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Konzert in der Ev. Kirche in Laar

Über 100 Besucher erlebten am Sonntag, dem 11.02.07, 17.00 Uhr, in der Ev. Kirche Laar ein abwechslungsreiches Konzert. Als Veranstalter hatte der CVJM Laar e.V. den Ev. Bläser- Kreis DU-Nord unter der Leitung von Karl Berger zu Gast. Als weitere Mitwirkende boten Frau Min-Jung Kim-Lenzing und Frau Tiina M. Henke eine großartige Vorstellung ihres Könnens vierhändig am Klavier mit drei ungarischen Tänzen von Johannes Brahms. Frau Henke war auch mit einem Orgel-Werk solistisch zu hören und begleitete den Bläserkreis mit der Orgel bei zwei Vorträgen. Außerdem verstärkte sie den Bläserkreis mit ihrer Posaune.

Der Bläserkreis, in seiner altersmäßigen Zusammensetzung überwiegend schon „fortgeschritten", trug seine Stücke gekonnt vor und wusste auch bei den moderneren Kompositionen zu gefallen. Auch das Publikum war in das Programm eingebunden mit der Aufforderung, bei drei Liedern mitzusingen. Am Ende wurde den Konzertierenden mit lang anhaltendem Beifall gedankt, die wiederum mit einer Zugabe sich dafür bedankten. Ein schönes Konzert, von dem auf der Internetseite www.cvjm-laar.de Bilder zu betrachten sind.

Herbert Schmitz

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Karneval in der Jungschar

verkleiden war Pflicht

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Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung (JHV) 2007 fand in diesem Jahr sehr früh, nämlich schon am 28.02.2007 statt. Wir begannen mit dem Passionsgottesdienst der Gemeinde und setzten die Versammlung anschließend bei Brötchen, Kaffee und kalten Getränken im Gemeindesaal fort. Nach den Berichten des Vorsitzenden, des Kassenwartes, der Kassenprüfer sowie aus den Gruppen wurde dem Vorstand Entlastung erteilt. Die drei turnusmäßig ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Maik Sager, Dietrich und Harald Rahm wurden wieder gewählt. Auch der geschäftsführende Vorstand wurde in allen Positionen bestätigt.

Harald Rahm

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Volleyball-Lehrgang

oder

Die Geschichte von denen, die auszogen, sich den „Kater“ zu holen!

(von Sabine B und Hjördis H)

Vor langer Zeit feierten die Menschen ein merkwürdiges Fest namens Karneval. Diese Zeit barg unzählige Gefahren, so dass die Menschen nur maskiert ihr Haus verließen und sich nur in Horden singend, grölend und schunkelnd auf die Straßen trauten. So sehr sie auch versuchten durch das Werfen von ollen Kamellen das Unheil abzuwenden – es half nichts gegen den alkoholischen Kater. Dieser trieb sein Unwesen und streunte herum. Zu seiner bevorzugten Beute zählten nicht etwa kleine, behaarte, graue Mäuse NEIN, eben diese schwankenden Gestalten mit verdächtig roten Nasen.

Doch fünf tapfere Gesellen, waren längst gegen den alkoholischen Kater immun und suchten eine neue Herausforderung und machten sich auf, den gefürchteten Kater namens „Muskel“ zu finden. Sicheren Quellen zufolge bezog der gefürchtete Kater namens „Muskel“ sein Winterquartier in einem verschlafenen Nest, hoch oben über Wuppertal in seiner Bundeshöh(L)e. Die Handlanger des gefürchteten Katers namens „Muskel“, Knappe Stefan und sein Knappenkollege Ulf, sorgten überaus fürsorglich für sein leibliches Wohl: Wackere Männer und Frauen, gewandet in farbenprächtigen Roben, in sprunggewaltigem Schuhwerk und mit merkwürdigen, kleinen Kissen an den Knien, waren des Katers fette Beute.

Die fünf tapferen Gesellen –

Norbert der Großmütige,
Stefan der Beharrliche,
Steffi die Energische,
die „Wessen Ball ist das?“ Bine und
Hjördis die Ballverdreherin –

schlossen sich den wackeren Frauen und Männern an.

Doch wo genau versteckte sich der gefürchtete Kater namens „Muskel“, denn die Bundeshöh(L)e war groß. Und so suchten sie ihn beim gemeinsamen Mahl an der üppig gedeckten Süßigkeitentafel, in ihren Gemächern zwischen Wärmflaschen und Federbetten, sie suchten und befragten das Orakel des Triominos, doch sie konnten ihn nicht finden.

