geht ganz schnell: man sieht die Bahn auf der 4,70 m hohen Trasse auf sich zukommen, hört ein anschwellendes und ebenso schnell wieder abschwellendes Geräusch wie ein starker Wind. Die Teststrecke ist eine 12 km lange Gerade mit der Nordschleife von 1.690 m Radius und der Südschleife mit einem Radius von 1.000 m. Die Gesamtstrecke ist damit 31,5 km lang. Da man die Gerade zweimal fährt, erreicht man bei einer Runde ca. 44 km. Im Besucherzentrum gab es eine Menge zu sehen. Zur großen Verwunderung stellen wir zunächst fest, daß die Idee zur Magnetschwebetechnik schon am 14.08.1934 ausgereift war und durch den Ingenieur Hermann Kemper zum Reichspatent unter der Nummer 643316 angemeldet worden war. Die Technik sah allerdings noch etwas anders aus als heute. Das Vorgängermodell, der Transrapid 07, steht im Gelände und kann bis ins Detail erforscht werden. In einem Kinosaal werden sechs verschiedene Filme gezeigt, u.a. über die Entwicklung der Technik, die Weltpremiere der ersten kommerziellen Anwendung der Transrapid-Technologie in der chinesischen Metropole Shanghai und eine Computer-Simulation über die geplante Strecke von München Hbf. zum Münchner Flughafen Franz-Josef-Strauß. Die Spannung steigt auf den Höhepunkt, als wir um 14.45 Uhr den Transrapid besteigen können zur letzten Testfahrt des Tages. Innen schick ausgestattet mit blauen Polstersitzen. Die Bahn hebt etwas ab, sie beginnt zu gleiten. Man hört kein Rollen von Rädern, keine Stöße von Schwellen. Es tut sich fast nichts – so meint man – bis man auf die digitale Geschwindigkeitsanzeige schaut und die 220 km/h angezeigt sieht. Die erste Schleife naht. Die Bahn neigt sich unmerklich in die Kurve bei 170 Stundenkilometer. Es ist fast unheimlich, wie wenig man die Geschwindigkeit wahrnimmt. Die 2. Runde beginnt. Zwölf Kilometer Geradstrecke, Nordschleife mit 1.690 m Radius, auf dem Scheitelpunkt der Kurve ein Blick auf die Geschwindigkeitsanzeige, 170 km/h, die Bahn beschleunigt, immer schneller wird die Fahrt, nach ca. 8 km auf der Geraden Spitzengeschwindigkeit: 400 km/h. Nun muß schon wieder gedrosselt werden, denn die Südschleife mit dem Radius von 1.000 m muß mit schlappen 140 km/h durchfahren werden. Nach 22 Minuten steigen wir aus. Wir sind mal eben 88 Kilometer gefahren – nein: geflogen auf Höhe Null. Ein Erlebnis, daß allen Teilnehmern sicher in guter Erinnerung bleiben wird. Bleibt abzuwarten, wann die erste Strecke in Deutschland den Betrieb aufnehmen wird. Wir haben es erlebt: die Zukunft in der Beförderungstechnik hat begonnen. Dietrich Rahm |
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14.- 28.08. 2004 |
Kinderfreizeit LimbachLos gefahren sind wir am 14.08.2004. Die Fahrt ging von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Wir haben während der Fahrt zwei Pausen gemacht. In der ersten Pause waren wir auf einem Spielplatz und auch in der zweiten Pause, das hat viel Spaß gemacht. In der zweiten Pause haben wir auch die Zimmeraufteilung gemacht, dann sind wir weitergefahren.
Als wir angekommen sind, haben wir erst einmal die Koffer ausgepackt. Die
Zimmer hatten verschiedene Namen: Idefix-Zimmer, Zaubertrank-Zimmer, die
Duisburger spinnen wie die Römer-Zimmer, Obelix-Zimmer, Römer-Zimmer, die
Zauberwelt der Zicken-Zimmer, Idefix-Bande, Caesars-Luftschloß, die wunderbare
Welt von Asterix und Obelix. Am 28.08.2004 war die Zeit leider vorbei und wir mussten nach Hause fahren. Es hat allen Kindern sehr viel Freude gemacht und ich fahre im nächsten Jahr gern wieder mit. Aus unserer Jungschar Gruppe fuhren außer mir noch Barbara M und Mila T mit. Nina Sager Die Freizeit, deren Träger die Ev. Kirchengemeinde Marxloh war, wurde von Stefan B geleitet. Weitere Mitarbeiter aus dem CVJM Laar waren Roland G und Veronika T. |
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28.08. 2004 |
Brief an unser Patenkind
Am
28.8.2004 habe ich folgenden Brief an unser Patenkind Rosimara Aparecida da
S geschickt: Ich schicke dir mit diesem Brief die zwei letzten Vereinsanzeiger. Für Dich drucken wir sie immer in Farbe, damit du viele bunte Bilder hast, auf denen Du manche unserer Mitglieder erkennen kannst.
