09.- 15.01.
2006 |
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Die erste überregionale Veranstaltung war die weltweit durchgeführte Allianz –
Gebetswoche vom 09.-15. Januar. „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ war das
Motto. Im Zentrum standen die „Ich bin“ - Worte Jesu. In unserem Bezirk
Beeck/Laar/Ruhrort kamen wir am Dienstag in unserem Gemeindesaal in Laar
zusammen. Pastor Rafael Nikodemus hieß die Anwesenden herzlich willkommen, die
Predigt zu Johannes 6, 35 „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird
nie wieder hungern.“ hielt Dietrich Rahm. Die anschließende Gebetsgemeinschaft
leitete Herbert Schmitz. Die meisten Teilnehmer waren Geschwister aus der
Freien Ev. Gemeinde von der Magdalenenstraße in Beeck, aus unserem
Gemeindebezirk Laar waren wir mit vier Männern vertreten.
Dietrich Rahm
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21.01.
2006 |
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Der CVJM Westbund hatte für den 21. Januar zum obligatorischen
Jungschar-Mitarbeiter-Tag eingeladen. Gastgeber war wieder der CVJM Herne, der
direkt in der Innenstadt ein schönes Haus besitzt. Das Mott für den Tag
lautete: Movement: Körper - Seele - Geist in Bewegung. So setzten sich dann
Esther M, Barbara M und Harald R von Laar aus in Bewegung.
Zu Beginn erwartete uns erstmal eine Tasse Kaffee und Kekse. Nach der Begrüßung
durch Andreas Graf vom CVJM Westbund stellte Elke B nach einer
Einführung zu Lobpreis- und Anbetungsliedern eine Reihe Lobpreislieder vor, die
mit viel Bewegung verbunden waren. Nach 90 Minuten waren alle heiser, warm
geturnt und hungrig. Mit Lasagne oder wahlweise Tortellini gestärkt ging es
dann weiter mit einem Referat von Margret S vom CVJM Herne zu
Ursachen über auffälliges Verhalten bei Kindern. Anschließend stellte Markus
R, beim Westbund zuständig für Sportarbeit, Spiele vor, die Konzentration
und Koordination fördern. Dabei war gleich Gelegenheit, die Spiele
auszuprobieren. Dieser Teil hat mir am besten gefallen, einige Spiele werden
wir gleich für die Jungschar übernehmen.
Zum Abschluss haben wir alle gemeinsam unter der Leitung von Andreas G einen
Gottesdienst gefeiert. Mit dem noch frischen Segen haben wir uns um 17 Uhr dann
wieder auf den Heimweg gemacht.
Harald Rahm
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Bilder
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17.- 19.02.
2006 |
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Oder: Volleyball-Lehrgang 17.- 19.02.´06, Bundeshöhe, Wuppertal …
… mit den Herren: Norbert R, Stefan B, dem Geburtstagskind Thorsten
M und mit den Damen Sabine „Bine“ B, Bianca „Bibi“ B und Hjördis
H sowie 26 weiteren Volleyballspielern und Übungsleitern. Uns erwartete
ein Wochenende gefüllt mit sportlicher Aktivität, dem damit verbundenen
Muskelkater, Schneegestöber und mit der alles entscheidenden Frage: „Dusche –
oder Nicht-Dusche?!“, mit murrenden aber dennoch wohlerzogenen Herren, die
schließlich doch freiwillig auf ihr Zimmer mit Dusche verzichteten, um die
Damen bei Laune zu halten. Denn Frauen mit Zimmer in der 2. Etage ohne Dusche,
aber mit Muskelkater – so manche erinnert sich noch an den Lehrgang und
Muskelkater vor 2 Jahren -, die den Herren beim Treppensteigen jammernd in den
Ohren liegen, war wohl Argument genug. Aber auch die Damenwelt hatte vorgesorgt
mit Wärmflaschen und –fläschchen. Was letztlich dafür gesorgt hat, dass man
sich auch noch am Sonntag grazil wie Elfen – nein, nicht die großen grauen –
bewegen konnte, ist nicht geklärt, aber die Dusche war hilfreich. Danke Männer.
Freitag, nach dem Bezug der Zimmer, dem Abendessen und der Abendandacht stand
die erste Übungseinheit auf dem Programm mit Sichtung der Spieler durch die
beiden Übungsleiter. Dieses Jahr durften sich die leistungsstärkeren Spieler
mit der kleinen Halle begnügen, während sich die anderen in der großen Halle
austoben durften. In den methodisch, didaktisch gut aufgebauten Einheiten mit
lustigen und anstrengenden Aufwärmspielen wurde unserer Kondition und
Koordination einiges abverlangt, aber auch dem Wohlwollen und der
Zielgenauigkeit des Trainingspartners – ich sage nur Tomahawk, Stefan!
Und wenn man denkt, es ist gerade richtig gut, mussten wir essen. Lecker war’s:
üppiges Buffet zum Frühstück und Abendbrot, das Mittagessen und nicht zu
vergessen Kaffee und Kuchen und das Nachtmahl nach der letzten Einheit, das nur
am Freitag sparsam ausgefallen ist. So wurde das Essen besonders am Samstag
immer wieder durch Sport unterbrochen.
Samstagabend wurde das Volleyballturnier ausgetragen: 5 Mannschaften gemischt
mit Spielern beider Gruppen, 4 davon in vollständiger Besetzung und eine
Mannschaft mit 5 Spielern, die sich trotz – oder gerade deshalb – gut
geschlagen und sogar den 2. Platz geholt hat. Einen Verlierer-Kuchen gab es
nicht, stattdessen Süßes und Herzhaftes und natürlich das Nachtmahl. In
gemütlicher Runde gab es für Thorsten ein mitternächtliches
Geburtstagsständchen. Nach einer letzten Sporteinheit und dem Mittagessen ging
es am Sonntag bei Sonnenschein zurück nach Duisburg und für einige in die
Therme, um den gar nicht so argen Muskelkater zu pflegen.
Da war’n wa dabei … und das war prima!
Hjördis H
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Bilder
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24.02.
2006 |
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Karneval
in der Jungschar
Karneval ist immer eine prima Gelegenheit für schöne Bilder aus der Jungschar.
Wer erkennt sich?
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Bilder
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22.03.
2006 |
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Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung hatten wir am 22. März. Nach der
Teilnahme am Passionsgottesdienst der Gemeinde wurde zügig unter der Leitung
unseres neuen Vorsitzenden Dr. Harald Rahm die Tagesordnung abgewickelt. Unter
Einsatz modernster Präsentationstechnik gestaltete er seinen
Jahresbericht ausgesprochen bunt mit vielen Bildern und Grafiken. Den
Kassenbericht gab Dietrich Rahm in Vertretung von Roland Geppert. Trotz eines
leichten Überschusses in der Bilanz konnte nicht verborgen bleiben, dass die
Ausgaben für Anschaffungen, die laufende Gruppenarbeit, Patenkind u.a. deutlich
höher lagen als die Einnahmen durch Beiträge und Spenden. Die Berichte über die
Arbeit in den Gruppen wurden mündlich gegeben. Nach der einstimmigen Entlastung
des geschäftsführenden Vorstandes standen die Wahlen an. In den Vorstand
wiedergewählt wurden Sabine B, Herbert S und Stefan B. Der 1.
Vorsitzende Dr. Harald Rahm und der Schriftwart Dietrich Rahm wurden im Amt
bestätigt, zur 2. Vorsitzenden wurde Sabine Bruns und der bisherige 2.
Vorsitzende Herbert Schmitz neu zum Kassenwart gewählt. Die vorliegende
Jahresplanung wurde bestätigt und ergänzt. Zu Gast war der Vorsitzende unseres
CVJM-Kreisverbandes Georg Hucks. Er stellte die Arbeit im Kreisverband vor.
Dietrich Rahm
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23.- 26.03.
2006 |
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Wir sind von Engeln umgeben - dass erwies sich schnell, als Harald und ich
unsere Vorab-Aufgabe für das Jungschar-Oldie-Seminar vom 23.- 26.03.2006 auf
der Bundeshöhe in Wuppertal erledigen wollten. Selbst in unserem „reformierten“
Haushalt ließen sich ohne Mühe 5-7 Engel ernten, die wir zum Seminareinstieg
mitbringen sollten. Auch die anderen 20 Teilnehmer hatten reichlich
Flatterwesen mitgebracht und so begann unser Seminar mit einem wunderbar
kitschigen Bodenbild aus 1001 Engel. Seminarleiterin Christine Hassing mühte
sich redlich, etwas Ordnung in die flatterhafte Schar zu bringen, denn auch in
den Köpfen treiben die Engelvorstellungen es ziemlich bunt. Auch die Bücher
über Himmlische Boten, unerkannte Begleiter und schicksalhafte Begegnungen mit
mehr oder weniger Geflügelten sind sehr zahlreich und Christine hatte reichlich
Material mitgebracht. Da tat es gut, dass wir den Samstag vor allem zur
Bibelarbeit genutzt haben. Viele hat erstaunt, wie wenig doch die Bibel von
Engeln spricht. Um ein Schutzengelein zu finden, muss man schon das Apokryphe
Buch Tobias benutzen. So richtig wimmeln vor himmlischer Wesen tut es nur in
der Johannesoffenbarung, die Luther nicht ohne Grund als „aller Rottenmeister
Gaukelsack“ bezeichnete. Wen näher interessiert, wie die Engel der Bibel
verkündigen, erläutern, trösten und strafen, der lese 1. Mose 16 + 18 + 28, 4.
Mose 22, 1. Könige 19, Daniel 3, Lukas 1+2 sowie Apostelgeschiche 10 + 12. Aus
der Offenbarung wissen wir, dass die Zahl der himmlischen Heerscharen
unüberschaubar ist, dazu haben wir auch einen Beitrag geleistet, indem wir
abends jede Menge Engel gesägt, gemalt und geklebt haben. Am Sonntag haben wir
dann uns gegenseitig von der konkreten Arbeit aus unseren Gruppen erzählt und
gemeinsam neue Spiele ausprobiert. Harald und ich haben eine Menge neue Ideen
mitgenommen mit denen wir demnächst die BEngel und Mägdelein in der Jungschar
beglücken werden.
Sabine Merkelt-Rahm
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Bilder
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In
der Jungschar gebastelt und zu Ostern im Gottesdienst ausgestellt und verkauft:
Die Hasenbande...
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Bilder
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Nach langer Pause (nach unserem eigenen Turnier Anfang Dezember) machten sich
sieben wackere Volleyballer (Maik S, Hjördis H, Norbert R, Bianca B, Sabine B, Georg H und Stefan B) auf, das Volleyballturnier
in Gelsenkirchen zu besuchen. Mit einer „kleinen“ Verspätung traf auch Thorsten
M
ein. Es wurde zu Anfang in zwei Vierergruppen gespielt. In unserer Gruppe war
der CVJM Wesseling, CVJM Erle 2 und die Schalker Paulis. In dieser Vorrunde
belegten wir den dritten Platz, welcher uns berechtigte, gegen den Vierten der
anderen Gruppe zu spielen. In diesem Falle war es der CVJM Erle 1. Gegen Erle 1
gewannen wir deutlich in zwei Sätzen. So hieß es am Ende, dass wir um Platz 5
oder 6 spielen mussten. Unser Gegner hieß in diesem Fall USG Dortmund. Leider
gewann Dortmund den ersten Satz deutlicher, als wir den Zweiten, deswegen
belegten wir am Ende einen respektablen 6. Platz von 8 Mannschaften. Wenigstens
sind wir nicht letzter geworden. Dagegen hätten wir mal wieder den 1. Platz für
das reichhaltigste und leckerste Buffet verdient. Der erste Platz ging an den
CVJM Halver, den wir auf diesem Wege auch nochmals herzlich dazu gratulieren
wollen.
Stefan Bäumle
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Spielergebnisse -
Bilder
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21.- 28.04.
2006 |
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Freitag, 21.4.2006: Um 10 Uhr wird in Duisburg abgelegt, 3 PKW und ein
Wohnmobil befördern uns nach Oppenhuizen bei Sneek in Friesland/NL. Nach
gemeinsamem Mittagessen mit Brötchen und Kaffee wurden Lebensmittel eingekauft
und die Boote beladen. Leinen Los - auf zur ersten Anlegestelle im Jentje Meer.
Das Schiff der Admiralität, die "Girl Crazy" gab den Kurs an.
Samstag, 22.4.2006: Wegen eines Toilettenschadens musste das Flaggschiff
"Girl Crazy" noch einmal zurück in den Heimathafen. Die "Golden Boy" folgte der
"Jumbo" mit Kurs auf Akkrum. Gegen Mittag trafen wir uns dort zum
Stadtrundgang. Direkt nach dem Ablegen gegen 15 Uhr waren die ersten 2
kostenpflichtigen Brücken zu passieren. Alle Klompen wurden perfekt gefangen.
Anschließend wurde Kuchen von Schiff zu Schiff gereicht. Gegen 18.15 Uhr
erreichten wir unseren Liegeplatz im Holstmar am Prinzenhof.
Sonntag, 23.4.2006: Nach dem Sonntagspsalm ging es um 9:30 los. Nachdem
wir unter Führung der "Golden Boy" mühsam einen Partikulier überholt hatten,
durchquerten wir das Bergumer Meer.
Nach ausgiebiger Mittagspause und entsprechendem Schläfchen mussten wir
feststellen, dass die direkte Strecke nach Dokkum wegen Bauarbeiten gesperrt
war. Für die gesamte Fahrt ist zu vermerken, dass auffällig viele
"Buddelschiffe" unterwegs waren. Vielleicht bereiten ja auch die Friesen ihre
Autobahnen für die WM vor. Nach unserer ersten Schleuse in diesem Jahr in
Dokkum Nieuve Zijlen erreichten wir das Lauwersmeer.
Nach sturmfreier Überfahrt - alle alten Geschichten wurden wieder ausgegraben -
erreichten wir Lauwersoog. Vom Jachthafen aus erkundeten wir zu Fus den
Fischereihafen, die Seeschleuse und den Abschlussdeich. Da der Jachthafen in
Lauwersoog nicht besonders schön ist, führen wir ein kleines Stück weiter an
einen vermeidlich freien Anleger. Wir wunderten uns doch sehr, dass dann ein
gestern angestellter Vertreter der Gemeente De Marne auftaucht und 50 cent pro
Meter und 40 cent pro Person kassierte. Da er nicht in der Lage war, das
vorhandene Toiletenhäuschen auch aufzuschließen, haben wir den Hund
verschwiegen. Dieser hat umsonst gesch...
Montag, 24.4.2006: Mit der Doerak mussten wir natürlich zurück durchs
Lauwersmeer, da der Weg aufs Wattenmeer zu gefährlich ist. Unter Führung der
"Girl Crazy" verließen wir den Anleger bei Lauwersoog um 9.45 Uhr, passierten
die offene Schutzschleuse bei Zoutkamp und erreichten Mittags Ulrum, direkt
hinter einer wunderschönen schmiedeeisernen Klappbrücke. Die Proviantmeister
wurden zum Supermarkt geschickt und in der Kombüse wurde dass Essen gekocht.
Nach kurzer weiterfahrt haben wir an einem Anleger in Leenstertillen Wasser
gefasst. Bis 500 l Wasser durch einen normalen Schlauch in die Tanks der 3
Boote geflossen sind, vergeht schon einmal etwas Zeit.
Auf dem Weg nach Pieterburen wurden dann die Kanäle immer enger und die Brücken
immer niedriger. Die letzten 2 Stunden mussten wir ohne Verdeck fahren und vor
einigen Brücken waren auch die Scheiben des Steuerstandes abzubauen. Nachdem
wir den kleinen Anleger bei der Seehundstation in Pieterburen passiert hatten
lag auf dem letzten Stück zum Hafen ein alter Frachtkahn im Kanal. Unsere
Doeraks passten nur hindurch, indem ein Fänder an Backbord zwischen
Frachtschiff und Doerak geklemmt wurde und die Steuerbordseite über das flacher
werdende Ufer rutschte. Nach bestandenem Abenteuer hatten wir uns einen
Pfannekuchen im Restaurant verdient.
Dienstag, 25.4.2006: Der Dienstag war der Besichtigungstag: Zunächst
wanderten wir zur Seehund-Aufzuchtstation in Pieterburen. Auf dem Weg dorthin
beschritten wir "Andorra's Autonome Landloop" vom Pfannekuchenschiff bis zur
Brücke zur Aufzuchtstation mit vielen Ausstellungsstücken. Beide Punkte ergaben
viele Motive für Foto und Film.
Anschließend hieß es wieder: Persenning runter. Den Stichkanal nach Pieterburen
mit den niedrigen Brücken mussten wir wieder zurück, um anschließend dem
nächsten Stichkanal nach Eenrum zu folgen. Dort besuchten wir Abraham's Mosterd
Makerij, wo der Senf in kleinen Portionen "von Hand" gemacht wird. Nach Mittag
und Stadtrundang nahmen wir wieder Kurs nach Südwest und erreichten um 19 Uhr
Kommerzijl.
Mittwoch, 26.4.2006: Maximale Geschwindigkeit bestimmte den Tag, wie im
Film Speed 2. Mit 12 km/h entlang der großen Schifffahrtsrouten mit einem
kleinen Abstecher in den Prinzenhof. Unsere Mittagpause haben wir an einer
keinen Insel im Bergumer Meer gemacht. Unser Ziel für den Abend war Woudsend,
um eine Nacht mit Yachthafenflair zu verbringen. Das stellte sich auch umgehen
ein, als unsere Bote von hungrigen Enten geentert wurden.