Wir haben wieder viel erlebt in der letzten Zeit:
Und das neue Bild von dir ist natürlich auch abgedruckt. Herzlichen Dank für
die Zusendung. Das war eine gute Idee von dir.
Viele Grüße an dich, deine Familie, Lehrer und Mitschüler sendet dir Dietrich
Rahm. Dietrich Rahm |
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19.09. 2004 |
Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen im SeptemberEs war ziemlich regnerisch, der Himmel ziemlich grau und die Straße nass als wir aufbrachen. Um kurz nach 8 Uhr ging es am 19.9. los über Mülheim Saarn, Kettwig, Werden, Velbert, dann Richtung Wuppertal und Solingen, Burg und Wermelskirchen. Nach gut 90 Minuten erreichten wir die Scheune in Eipringhausen, wo der Kaffee schon auf uns wartete. Trotz des trüben Wetters waren ca. 300 Leute gekommen. Durch den Gottesdienst begleitete uns die Band Queen & The Gang mit Rockmusik und die Pantomimengruppe Siloah, beide aus der Freien Gemeinde Menden. Die Predigt hielt Mila aus Breckerfeld, eigentlich Entspahnungsmechaniker, über den Blickkontakt zwischen Gott und uns Menschen und griff dazu auf verschiedene Texte aus dem Alten und Neuen Testament zurück. Die Kollekte war bestimmt für die Weltdienstarbeit des CVJM. Nach dem letzen Lied wurden die Würstchenstände gestürmt. Und wie sie gekommen waren verschwanden sie wieder, einzeln oder in kleinen Gruppen, die einen früher, die anderen später. Das Wetter hatte sich aufgehellt, zwischendurch war die Sonne zu sehen und so ergab sich die Möglichkeit zu einer kleinen Tour durch das Bergische. Harald Rahm |
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29.09.- 01.10. 2004 |
Kreisverbands - BibeltageDie Kreisverbands Bibeltage vom 29.09. bis 1.10.2004 waren eine gute Sache. “Der Glaube an Gott in der Krise des Lebens“ war das Thema, das von Wiebke Grittmann in drei Schritten exzellent erarbeitet wurde. Wiebke Grittmann ist hauptamtliche Mitarbeiterin beim CVJM Westbund und für missionarische Teenprojekte und Mädchenarbeit verantwortlich. Trotz ihres noch anhaltenden Mutterschaftsurlaubs hatte sie den Dienst übernommen. Als einer der Teilnehmer an zwei von drei Abenden möchte ich dieser jungen Frau für ihre Ausführungen und ihr persönliches Zeugnis meinen herzlichen Dank und höchste Anerkennung aussprechen. Gott möge ihr die Kraft schenken, Mutterschaft und Verkündigungsdienst gemeinsam schultern zu können. Dietrich Rahm |
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17.10. 2004 |
Motorradfahrergottesdienst in EipringhausenAuf Anregung von Friedhelm Löcken nahm ich den letzten Termin des Jahres zum Anlass, erstmalig dieses spezielle Gottesdienstangebot des CVJM-Westbundes mitzuerleben. Allerdings nicht als „Biker”, sondern im gemütlich warmen PKW in Begleitung von Friedhelm, der schon einmal „Eipringhausen” erlebt hatte. Allerdings muss das schon einige Zeit her gewesen sein, denn die Beschreibung des Anfahrtsweges war etwas vage und so folgten wir dem Gefühl, wo denn gas grobe Ziel „Wermelskirchen” wohl im Bergischen Lande liegen müsste. Außer, dass wir uns im Baustellenbereich von Wuppertal ein wenig verhedderten, trog uns unser Gefühl nicht und wir erreichten rechtzeitig das ländliche Anwesen nahe bei Eipringhausen, wo in einer für diesen Zweck zur Verfügung gestellten Scheune seit 10 Jahren diese Gottesdienste stattfinden. Dass wir nicht mit dem „Moped” (Bikerjargon) ankamen, fiel nicht weiter auf, denn die Zufahrtsstraße war schon mit anderen PKWs, denen ganze Familien entstiegen, angefüllt. Offenbar hatten doch schon etliche Motorradfans ihr Krad zur Überwinterung abgestellt. Allerdings verriet unsere Kleidung, dass wir nicht zur „Kerngemeinde” gehörten. Man hat uns das aber nicht spüren lassen, zumal wir den Hartgesottenen unter den Freiluft-Verkehrsteilnehmern nicht den warmen Kaffee weggetrunken haben.