Donnerstag, 27.4.2006: Nach einem ausführlichen Bummel in den Winkels
von Woudsend legten wir gegen 11 Uhr ab. Am letzten ganzen Fahrtag führte die
Admiralität wieder die Flotte an. Sicher steuerten wir durch die berüchtigten
Brücken von Woudsend und Sloten. Auf dieser Strecke begegneten wir auch der
einzigen Segelschule der Tour, die dafür den ganzen Kanal blockierte. In Sloten
bummelten wir entlang des Stadtkanals mit den alten Häusern. Leider hatten
Pommesbude und Eisdiele geschlossen, sodass wir uns mit einem Essen an Bord
begnügen mussten. Die Rundfahrt führte uns noch durchs Grote Breken und das
Tjeukermeer. Vor der Scharsterbrug mussten wir noch 20 min Zwangspause
einlegen, da der Brückenwärter zur Kaffeepause war. Der Tag endete am Gudsekop
mit einer Zigarre und dem schnellsten Sonnenuntergang des Jahres - zack, weg.
Freitag, 28.4.2006: Die letzte kurze Tour begann eine Stunde früher als
üblich. Nach einer guten halben Stunde fahrt erreichten wir um 9.15 Uhr den
Hafen von Holiday Boatin in Oppenhuizen. Der Rest war Routine. Zusammenpacken,
umladen, Kaution auszahlen lassen und ab nach Hause. Es war man wieder eine
tolle Sache.
Das Logbuch gibt es auch als Daten-DVD mit Bildern und Filmen zu jedem Tag.
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Bilder & Film
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09.05.
2006 |
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Am 09.05.2006 trafen sich Vertreter der CVJM aus Duisburg und Dinslaken zur
Kreisvertretung. Nach dem Bericht des Vorsitzenden Georg H und dem
Kassenbericht von Beate K fanden die Wahlen statt. In den
Geschäftsführenden Vorstand wurden neben den genannten Wolfgang H als
2. Vorsitzender und Hermann M als Schriftwart wiedergewählt. Ullrich
H vom CVJM Stadtmitte wurde neu in den Vorstand gewählt.
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07.05.
2006 |
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Am 7. Mai, also wie immer am Sonntag Jubilate, war wieder Konfirmation in Laar.
Der Konfirmationsgottesdienst war mit 320 Besuchern sehr gut besucht. Unter den
15 Konfirmanden und Konfirmandinnen war auch Barbara M, langjähriges
Mitglied im CVJM Laar und seit einiger Zeit Mitarbeiterin der Jungschar.
Herzlichen Glückwunsch von allen CVJMern.
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19.05.
2006 |
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Freitag, 19. Mai, 7:30 Uhr, Ev. Kirche Laar. Der Vorplatz füllt sich mit
Menschen, die den Ganztagesausflug der „Senioren aktiv“ an den Mittelrhein
erleben wollen. Um Punkt 8:00 Uhr ist der Bus mit 45 Personen fast vollständig
gefüllt. Unser 1. Tagesziel ist Kaub am Rhein, wo wir uns teilen wollen. Die
eine Hälfte besucht das Blüchermuseum, während die andere Hälfte einen
geführten Stadtrundgang machen will. Doch zunächst besteht die gemeinsame
Notwendigkeit, eine „P.-Pause“ einzulegen. Die Stadtführerin dirigiert die
ganze Gruppe zu der öffentlichen Toilettenanlage von Kaub – zwei Toiletten für
35 Damen – schon haben wir eine Verspätung im Zeitplan von 40 Minuten.
Im Blüchermuseum wird Geschichte lebendig. Ein engagierter Vortrag des
Museumleiters läßt den Rheinübergang des preußischen Feldmarschalls und
Oberkommandierendem der Schlesischen Armee mit deren Maß, nämlich 50.000
Soldaten, 15.000 Pferden und 182 Geschützen, auf einer russischen Pontonbrücke
– mit der „Pfalz“ als Stützpunkt – beginnend in der Sylvesternacht des Jahres
1813/1814, wieder lebendig werden. Mit diesem historischen Akt von europäischer
Bedeutung war die Präsenz Napoleons und der Franzosen in weiten Teilen Europas
beendet. In der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 ist Napoleon dann
endgültig den Truppen von Blücher und dem Engländer Wellington unterlegen.
Die Führung durch die schöne alte Stadt Kaub am Rhein, die durch die beiden
Repräsentationsfiguren „ Marschall Blücher und das Elslein von Kaub“ geprägt
ist, macht gleichfalls viel Freude bei sachkundiger Führung einer Dame des
Heimatvereins.
Eine abenteuerliche Busfahrt durch die engsten Gassen von Kaub, bei der unser
Busfahrer sein ganzes Können aufwenden muß, um das Fahrzeug Zentimeter um
Zentimeter durch verkehrsberuhigte Zonen zu lenken, führt auf die Elsenburg ins
CVJM Gästehaus, wo wir schon seit einer Stunde zum Mittagessen erwartet werden.
Nach einem guten Essen und einem wunderschönen Blick von der Terrasse des
Hauses über das Rheintal mit der „Pfalz“ bei stürmischem Wind heißt es bald
wieder Abfahrt zum gleichen Abenteuer durch Kaub. Trotz zügiger Fahrt bleibt
uns deshalb für Rüdesheim nur eine gute halbe Stunde.
Entspannung pur ist angesagt bei der zweieinhalb stündigen Schifffahrt auf dem
einzigen noch auf dem Rhein fahrenden Raddampfer, der GOETHE von der
Köln-Düsseldorfer, Baujahr 1913. Wir befahren die schönste Strecke des
Weltkulturerbes Mittelrhein, durch das „Binger Loch“ und vorbei am Felsen der
„Loreley“ bis Kamp-Bornhofen, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Rheinflößer.
Nach einem erlebnisreichen Tag sind wir nach guter Busfahrt um 21.20 Uhr wieder
an unserer Ev. Kirche angekommen.
Dietrich Rahm
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28.05.
2006 |
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Für den 28.5. hatte die KG Rot-Gold Laar zum großen Maifest eingeladen. Umrahmt
von Böllerschützen, Kesselsuppe und Livemusik wurde vor dem Pfarrheim St.
Ewaldi ein Maibaum aufgestellt, an dem Laarer Vereine und Geschäfte ihre Tafel
platzieren konnten. Unser CVJM hat dort auch seinen Platz.
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26.05.
2006 |
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Große Ereignisse werfen Ihren Schatten voraus. Am Himmelfahrtswochenende hatten
wir Besuch von Vertretern des Sköyen Ten Sing aus Oslo, Norwegen. Der Leiter
Knut Erik S (36) und Mitstreiter Sebastian W-L (18),
Cornelius Konow R-M (17) sowie Jda Bring L sind am Freitag, dem
26.5.2006, nachmittags aus Münster bei uns eingetroffen. Nach einem kleinen
Imbiss haben wir das Konzert des Ten Sing Duisburg Nord besucht. Abends haben
wir uns die Kirche für das geplante Konzert angesehen und einige Details
besprochen. Besonders freuen wir uns über die Mithilfe vom Ten Sing Duisburg
Süd. Nach einem gemütlichen Abendausklang ging es früh zu Bett. Frühstück war
bereits am Samstag um 5 Uhr und um 5:30 Uhr waren die 4 schon auf dem Weg nach
Eenkirch, einem weiteren Ort der für Juni geplanten Tournee.
Darin
Konzert am 29. Juni 2006 um 18 Uhr
in der Ev. Kirche Laar, Apostelstraße 58
Harald Rahm
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02.- 05.06.
2006 |
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Pfingsten heißt Kierspe und Kierspe heißt Volleyball-open-air. Um einen guten
Platz zu bekommen, sind wir schon am Freitag, dem 2. Juni losgefahren. Mit 2
Wohnmobilen, 2 Pavillons und 3 Zelten haben wir schon ein nettes Basislager
geschaffen. In aller Ruhe haben wir dann betrachtet, wie am späten Freitagabend
und am Samstagmorgen die anderen Mannschaften eintrafen. Bei der Eröffnung
wurde dann verkündet, dass wegen des hohen Regenrisikos in Hallen gespielt
wird, also mal wieder nichts mit open-air, schade.
In der Vorrunde am Samstag haben wir in einer gelosten 6er-Gruppe jeder gegen
jeden gespielt. Dabei konnten wir uns mit einem 3. Platz recht gut behaupten.
Dies bedeutete, dass wir am nächsten Tag mit allen anderen Gruppendritten und
–vierten im B-Turnier spielen würden. Die Mannschaft vom CVJM Isselhorst ist
uns bereits am Samstag als besonders spaßige Truppe aufgefallen. Mit großem
Gejubel und toller Stimmung haben sie jedes Spiel verloren. Dafür hatten sie am
Abend einen riesigen Berg Bratkartoffeln; und da wir direkt nebeneinander
gezeltet haben, gab es einen regen Austausch. Zu aller Überraschung tauchte am
Abend auch Hans Werner auf, verkleidet als Rotkäppchen mit Wein und Kuchen.
Am Sonntag spielten wir in einer Halle mit allen drei 6er Gruppen des
B-Turnieres. Deshalb trafen wir die altbekannten Mannschaften aus Halver und
Wesseling, die in den anderen Gruppen des B-Turniers spielten. Somit gab es
keine langweiligen Pausen zwischen den Spielen mehr sondern nur noch ein
gegenseitiges Anfeuern. Leider hat uns selbst das nicht sehr viel genutzt, wie
man aus der Tabelle weiter unten ersehen kann. In einer sehr homogenen Gruppe
wurden wir nur sechster, haben aber den größten Teil unserer Punkte gegen den
Gruppenersten und –zweiten gemacht. Leider gab es in diesem Jahr kein
Kleinkunstprogramm. So verbrachten wir mehr Zeit im Steakhaus beim
ausführlichen Abendessen.
Am Montag trafen wir in den Platzierungsspielen auf die beiden anderen sechsten
der Gruppen des B-Turniers. Diese Spiele konnten wir zum Abschluss dann gut
gewinnen. So belegten wir den 16. Platz im B-Turnier und den 34. Platz im
gesamten Feld. Insgesamt waren (nur) 48 Mannschaften angetreten. Viel Spaß
hatten Bianca B, Stefanie H, Hjördis H, Sabine B, Thorsten
M, Stefan B, Norbert und Harald R.
Für das nächste Jahr ist mit einem 3. Caravan schon eine kleine Wagenburg
angedacht.
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- Bilder
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08.06.
2006 |
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Andreas heißt er, der Graf, also Andreas Graf und arbeitet beim CVJM Westbund.
Als hauptamtlicher Mitarbeiter betreut er die Vereine im Ruhrgebiet und lässt
sich auch gerne einladen, eine Gruppenstunde vor Ort mit zu gestalten. So kam
Andreas Graf am 08.06. in die Jungschar nach Laar. Im Mittelpunkt der Stunde
stand die Geschichte von Noah und die Versprechen Gottes. Alle Jungscharhelfer
wurden mit eingespannt, als es darum ging, sich an verschiedenen Stationen das
Material für eine Arche zu verdienen. Papier, Kleber und Schere konnte man sich
erarbeiten. Die Aufgabe bestand darin, ein Papierschiff zu bauen, das schwimmt
und möglichst viele dicke Nägel laden kann, bevor es untergeht. Die 200
vorhandenen Nägel haben nicht gereicht, um die beste Arche zu versenken. Wir
sind gespannt, was Andreas im nächsten Jahr mit uns veranstaltet, denn wir
werden ihn sicher noch mal einladen.
Harald Rahm
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Bilder
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14.-18.06.
2006 |
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Viele sonnige Motorrad-km versprach auch dieses Mal wieder die Kurzfreizeit in
Michelstadt vom 14.-18.06.2006. Mit dem Motorrad waren aus unserem CVJM Dirk
M und Harald R angereist. Maximilian C brachte mit dem Auto
Judith und Esther M sowie Heiko van H, die sich wechselseitig mit dem
Sozius begnügen mussten. Insgesamt waren 118 Teilnehmer zwischen 3 und 80
Jahren in Michelstadt und ca. 60 Motorräder aller Klassen. Entsprechend wurde
an den Tagen in kleineren Gruppen je nach Leistungsvermögen gefahren. Die
Strecken wahren ähnlich: westlicher Odenwald mit Bergrennstrecke am Zotzenbach,
östlicher Odenwald mit Sensbachtal, die 4 Täler Tour oder nach Heidelberg ins
Eiscafe.
Man traf sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten und natürlich zum Duschen. Das
genoß man ausgiebig bei dem heißen Wetter und nach dem Umbau der sanitären
Anlagen in komfortablen Einzelkabinen und mit konstant warmen Wasser auch im
Wald-WC oben am Platz.
Die Bibelarbeiten hielt wie in den vergangenen Jahren auch Reinald R aus
Dhünn zu
Lukas 9,57-62: „Vom Ernst der Nachfolge“ mit den Vergleichen: Das ganze Jahr
durch nur Motorrad zu fahren ist nicht leicht! – und – Man fährt immer dahin,
wo man hinschaut.
Apostelgeschichte 16, 23-34: Paulus und Silas im Gefängnis: Zwei Ansichten auf
unser Leben, die unsere und die von Gott
Johannes 16, 5-11: Das Werk des Heiligen Geistes: Gottes Hilfe zum
Selbständigen leben. Man stelle sich vor, die Bergrennstrecke mit Stützrädern
fahren zu müssen.
Harald Rahm
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28.06. - 01.07.2006 |
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Alle Planung hatte ein Ende und wurde Wirklichkeit. Am Mittwoch, dem 28.06.
gegen 17 Uhr erreichte mich der Anruf von Knut Erik S, dass die beiden
Busse nunmehr ihre Pause bei Köln beendet hätten und auf dem Weg nach Duisburg
wären. Der Versuch, die Busse in Breitscheid abzufangen, um noch kurz vor 19
Uhr zu einem live-Auftritt im Studio 47 zu sein, scheiterte und so musste das
Duisburger Lokalfernsehen ohne uns auskommen. Dies blieb die einzige „Panne“
dieser Tage. Dafür hatten viele fleißige Hände schon ein 4-Suppen-Menue als
Abendessen bereitet und die Tische im Gemeindesaal für 90 Personen gedeckt. Die
Norweger waren entzückt, ebenso die Laarer Helfer: 87 nette TEN SINGer,
überwiegend im Alter zwischen 16 und 20 Jahren hatten in Windeseile ihre
technische Ausstattung in die Kirche geschafft und anschießend den größten Teil
der 50 Liter Suppe zu verputzt. Anschließend ging es nur noch ab in die Halle
der Theodor-König-Gesamtschule in Beeck, wo der Hausmeister bereits auf uns
wartete. Betten bauen, Abendandacht und um 12 Uhr Nachtruhe. Einige Helfer des
TEN SING Duisburg Süd und ich übernachteten auch in der Halle.
Donnerstag war erst einmal Ausschlafen angesagt. Um 10 Uhr gab es dann
Frühstück im Gemeindesaal. Anschließend war Bibelarbeit in 2 Gruppen auf der
Wiese. Danach wanderte die ganze Gruppe an den Rhein und dann zur Mühlenweide.
Dort blieb der größte Teil, während 9 interessierte mit mir bis zur Oscar
Huber, dem Museums-Raddampfer weitergingen und diesen besichtigten. Als wir um
kurz nach 14 Uhr zurückkehrten, lagen Würstchen und Nackensteaks schon auf dem
Grill. Schnell ging der Nachmittag rum, Chortreppe und Technik waren aufgebaut
und gegen 17 Uhr sang sich der große Chor auf dem Platz vor der Kirche warm. Es
folgte ein großartiges Konzert in der Laarer Kirche, das insbesondere von der
guten Stimmung profitierte, die die TEN SINGer aus Duisburg und Umgebung
aufgrund der guten Darbietungen der Norweger erzeugten. Auch die Laarer
Gemeindemitglieder waren begeistert, wenn sie auch überwiegend nicht in den
Bänken tanzten und mit der Armen wedelten. Aufnahmen des Konzertes werden
gerade bearbeitet und stehen in Kürze zur Verfügung. Den Abschluss bildete ein
Abendessen mit viel Kuchen, dann ging es wieder in die Turnhalle.
Für Freitag war ein Tagesausflug nach Amsterdam vorgesehen. Das hieß früh
aufstehen, frühstücken und wieder ab in den Bus. Da an diesem Abend Deutschland
gegen Argentinien spielte, und die Abreise aus Amsterdam erst nach dem
Elfmeterschießen erfolgte, waren die Busse erst kurz vor Mitternacht zurück.
Samstag war dann der Tag der großen Verabschiedung. Nach dem Frühstück im
Gemeindesaal gab es eine Menge Danke Schöns: für die gute Bewirtung und für die
tolle Musik. Die T-Shirts, die beim Vorab-Besuch erstanden worden waren, hatten
alle eine Ergänzung erfahren. Dort stand zu lesen: TEN SING Duisburg SEHR Nord.
Alle Helfer waren ziemlich müde, als die Busse gegen 10 Uhr den Kirchvorplatz
verließen. Aber insgesamt war es eine tolle Sache. Neben den Bildern auf
unserer eigenen Internetseite gibt es auch einen Bericht unter http://www.laar-am-rhein.de.
Dank allen, die mitgeholfen haben, aus dem CVJM Laar und Freunden, dem Senioren
aktiv-Kreis, der Kirchengemeinde und TEN SING Duisburg Süd. Einen besonderer
Dank gilt Heinz und Christel M, die mit einer besonderen Spende bzw.
Sammlung (s.u.) zum finanziellen Gelingen der Begegnung beigetragen haben.
Heinz hätte seine Freude daran gehabt, die Norweger gut zu füttern und hat sich
in seinen letzten Tagen noch nach dem Stand der Planungen erkundigt.
Harald Rahm
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Bilder - Film
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Plakat
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27.06.
2006 |
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Am 27.06.2006 ist unser Mitglied Heinz Merkelt im Alter von 75 Jahren durch
unseren Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abberufen worden.
Am 27.06.2006 ist unser Mitglied Heinz Merkelt im Alter von 75 Jahren durch
unseren Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abberufen worden.
Die letzten Jahre seines Lebens – insbesondere die letzten Monate – waren von
vielen Krankheiten geprägt, so daß der Tod auch Erlösung von schwerstem Leiden
war. Trotz allen Leids war er oft in der letzten Zeit immer noch voll
Zuversicht. Mit Recht haben seine Frau und Tochter deshalb auf den Totenbrief
das Luther zugeschriebene Wort gesetzt: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die
Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Auf dem Weg zu
seiner Ruhestätte auf dem ev. Laarer Friedhof wurde er von einer großen
Gemeinde und Pfarrer i.R. Bartsch am 03.07.2006 begleitet.