Die Scheune war mit Bühne und ca. 300 Sitzplätzen ausgestattet und füllte sich
bis auf wenige freie Plätze mit Besuchern, denen man anmerken konnte, dass sie
zu „einer Gemeinde” gehören. Der Gottesdienst wurde durch eine kleine Band und
einen gemischten Chor von einer freikirchlichen Gemeinde aus Hagen, wie seit
vielen Jahren, musikalisch unkonventionell mitgestaltet. Die Predigt hielt
Jürgen Vogels, im Westbund u.a. zuständig für Motorradfahrerarbeit, unter dem
Gesichtspunkt des Beters von Psalm 90: „Herr lehre uns bedenken, dass wir
sterben müssen, auf dass wir klug werden.” In der frei vorgetragenen, mit
einigen Kraftausdrücken gewürzten Predigt stellte Jürgen Vogels nicht den
gerade für Motorradfahrer nachvollziehbaren plötzlichen Tod bei einem
Verkehrsunfall in den Vordergrund. Vielmehr legte er anschaulich unter
Heranziehung seiner eigenen Biografie dar, dass er mit diesem „Spruch” in
seiner Jugend und einige Zeit darüber hinaus nichts anzufangen wusste, weil
dieses mahnende Wort scheinbar keine aktuelle Bedeutung hatte. Erst im
zunehmenden Erwachsenenalter habe er die Begrenztheit des Lebens allgemein und
seines eigenen begriffen und mehr und mehr im Bewusstsein gelebt, akzeptiert
und versucht, alle Dinge des Lebens danach, auf ein Ziel hin, auszurichten. Nach dem Gottesdienst setzte der Run auf die traditionellen Bratwürstchen ein, von denen wir uns ebenfalls zur Vermeidung einer - nicht wahrscheinlichen - Würstchenknappheit fern hielten und steuerten, diesmal auf direktem Wege, den heimischen Herd an. Herbert Schmitz |
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10.10. 2004 |
Volleyballturnier in WesselingAm 10.10. fand das diesjährige Volleyballturnier in Wesseling statt. Mit der stattlichen Zahl von 10 SpielerInnen (Maik war kurzfristig noch erkrankt) und guten Mutes ob der guten Erfahrungen vom letzten Montag mit dem Läufersystem in Recklinghausen gingen wir an den Start. Noch ohne Trikots und die Besatzung des 2. Autos gingen wir zum ersten Spiel an den Start und gewannen das einzige Spiel des Tages gegen die Spielvereinigung Merten. Das wir gegen die Mannschaften vom CVJM Ronsdorf und CVJM Graben-Neudorf verloren haben, hat uns nicht weiter gewundert. Doch auch in der Hauptrunde bei den Platzierungsspielen um Platz 5-8 haben wir uns nicht fangen können. Mit zunehmender Länge des Turniertages ließ die Konzentration deutlich nach und das Laufen und Wechseln der Positionen gestaltete sich zunehmend schwierig. Mit den üblichen Fehlerserien bei der Annahme verloren wir dann sowohl das "Rückspiel" gegen Merten, das Spiel gegen die Mixed Mannschaft, die für den kurzfristig ausgefallenen CVJM Deilinghofen spielte und auch gegen Wesseling. Letzteres ist schon lange nicht mehr passiert. Deshalb stellen wir den Antrag, dass Wesseling in Zukunft wieder einen Kuchen für den Letzten backt - wie in früheren Jahren Viel besser hat dagegen das Catering geklappt. Es war genug zu essen und zu trinken auf unserem Buffet. Diesmal gab es sogar frischen Kaffee und Tee: Norbert hatte einen Wasserkocher mit. Für das nächste Mal überlegen wir, auch eine Mikrowelle mitzunehmen. Schlechter spielen können wir ja nicht mehr. Es waren dabei: Bianca B, Sabine B, Ute H, Stefanie H, Hjördis H, Esther M, Dirk M, Thorsten M, Marcel S, Norbert und Harald R. Harald Rahm |
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14.11. 2004 |
Volleyballtunier in Gelsenkirchen
Am 14.11. in Gelsenkirchen Erle waren dabei: |
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14.11. 2004 |
Tischtennisturnier in Brückel
Am
14.11. ist eine kleine Gruppe Laarer nach Brückel gefahren, um den
Tischtennisschläger zu schwingen. Das Turnier des CVJM Kreisverbandes war
spärlich besucht, obwohl Einladungen rechtzeitig an alle CVJMs und Gemeinden
gegangen waren. Es gab also für jeden genug zu Spielen (jeder gegen jeden in
Hin- und Rückspiel) und auch genug Kuchen. Einen Beitrag dazu hat auch Herbert
Schmitz geleistet, der sich nicht unter den Spielern findet, wohl aber mit
Kuchen angereist war.