Herr Heinz Merkelt war am 23.04.1931 geboren, verheiratet, Maurermeister und
bis zum Eintritt in den Ruhestand langjähriger Mitarbeiter des Bauordnungsamtes
der Stadt Duisburg. Heinz und Christel wurde die Tochter Sabine geschenkt, ihre
Pflegetochter Elke ergänzte später den Kreis der Familie.
Bei der Presbyterwahl am 18.03.1984 wurde er gewählt und am 22.04.1984 im
Gottesdienst in das Amt des Presbyters der Ev. Kirchengemeinde Laar eingeführt.
Dieses Amt hat er mit großer Treue bis zum 30.11.1999 ausgeübt, zeitweise als
stellvertretender Kirchmeister, Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuß und
Vertreter unserer Gemeinde beim Gesamtverband. Aufgrund seiner handwerklichen
Fähigkeiten hat er auch so manchen praktischen Dienst in der Gemeinde getan.
Ein Schlüsselerlebnis war für ihn die Teilnahme am Guß unserer neuen
Kirchenglocken bei der Firma Rincker in Sinn und die Mitwirkung bei deren
Indienststellung am 1. Ostertag 1994.
Nachdem das Landeskirchenamt dem Presbyterium am 30.11.1999 die Ausübung seines
Amtes untersagt hatte, war er noch bis zum 12.09.2002 als Bevollmächtigter für
unsere Gemeinde tätig.
Am 01.01.1994 ist Heinz Merkelt als 63 jähriger Mann Mitglied in unserem CVJM
geworden. Die gemeinsamen Abende im Familienbibelkreis und in der Runde unseres
Männerkreises hat er sehr geschätzt. Auch die mehrtägigen Wanderungen unter
Männern und die Ausflüge im Familienbibelkreis hat er genossen. Die Krönung des
Freizeiterlebens waren aber wohl unsere Mitarbeiter-Freizeiten auf den Schiffen
in Friesland/NL. Seine zünftige Erscheinung und seine zahlreichen launigen
Geschichten trugen ihm schon bald den Ehrentitel „Käpt`n Blaubär“ ein. Nach
unserer ersten gemeinsamen Fahrt 1994 sagte er voll Dank zu mir: „Das ich das
noch erleben durfte.“ Bis 2001 war er dabei, dann mußte er abheuern.
Wir sind gewiß, daß er jetzt in einer neuen Mannschaft angeheuert hat. Oft
haben wir gemeinsam gesungen:
„Und legen wir am Ufer an und ziehn das Schiff aufs Land, dann singen wir, wer
singen kann, ein frohes Lied dem Steuermann, CHRIST, der am Ruder stand.“
Dietrich Rahm
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01.- 15.07.
2006 |
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Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder ins Abenteuer gestürzt und mit rund 20
Teilnehmern und 8 Betreuern 2 Wochen in Frankreich verbracht (01.- 15.07.). Wir
bewohnten eine Art „Schloß“ in der Normandie, welches zumindest von Außen auch
an ein Schlösschen erinnerte... Innen war dann alles ein wenig schief und alt,
besaß aber doch seinen eigenen Charme. Auf jeden Fall hatten wir dort eindeutig
unseren Spaß; unter anderem haben wir auf dem Gelände ein Sportturnier und eine
spontane Wasserschlacht veranstaltet. Auch wenn das Wetter nicht immer ganz
mitgespielt hat, wollten wir am Ende gar nicht wieder weg.
Zu den besonders aufregenden Tagen zählten dieses Jahr ein Ausflug zum
Atlantik, bei dem wir uns leider fast alle einen Sonnenbrand holten, ein Besuch
einer der Etappen der Tour de France und ein ziemlich unfreiwilliger Abend im
Freien, da wir leider einen kleinen Feueralarm auslösten =) ... Zum Glück ist
aber keinem etwas passiert, da es keinen echten Brand sondern nur ein kleines
Unglück mit einem Deospray (der nun nicht weiter erwähnt werden sollte) gab.
Am letzten Tag erlebten wir dann noch ein großes Highlight, da wir 8 Stunden in
Paris verbringen durften. In der Stadt der Liebe haben wir den Eifelturm und
die Notre Dame besucht und uns auf die extrem teuren Souvenirläden gestürzt =)
.Alles in allem war es ein toller Urlaub mit viel Spaß und Action: Wir freuen
uns jetzt schon auf das nächste Jahr !!!!
Esther und Judith M
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20.07.
2006 |
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Am 20. Juli startete der 2. große Jahresausflug der „Senioren aktiv“ nach
Bethel in Bielefeld. Punkt 8 Uhr bestiegen 36 Damen und Herren aus Laar und
umliegenden Ortschaften den Bus. Die große Hitze hatte zu mehreren Absagen
geführt, was sich im Laufe des Tages bei tropischen Verhältnissen als durchaus
begründet herausstellte. Um 11 Uhr begrüßte uns Frau Christiane Dämmig im
Dankort und gab Informationen über die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel
im Allgemeinen und über die Ortschaft Bethel im Besonderen. Zu unserer
Überraschung wurden wir auch von Herrn Dr. Wienberg, Mitglied des Vorstandes
der Anstalten, begrüßt und durch ihn ausführlich über den geplanten Neubau einer
Forensik-Klinik für suchtkranke Patienten in Hohenbudberg informiert. Danach
gings mit unserem Bus zum Ausbildungshotel Lindenhof, wo uns ein vorzügliches
Mittagessen mit drei Gängen bei erstklassiger Bedienung erwartete. Unter Führung
von Frau Dämmig ging es mit dem Bus weiter durch Bethel. In der Zionskirche
wurden wir von Herrn Pastor Ulrich Pohl willkommen geheißen, der uns in einer
Andacht mit Gottes Wort diente. Pastor Pohl ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
in Bethel und hatte sich diesen Termin für uns frei geschaufelt. Während der
Schweiß weiter in Strömen floß, steuerten wir das Haus Alt-Ebenezer an und
besuchten die Historische Sammlung und den Laden Mobile, wobei so manches
Produkt erstanden wurde. Die Brockensammlung bildete den Abschluß unserer
Informationsreise durch Bethel. Danach gab es noch ein Kaffeetrinken im Bistro
„Neue Schmiede“, wo die Mitarbeiter mit viel Liebe die Tische gedeckt hatten und
uns reichlich mit Kaffee und Kuchen versorgten. Gegen 17 Uhr nahmen wir Abschied
von Frau Dämmig und dieser größten diakonischen Einrichtung in Deutschland. Für
viele Teilnehmer war diese Reise ein Blick in eine völlig neue Welt mit vielen
bleibenden Eindrücken.
Dietrich Rahm
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12.07.
2006 |
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Bei der YMCA-Weltratstagung (10. bis 15. Juli) in Durban (Südafrika) wurde am
12. Juli ein neues Präsidium gewählt. Mit der überwältigenden Mehrheit von 94
Prozent der Stimmen bestimmten die 700 Delegierten aus 124 Nationen Martin
Meissner, CVJM Frankfurt, zum neuen Präsidenten.
Martin Meißner ist 53 Jahre alt, verwitwet und selbstständiger Rechtsanwalt in
Frankfurt am Main. Im deutschen CVJM ist er auf allen Ebenen aktiv: vom
Ortsverein über den Regionalverband, den deutschen Verband bis zur jahrelangen
Mitarbeit mit weltweitem Horizont. Er übernahm das höchste Leitungsamt von
Reverend Caesar Molebatsi aus Südafrika, der seit 2002 den
weltweiten Verband führte.
Ein besonderes Anliegen seiner Arbeit ist die Pflege internationaler
Beziehungen insbesondere mit den CVJM in Südamerika und Afrika. Er hat das
deutsch-peruanischen Volontariatsprogramm für junge Mitarbeiter ins Leben
gerufen und engagiert sich für den Ausbau dieser Arbeit.
Vize-Präsident wurde Samuel Stephens aus Indien und das Amt des Schatzmeisters
ging an Fernando Ondarza aus Mexiko. Die Amtszeit des Präsidiums beträgt vier
Jahre.
aus Netzwerk 4/06
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19.08.
2006 |
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Sonnig ließ sich der morgen an, an dem wir mit einer kleinen Schar fleißiger
Helfer zur Waldclause führen, um für die bevorstehenden Veranstaltungen ein
wenig aufzuräumen. Zunächst wurden innerlich und äußerlich alle Spinnweben an
den Gebäuden entfernt. An der Wetterseite der Waldclause und an der Toilette
haben wir das Moos entfernt. Die Unterkante des Schuppens wurde ausgebessert,
die Toilette geleert, die Regenwasserversickerung ausgegraben und mit neuem
Kies gefüllt sowie eine neue Außenlampe installiert. Alle Fenster haben wieder
den nötigen Durchblick, die Gardinen sind erneut weiß und alle Leichen (bereits
zu Staub zerfallen) sind hinter dem Ofen hervorgeholt. Die Küchenschränke sind
gereinigt und das Geschirr durchgesehen. Für eine gemütlichere Atmosphäre im
Innenraum haben wir einen Vorhang angebracht, hinter dem man alles Material
verschwinden lassen kann, wenn die Sitzgruppe im vorderen Bereich ausreicht.
Bei geöffnetem Vorhang steht auch schnell der ganze Raum wieder zur Verfügung,
z.B. zum Tischtennis spielen oder für eine größere Tafelrunde.
Herzlichen Dank allen Helfern.
Harald Rahm
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Anmeldung
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20.08. &
26.08.
2006 |
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Nachdem wird die Waldclause ordentlich auf Vordermann gebracht hatten, wollten
wir sie auch so richtig nutzen. Direkt am Sonntag nach dem Putzen hatten wir
einen Familiennachmittag geplant. In kleiner Gruppe haben wir uns bei
zeitweiligem Nieselregen vergnügt, Kuchen gefuttert und ein wenig gegrillt.
Für das nächste Wochenende war Zelten mit der Jungschar angesagt. Leider hat es
die ganze Woche geregnet und bis Donnerstagabend lief eine Abmeldung nach der
anderen ein. Schließlich haben wir das Vorhaben aus Mangel an Teilnehmern
abgesagt. Die Mitarbeiter sind am Samstag noch mal zur WC gefahren und haben
bei dann doch schönem Wetter die Würstchen gegrillt und die bereits
eingelagerten Lebensmittel wieder mitgenommen. Hoffentlich wird's im nächsten
Jahr besser.
Harald Rahm
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21.- 24.08.
2006 |
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Vom 21. bis 24. August machte der Familienbibelkreis seinen Ausflug, diesmal
nach Dresden. Mitten in der Nacht hieß es wach zu werden, um bereits um 5.45
Uhr am Duisburger Bahnhof in den Bus zu steigen. Margret H, Friedhelm und
Doris L, Dietrich und Gerda R, Herbert und Irmgard S bildeten das
Fähnlein der 7 Aufrechten. Nach guter Fahrt kamen wir am Nachmittag am Hotel
auf der Prager Straße an. Nach kurzer Erfrischung ging es auf kurzem Weg in die
Innenstadt, um einen ersten Eindruck zu gewinnen und vor allem Anderen die
Frauenkirche von außen in Augenschein zu nehmen. Nach gutem Abendessen war der
Montag dann auch gelaufen.
Dienstagmorgen war die Stadtrundfahrt per Bus und anschließend eine ausgedehnte
Führung zu Fuß auf dem Programm. Keines der barocken Bauwerke blieb
unbesichtigt, mit denen sich August der Starke mehrere Denkmäler gesetzt hat.
Nach solchen Strapazen sollten Hunger und Durst in der barocken Gaststätte im
„Italienischen Dorf“ gestillt werden; wegen Überfüllung dort blieb uns nur der
Italiener im 1. Obergeschoß. Nach der Stärkung gings in den Zwinger ins Museum
zu den „alten Meistern“ über drei Etagen. Nach mehrstündiger Betrachtung der
beeindruckenden Kunstwerke führte uns der Weg in die Frauenkirche zur
Orgelandacht um 18 Uhr. Wir waren früh genug da, um auch noch einen Sitzplatz
zu ergattern. Nach einer 30 Minuten-Andacht wurde das Bauwerk mit einer
„Sitzführung“ erläutert. Danach war Gelegenheit, sich die Details noch in Ruhe
anzusehen. Fazit: Die Frauenkirche ist schon eine Dresden-Reise wert. Leider
endete der Kirchenbesuch mit einem Unfall von Doris, dessen Folgen mit einer
Operation der Wirbelsäule am 26.09. nun hoffentlich bald behoben sind.
Mittwoch wollten wir eigentlich die Semperoper besichtigen; aber treffsicher
hatten wir genau die Woche für unsere Fahrt gebucht, in der keine
Besichtigungen möglich waren. Dafür enterten wir dann um 12 Uhr auf einen der
historischen Raddampfer zu einer Schlösserfahrt mit Ziel Schloß Pillnitz.
Wunderschöne Parkanlagen konnten wir bei strahlendem Sonnenschein genießen. Das
Eis auf der Hand für 1,oo € pro Kugel führte uns dann in die Realität zurück.
Dafür gab es dann am Abend im Gewölbe des Sächsisch-Böhmischen-Brauhauses ein
Riesenschnitzel mit Beilagen für 6,90 € als Tagesmenue.
Die Rückfahrt am Donnerstag führte uns über Schloß Moritzburg. Während einige
die Wasserschloßanlage durch den großen Park umrundeten, besichtigte Friedhelm
das bekannte Gestüt beim Training für die große Parade am nächsten Wochenende
und Doris verharrte unter Schmerztabletten auf einer Bank neben dem Marstall
des Gestüts. Beim Rest der Reise kamen wir noch in einen dicken Stau und waren
gegen 21 Uhr wieder in Duisburg.
Dietrich Rahm
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26.08.-
02.09.2006 |
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Die letzte Motorradfreizeit in diesem Jahr war in Hintersee im Berchtesgadener
Land.
Vom 26.08.06-02.09.06 waren 9 Motorradfahrer und 3 Motorradfahrerinnen im
CVJM-Haus in Hintersee zu Gast.
Auf dem Weg nach Hintersee hatten allen noch sehr gutes Wetter. Doch schon am
nächsten Tag wurden das Wetter immer schlechter. Wir haben dennoch einige
Ausfahrten gewagt mit mäßigen Erfolg. So war am Anfang der Freizeit mehr ein
alternatives Programm angesagt. Ein Besuch in der Sauna, Wandern, Stadtbesuch
und eine Actiontour stand zunächst auf dem Programm.
Wirkliches Fahren war erst an den beiden letzten Tagen möglich. Dort ging es in
kleineren Gruppen über die Pässe in Österreich. Am Freitag wurde noch die
Tagestour über den Großglockner gefahren. Die Aussicht von der Edelweisspitze
(2571m) hat für vieles entschädigt.
Die Leitung der Freizeit hatten Dirk M mit Brunhild L und
Alexander I.
Die Überschriften der einzeln Tage lauteten:
- Die Bibel ein Liebesbrief.
- Die Bibel ein Kursbuch.
- Die Bibel ein Drehbuch.
- Die Bibel Urteilsspruch in letzter Instanz.
- Auf Jesus vertrauen.
In der Gruppe wurde die Bibelarbeiten gut aufgenommen und regte die Gruppe zu
Gesprächen über die einzelnen Themen an.
Das etwas schlechtere Wetter drückte die Stimmung der Gruppe ein wenig. Die
Möglichkeiten der Umgebung für Motorradfahrer ist wesentlich besser als es in
dieser Woche zu sehen war.
Wir hoffen auf ein Wiedersehen mit besserem Wetter.
Dirk Mühleib
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09.09.
2006 |
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Am Samstag, dem 9. September sind Christin J, Barbara M, Judith und
Esther M, Marcel S und Harald R der Einladung des CVJM
Westbundes nach Wuppertal gefolgt. „Gehalten“ – so hieß das Motto des Westivals,
einem Fest für Junge und Ältere. So sprach Peter Strauch, bekannt u.a. als
Liedautor von ‚Meine Zeit steht in deinen Händen’ und ‚Die Gott lieben werden
sein wie die Sonne’ über die Jahreslosung aus dem Buch Josua: ‚Ich lasse dich
nicht fallen, und verlasse dich nicht.’ Derweil beschäftigten sich die Teens
mit der Darstellung der Berichte von Petrus auf dem See und dem Gelähmten, der
vom Dach gelassen wird in einer Bildfolge mittels Lego-Figuren. Die
Bilderserien finden sich auf der Internetseite des CVJM-Westbundes. Nach einem
suppigen Mittagessen folgte ein buntes Nachmittagsprogramm. Unter Anleitung
unserer Nachwuchs-Jungscharleiter wurde eine Wand im Tischtennisraum bemalt,
weiter gab es Gelegenheit zum Klettern, zum Menschenkicker, zum gemeinsamen
üben neuer Lieder u.v.m.. Im gemeinsamen Gottesdienst führte die
Bundessekretärin Hildegard von Baur durch die Liturgie, Christina Brudereck
hielt die Predigt über Psalm 139 (Nähme ich Flügel der Morgenröte…) und die
Brass Connection begleitete den Gesang. In den Abend hinein fand ein Grillfest
statt. Eine Reihe der rund 500 Gäste sind noch zu den Veranstaltungen am
Sonntag geblieben, wir haben uns am Abend auf den Heimweg gemacht – nicht ohne
vorher noch einige CVJM-Devotionalien (Tasse, Armbänder, Aufnäher) zu erstehen.
Harald Rahm
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Bilder
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17.09.
2006 |
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Obwohl wir sonst eigentlich immer nur den Ten Sing Duisburg-Nord Vorstellungen
beigewohnt haben, haben wir also: Harry und ich, uns am 17.09.06 auf den Weg
gemacht und sind zur “Eben war’s noch heute”- Vorstellung gegangen.