Harald Rahm |
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20.11. 2004 |
25. Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes in LaarGünther Adolphs durfte rund 100 Freunde und Freundinnen des CVJM Kreisverbandes Duisburg zum 25. Treffen am 20. November im Gemeindesaal der Laarer Kirche begrüßen. Er erinnerte an das erste Treffen, zu dem Karl Merz zum 15. März 1980 noch unter dem Titel „Seniorentreffen“ eingeladen hatte. Als Senior galt man damals ab 35 Jahren. Dietrich Rahm, Vorsitzender des CVJM Laar e.V., begrüßte die Gäste als Ausrichter des Treffens und erinnerte an das letzte Treffen in Laar zum 50 jährigen Bestehen des CVJM Laar im Jahr 1998. Ebenso verlas er das Grußwort von David R, dem für Laar zuständigen Pfarrer der fusionierten Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck. Hermann Meinert berichtete als Vorsitzender des CVJM Kreisverbandes Duisburg aus der Arbeit, insbesondere von den Bibelabenden mit Wiebke Grittmann. Weiterhin wies er auf das neue Leitbild des Westbundes und die Ergebnisse der Bundesvertretung hin. In einem Interview mit Günther A stellte Brunhilde Blunck, ehemalige Generalsekretärin des CVJM Westbundes, Aspekte aus ihrem Leben und Wirken vor, bevor sie „Worte der Ermutigung“ an die Anwesenden richtete. Nach der Kaffeepause referierte Frau Blunck über die Psalmen:
Der Psalter, ein Buch aus dem wir lernen können:
Was wir aus den Psalmen lernen können:
Die Rachepsalmen Abschließend stellt Frau Blunck die Organisation „Juden für Jesus“ vor, für die dann auch die Kollekte eingesammelt wurde. Für den musikalischen Rahmen sorgt eine Gruppe Bläser aus dem Kreisverband unter Leitung von Alfred S. Günther A beendete das Treffen mit einem Schlusswort und der Einladung zum 26. Freundestreffen am 12.11.2005 im Duisburger Süden. |
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25.11. 2004 |
Polizei in der JungscharAm 25.11. besuchte unser Revierbeamter, Herr Buhmes, die Jungschar, erzählte über die Arbeit der Polizei, sicheres Verhalten im Straßenverkehr und führte seine Handschellen vor.
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11.12. 2004 |
Volleyballturnier in Laar
Nach 14 Jahren Pause veranstaltete der CVJM Laar am 11. Dezember 2004 wieder
mal ein Volleyball-Turnier für Hobby-Mixed Mannschaften. Bei 7 gemeldeten
Mannschaften konnten wir ohne großen zeitlichen Druck 'Jeder gegen Jeden'
spielen und hatten genügend Zeit zum Aufwärmen, Ausruhen und gegenseitigem
Kennen lernen. Mit Würstchen, Kartoffelsalat, Kuchen, diversen Getränken und
vielem mehr war auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt. Weil alle
Mannschaften immer rechtzeitig auf den Spielfeldern waren bzw. die
Schiedsgerichte stellten, waren wir schneller als im Zeitplan vorgesehen. Zum
Abschluss erhielt jede Mannschaft als Vorgeschmack auf die vor uns liegende
Zeit eine Weihnachtstüte mit diversen kleinen Überraschungen. Die teilnehmenden
Mannschaften und Platzierungen waren wie folgt :
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17.12. 2004 |
WeihnachtsfeierWieder ist ein Jahr vorbei. So trafen sich am 17.12. abends um 18 Uhr 50 CVJMer und Familienangehörige zur traditionellen Weihnachtsfeier, die das Vereinsgeschehen für das Jahr 2004 abschließen sollte. Frau Kim-Lenzing begleitete uns am Klavier. Dietrich Rahm begrüßte die Anwesenden mit einem Bibelwort. Dann schlug für die Jungschar die Stunde der Wahrheit. Würde die Aufführung des Krippenspiels klappen? Maria lag im Krankenhaus – jetzt ohne Blinddarm und die Hirten waren durch Erkältung arg geschwächt. Trotzdem lief alles wie am Schnürchen, alle Ersatzbesetzungen haben ihr bestes gegeben. Man spielt eben auch mal zwei Hirten auf einmal. Nach dem Kaffeetrinken wurden die Ehrennadeln verteilt – für mehr als ein Jahr Mitgliedschaft im CVJM. Darüber hinaus gab es kleine Geschenke: Jungschar-Taschenlampen, Jungschar-Bürsten, Jungschar-Kugelschreiber… Den Abend beschloss Pfr. z.A. David R mit Worten zum Advent. Aber… Schluss war noch nicht. Während fleißige Hände die Kirche wieder aufräumten, sprang die Jungschar in die Autos und besuchte Maria, alias Christin, im Krankenhaus. Auch die Nachtschwestern hatten ihren Spaß! Harald Rahm |
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