Trotz einiger Patzer und Pannen hat mir die Show im Gesamten gut gefallen und
ich würde gern im nächsten Jahr wieder hingehen.
Angenehm überrascht war ich als großer Ärzte-Fan natürlich, als ich zwei ihrer
Songs im Programm wieder fand, aber auch die restliche Liederwahl hat mir gut
gefallen und ich fand, es war gut ausgewogen zwischen schnellen und langsamen
bzw. deutschen und englischen Titeln.
Die Tanzeinlagen waren, wie auch im Programmheft stand, wegen fehlendem
Workshop etwas improvisiert aber trotzdem süß und schön in das Stück eingebaut.
Das Stück an sich hat mich positiv überrascht und mir wieder einmal bewiesen,
was alles ausgeglichen werden kann, wenn die Rahmenstory gut und fließend ist
^^ (nicht böse gemeint):
Alles in allem hatte ich bei der Vorstellung sehr viel Spaß!!
Judith Merkelt
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26.09.
2006 |
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26.09.2006
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Bilder
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25.09.
2006 |
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Am späten Abend des 25.09.2006 machten sich Bibi, Hjördis, Norbert, Marcel und
Stefan zuversichtlich auf den Weg nach Hessen (Breidenbach). Nach einer ca.
3stündigen Fahrt kamen wir immer noch zuversichtlich an. Unsere Verstärkung aus
Odenkirchen (Marion, Maike und Karl) waren schon da. Wir wurden herzlich von
Armin und seiner Familie, sowie von Tanja aufgenommen; da das Wohnmobil nur 4
Schlafplätze hatte. Um 9:00Uhr begann dann das Turnier mit einer Andacht. 12
Mannschaften waren angetreten um einen neuen Sieger auszumachen, da der ,,alte“
Sieger CVJM Ronsdorf sich auf Abwegen bei der deutschen Meisterschaft befand.
Die Vorrunde wurde in 2 6er Gruppengespielt mit jeweils 2 Sätzen á 25 Punkte.
Unsere ersten Gegner waren unsere Gastgeber bei denen wir ,,Die
Zuversichtlichen“ noch zuversichtlich ins Spiel gestartet sind. Wir verloren
das erste Spiel sowie alle folgenden Vorrundenspiele auch. Also ging es in der
Endrunde um den Platz 11 oder 12. Dort holten wir mit großer Zuversicht den
letzten Platz. Laut Aussagen von vielen Breidenbachern waren wir die
sympathischste und lustigste Mannschaft auf dem Turnier. Den Dank geben wir
gerne zurück, ihr wart der sympathischste Gastgeber. Wir hoffen wir sehen uns
in Duisburg oder im März in Breidenbach oder in Kierspe wieder oder auf dem
Volleyball-Lehrgang.
Hjördis und Stefan
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Ergebnistabelle -
Bilder
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01.10.
2006 |
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Am 01.10. fand die Goldkonfirmation der
Konfirmandenjahrgänge 1955 und 1956 in der Laarer Kirche statt. Nach dem
Festgottesdienst und einem guten Mittagessen im Gemeindesaal referierten
Dietrich Rahm, selber Goldkonfirmand, über die Geschichte derev. Kirchengemeinde
Laar. Eine Zusammenstellung der Folien im Kleinformat findet sich
hier. Ganzseitige
pdf-Bilder und der
Power-Point-Vortrag sind nur auf der Archv-CD verfügbar.
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15.10.
2006 |
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Carlos Roncal, geboren in Trujillo/Peru
(http://www.roncal.de), wärmte mit
lateinamerikanischen Klängen das Herz der rund 400 Gottesdienstteilnehmer beim
letzten Motorradfahrergottesdienst der Saison in Eipringhausen. Warmer Kaffee
sorgte für Beweglichkeit der Finger und angenehmes Gefühl im Magen nach einer
nebeligen Anfahrt durch den frühern Oktobermorgen. Norbert und Harald R sowie
Judith M waren um 8 Uhr in Laar aufgebrochen, in Breitscheid gesellten
sich noch Miriam, Alwin und Siggi dazu, am Hespertal Christiane. Ohne Stress
erreichten wir um 9:45 Uhr den Parkplatz, der sich zügig füllte. Andreas P
führte durch den Gottesdienst. Jochen G, Pfarrer in Waldbröhl, sprach über
Jesus, als das Brot des Lebens und wunderte sich drüber, dass ein Medikament,
das ein um 20 Jahre längeres Lebens garantieren könnte, doch sicher reißenden
Absatz hätte – im Gegensatz zum ewigen Leben umsonst. Doch auch er isst lieber
Gummibärchen als Vollkornbrot. Drei Wege für bessere Ernährung stellte er vor:
Vernunft – Erfahrung – Lebenskrisen. Jochen fährt übrigens eine Triumph, drei
Zylinder für die Trinität – ein grund, BMW zu fahren, ist ihm noch nicht
eingefallen. Geistlich und leiblich gestärkt – wie immer gute Würstchen – ging
es wieder nach Hause. Bis zum nächsten Jahr… Harald Rahm.
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Bilder
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02.- 06.10.
2006 |
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Kombikurs des CVJM-Westbund vom 02. bis
zum 06.10.2006
Wir, das heißt das unglaublich umwerfende (ausschließlich
weibliche) Betreuerteam der Jungschar in Laar (Christine J, Barbara
M, Judith M), waren also zusammen in Wuppertal - natürlich nur,
um uns in unseren Mitarbeiter-Qualitäten weiterzubilden...
Da das ganze in den Herbstferien auf der wunderschönen
Bundeshöhe und mit etwa 60 (oder so) anderen Jugendlichen stattfand, gab es
natürlich noch andere positive Nebeneffekte =). Trotzdem soll der Lerneffekt des
Mitarbeitergrundkurses und des Juniorenkurses (die von uns besucht wurden)
natürlich nicht in den Hintergrund gedrängt werden.
Für mich persönlich war zum Beispiel die Anleitung, wie man
eine wirklich gute und spannende Andacht vorbereitet sehr nützlich und ich habe
mein Wissen, gleich als ich wieder da war, in unserer donnerstäglichen
Gruppenstunde ausprobiert.
Außerdem sind wir jetzt auf bestem Wissensstand was unseren
1844 von einem Tuchhändlerlehrling in England gegründeten YMCA/CVJM angeht,
denn zwischen einigen pädagogischen Einheiten hatten wir auch eine kleine
Geschichtsstunde.
Insgesamt war diese Woche Urlaub mit Lerneffekt voll
von neuen Bekanntschaften, gemeinsamen Erfahrungen für unser Team, Lernerfolgen
und kleinen Überraschungen.
Judith M
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23.10.
2006 |
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Dann waren es doch noch acht – am Montag vor dem Turnier ließen sich noch
Maik S und Mandy S überreden, die sechs Spieler zu ergänzen, die bereits
zugesagt hatten: Sabine B, Bianca B, Marcel S, Stefan B
sowie Norbert und Harald R. Mit 12 Mannschaften fanden wir in der Halle des
Schulzentrums in Wesseling ein gut besetztes Turnier vor. Dabei waren wieder
einige Nicht-CVJM-Mannschaften, schön wenn der CVJM einladender wird.
In der Vorrunde sind wir auch gut gestartet und haben gegen eine
üblicherweise sehr starke Mannschaft der Sportgemeinschaft Fronhof sogar einen
Satz gewonnen und der andere war auch sehr knapp. Doch so stark wie wir
begonnen, so stark haben wir auch nachgelassen. Als 4. unserer Gruppe konnten
wir uns auch in der Zwischenrunde gegen andere Gruppendritte und -vierte nicht
wirklich behaupten.
Erst im Platzierungsspiel gegen Halver gelang uns wieder ein Satzgewinn.
Gütlich einigten wir uns gegen Halver dann auf ein Unentschieden. Dies brachte
die Turnierleitung in Person von Wolfgang Förster ein wenig in Verlegenheit, da
er auf unser Drängen hin für den Letzten des Turniers einen Kuchen besorgt
hatte. Aber schnell war ein Messer gefunden und alle Elften verließen kauend die
Halle. Im nächsten Jahr ist in Wesseling Vereinsjubiläum. Mal sehen, wie dann
der Kuchen ausfällt.
Harald Rahm
Platzierungen
1. CVJM Ronsdorf
2. SSV Merten
3. CVJM Graben-Neudorf
4. CVJM Voerde (Köln)
5. Sportgemeinschaft Fronhof
6. Fr. ev. Gemeinde Bonn
7. CVJM Wesseling 1
8. BSG Finanzamt Brühl
9. Wallabies
10. CVJM Wesseling 2
11. CVJM Halver /CVJM Laar
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Ergebnistabellen -
Bilder
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12.11.
2006 |
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Der triste November-Sonntag wurde verschönt durch das ansprechende und
anspruchsvolle Konzert, das Min-Jung Kim-Lenzing, Klavier, Johannes Lenzing,
Geige, und Armin Riffel, Violoncello, gestaltet haben.
Frau Kim-Lenzing erleben wir in den Gottesdiensten als Organistin und
willkommene Klavierbegleitung und Solistin bei verschiedenen Veranstaltungen des
CVJM und des „Senioren-aktiv"-Kreises. Ihr Ehemann, Johannes Lenzing, ist
Mitglied der Duisburger Philharmonie. Beide haben uns bereits im vergangenen
Jahr mit einem feinen Konzert an gleicher Stelle erfreut. In diesem Jahr wurden
sie durch den Cellisten Armin Riffel ergänzt, der ebenfalls den Philharmonikern
in Duisburg angehört.
Der Bereicherung des Klangkörpers entsprechend wurden diesmal drei
Klaviertrios aufgeführt:
- Klaviertrio, c-moll, op. 1 Nr. 3 - Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
- Klaviertrio Nr.4, „Dumky", e-moll, op. 90 - Antonin Dvorák (1841 - 1904)
- Klaviertrio, c-moll, op. 8 Nr. 1 (1923) - Dmitrij Schostakovitch (1906 - 1975)
Den etwa 50 ZuhörerInnen wurde eine ausführliche Beschreibung der
angekündigten Stücke und ihrer Komponisten an die Hand gegeben. Eine Schilderung
der Lebens- und Begleitumstände zur Entstehung der Kompositionen rundeten die
Einführung ab.
Als schlichter Liebhaber klassischer Musik fand ich, wohl übereinstimmend mit
dem übrigen Publikum, dass es wiederum ein sehr gelungenes Konzert war von
Könnern ihres Fachs. Das Miterleben des Zusammenspiels, des Wechsels zwischen
ruhigen und bewegten Abschnitten war beeindruckend. Es ist halt fesselnder und
genussreicher ein Konzert mitzuerleben, als einer Wiedergabe in einem
Kultursender nur nebenher Gehör zu schenken.
Das Konzert hätte weitaus größeres Publikum verdient. Aber in diesen Tagen ist
das Konzertangebot, auch im Duisburger Norden, recht groß. Diejenigen, die sich
dieses Konzert nicht haben entgehen lassen oder nicht verhindert waren, dankten
den Konzertierenden mit lang anhaltendem Beifall.
Das Konzert wurde aufgezeichnet und ist als Audio-CD zum Selbstkostenpreis von
5,00 € erhältlich.
Herbert Schmitz
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16.11.
2006 |
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Am 16.11. haben die Jungscharler Steckbriefe von sich angefertigt. Hier die
Bilder.
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23.10.
2006 |
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Mit
Schreiben vom 23.10.2006 teilt uns die Kindernothilfe mit, dass unser Patenkind
Rosimara Aparecida S seit dem 11.05.2006 nicht mehr durch das
Patenschaftsprogramm gefördert wird. Trotz intensiver Gespräche mit der Familie
war diese nicht mehr bereit, das Kind weiter in der über die Kindernothilfe
geförderte Einrichtung zu belassen. So geht nun Rosimara nach dem erreichen der
8. Grundschulklasse ihren weiteren Lebensweg in alleiniger Verantwortung der
Eltern, der hoffentlich nicht dem vieler anderer Mädchen in Rosimaras Alter in
Brasilien gleichen möge.
Nachdem wir jetzt über mehrere Jahrzehnte Patenkinder in Südamerika gefördert
haben, baten wir die Kindernothilfe, uns ein Kind aus Afrika anzuempfehlen.
Seit dem 22. November 2006 heißt unser Patenkind Sphesihle M, Sie ist 6
Jahre alt und lebt in Dvumbe, Swaziland. Ihre Eltern leben getrennt. Die Mutter
des Vaters erfüllt die Rolle des Familienoberhauptes, da der Vater direkt an
seinem Arbeitsplatz wohnt. Er ist Binsenschneider. Die Familie von Sphesihle
M wird im Rahmen eines Gemeinwesenprojektes unterstützt. Gruppen von
Familien werden angeleitet sich gegenseitig zu helfen. Die wesentlichen
Teilbereiche sind Sparen und Einkommen erwirtschaften, Nahrungssicherung durch
Gemüseanbau sowie HIV- und Aids-Prävention bzw. Betreuung. Sphesihle lebt bei
ihrer Großmutter.
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23.11.
2006 |
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Am 23.11. wurde in der Jungschar gebacken.
Dabei sind folgende
Bilder
entstanden.
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24.11.
2006 |
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Zum 27. Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes waren wir am 24.11.2006 in
Wedau zu Gast bei der Ev. Kirchengemeinde Trinitatis. Etwa 90 Brüder und
Schwestern waren der Einladung durch Günter A gefolgt. Der besondere Gast
war der Leiter des Amtes für missionarische Dienste der Evangelischen Kirche
von Westfalen und frühere Bundeswart des CVJM Westbundes Pastor Klaus Jürgen
Diehl. Nach dem obligatorischem Interview durch G. Adolphs zur Vorstellung der
Person KJ. Diehl und einem Wort der Ermutigung durch Bruder Diehl folgte die
Kaffeepause, die durch Mitarbeiter des CVJM Wedau liebevoll vorbereitet war.
Danach sprach KJ. Diehl zu dem Thema: „Gott loben – auch wenn es Lasten zu
tragen gibt“. In seiner brillanten und dabei lockeren und persönlichen Sprache
nahm er die Versammlung mit in seine Vorstellungen und Erfahrungen eines
christlichen Lebens. Das war einfach alte CVJM Bundeswartklasse. Der Nachmittag
wurde musikalisch begleitet durch einen Bläserkreis, der von Alfred Schroeter
in gekonnter Weise wieder aufeinander abgestimmt war. Der Laarer CVJM war durch
Friedhelm und Doris L, Rainer L, Herbert und Irmgard S,
Margret H sowie Dietrich und Gerda R repräsentiert.
Dietrich Rahm
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02.12.
2006 |
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Am 02.12.2006 hatte uns die Stadt Duisburg wieder die Dreifachsporthalle an der
Möhlenkampstrasse für ein Volleyball-Turnier zur Verfügung gestellt.
Diesmal gab es ein voll besetztes Feld von 12 Mannschaften, die sich durch eine
bunte Mischung von ‚altbekannten‘ CVJM-Teams und Gemeinden über Sportvereine
bis zu einer Volleyball-AG einer Schule zusammensetzte.
Im Rahmen der Begrüßung ging Harald Rahm als erster Vorsitzender in seinem
geistlichen Impuls auf die Jahreslosung des vergangenen und kommenden Jahres
ein. Beim Turnier wurde dann in Vorrunde, Zwischenrunde und Hauptrunde der
Sieger ermittelt. Allerdings zeigte sich, dass viele Mannschaften etwa gleich
stark waren und der Gewinner durch die aktuelle Zusammenstellung der Spieler
bestimmt war. Das ergab sich auch daraus, dass einige Teams nicht genügend
eigene Spieler hatten und bei den Spielen aus anderen Vereinen unterstützt
wurden. Aber genau das sorgte für eine lockere und freundschaftliche
Atmosphäre. Zum Schluss bekam zwar der Erstplatzierte, die Mannschaft „Just for
Fun“ aus Recklinghausen, den Wanderpokal, aber alle teilnehmenden Teams dann
noch eine Turniertüte mit Verpflegung für die Heimreise.
Vielen Dank an die Spieler von TUS Baerl, RM Bonn, CVJM Breidenbach, CVJM
Halver, „Just for Fun“, MSV, CVJM Odenkirchen, CVJM Wallau, VB-AG der
Willy-Brandt-Schule und CVJM Laar für die Teilnahme und Mitgestaltung des
Tages.
Leider haben sich in diesem Jahr einige Spieler leicht verletzt. Wir wünschen
diesen noch gute Besserung.
Norbert Rahm
Platzierungen:
1. Just for Fun (TV Recklinghausen)
2. CVJM Halver
3. CVJM Laar 1
4. CVJM Wallau
5. RM Bonn
6. MSV
7. TUS Baerl 2
8. CVJM Odenkirchen
9. TUS Baerl 1
10. CVJM Breidenbach
11. Willy-Brandt-Schule, MH
12. CVJM Laar 2
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Bilder -
Ergebnistabellen
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15.12.
2006 |
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Zum Abschluss der Vereinsarbeit für das Jahr 2006 fand die Weihnachtsfeier am
15.12. im Gemeindesaal der Kirche statt. 38 Mitglieder und Gäste hatten sich
eingefunden, um begleitet von Frau Kim-Lenzing Weihnachtslieder zu singen.
Dazwischen lasen Judith, Esther, Barbara, Christin und Paul die
Weihnachtsgeschichte, die mit Scherenschnittbildern illustriert wurde. Pfarrer
Nikodemus stellte anhand des Bibelcomics klar, welche Teile der
Weihnachtsgeschichte zentrale Aussagen beinhalten und welche Schilderungen am
Rande - in die heutige Zeit übertragen - neue Aufmerksamkeit wecken können.
Nach Kaffee, Kuchen und Brötchen gab es die Geschenke und Gruppenfotos. Im
Anschluss an einen Rückblick auf 2006 in Filmausschnitten wurde die
Weihnachtsfeier mit einer Sammlung für unser neues Patenkind Sphesihle Mbuli
beendet. 76 € sind zusammengekommen. Frohe Weihnachten auch nach Swaziland.
Harald Rahm
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Bilder
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