Sie wollten beinahe aufgeben und unverrichteter Dinge gen Heimat ziehen – da wiesen ihnen der Knappe Stefan und sein Knappenkollege Ulf den Weg. Sie durchschritten schließlich die Pforten zu seiner mächtigen Halle. Bei dem Anblick der hohen Decken, der magischen Linien zu ihren Füßen, der Wurfgeschosse aus Leder und den gleichmäßig, großflächig, motten­zerfressenen Teppiche wussten sie sofort:

„Hier sin ma richtig,
da sin ma dabei! – Prima!“

Die fünf tapferen Gesellen waren erfolgreich, der gefürchtete Kater namens „Muskel“ war ihre fette Beute. Doch merkten sie erst jetzt, welch heimtückisch Wesen sie erbeuteten …

Fortsetzung folgt …

Lesen Sie beim nächsten Mal aus der Reihe „Tatort Therme – wir decken auf“:

Die wirklich wahre Geschichte
vom rätselhaften Verschwinden des gefürchteten Kater namens „Muskel“

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Tischtennisturnier

Zum Tischtennis- und Dart-Turnier fand sich am 25.03. eine kleine, aber feine Schar Spieler und Spielerinnen aus den CVJMs in Duisburg, Dinslaken und Oberhausen im Gemeindehaus in Brückel ein. Gespielt wird in bunten Gruppen, zunächst getrennt nach Alter und Geschlecht, dann auch mal quer Beet, so wie es Spielstärken und Spaß zuließen. Dazwischen wurde auch Kicker und Airhockey benutzt, selbstgebackener Kuchen gegessen, Kaffee, Cola und Wasser getrunken und ein wenig geklönt. Am Ende hatten alle viel Spaß und einige auch Medallien. Im nächsten Jahr geht’s weiter.

Harald Rahm

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Platzierungen Tischtennis

Platzierungen Dart

Dart Junioren weiblich 1. Nadine S, CVJM Laar e.V. 2. Katrin H, CVJM Meiderich e.V 3. Julia N, CVJM Laar e.V.	Dart Junioren männlich 1. Maurice R, CVJM Laar e.V. 2. Julian P, CVJM Meiderich e.V. 3. Sven P, CVJM Laar e.V. 4. Maurice N, CVJM Laar e.V.
Dart Senioren männlich 1. Emrah M , CVJM Oberhausen 2. Rene G, CVJM Oberhausen 3. Michael B, Kgm Obermeiderich 4. Harald R, CVJM Laar e.V.	Dart – Turnier der Sieger 1. Nadine S, CVJM Laar e.V 2. Emrah M , CVJM Oberhausen 3. Maurice R, CVJM Laar e.V.

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Abschied von Horst Thoms

Am Mittwoch, dem 04.04.2007 um 02:30 Uhr, ist unser CVJM - Mitglied und - Bruder Horst Thoms im Alter von fast 69 Jahren durch unseren Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abberufen worden. Die letzten Jahre seines Lebens waren von vielen Krankheiten geprägt, so dass der Tod auch Erlösung von schwerstem Leiden war. Trotz allen Leids war er oft in der letzten Zeit immer noch voll Zuversicht. Mit Recht haben seine Frau und Tochter deshalb den Totenbrief überschrieben mit dem Vers, der als Lehrtext seines Todestages ausgewählt war:

Jesus sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“
Lukas 23, 43

Auf dem Weg zu seiner Ruhestätte auf dem ev. Laarer Friedhof wurde er von einer großen Gemeinde und Pfarrer Nikodemus am 10.04.2007 begleitet.

Horst Thoms war am 04.05.1938 geboren und gehörte seit dem 01.11.1948 zu unserem CVJM. Er war verheiratet, gelernter Bauschlosser und bis zu seiner schweren Erkrankung an Magenkrebs bei der Schlosserei Kerkhoff auf der Friedrich-Ebert-Straße und dann als Betriebsschlosser an der Straße 3 der Hütte Phönix tätig. Aufgrund seiner handwerklichen Fähigkeiten hat er so manchen praktischen Dienst auch in der Gemeinde getan. In unserem CVJM hat er viele Jahre im Vorstand in verschiedenen Ämtern mitgearbeitet, so als Leiter der Jungenschaft und des Jungmännerkreises, aber auch mehrere Jahre als Kassenwart und 1960 als Vorsitzender. Während unserer erfolgreichen Zeit beim Tischtennisspiel im Kreisverband und dem Bezirk Niederrhein gehörte er zu den zuverlässigen Punktesammlern an den unteren Platten. Unvergesslich wird sein Engagement bei den Pfingstzeltlagern in Louisendorf bleiben, bei denen er mit seiner Frau Ingeborg die Verköstigung der Teilnehmer – deren Zahl oft bei 30 bis 40 Personen lag – mit den feinsten Speisen vorbereitete und organisierte. Auch die 19 gemeinsamen Sommerfeste von CVJM und katholischer Jugend in unserem Stadtteil haben ihn jeweils von morgens bis abends aktiv gesehen. Wir haben mit ihm einen guten und zuverlässigen Freund verloren. Wir wissen aber, dass er uns nur aus dieser Zeit in die Ewigkeit vorausgegangen ist.

Dietrich Rahm

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getauft & konfirmiert

  Am 08.04. wurde unser Mitglied Sven B getauft. Wir gratulieren herzlich. - weitere Bilder

Am 29.04. wurden Nancy G und Thorben J konfirmiert. Gottes Segen wünschen wir.

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Twister in der Jungschar

Knoten in Armen und Beinen - das hat man nun davon

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Bootsfreizeit in Friesland

„Leinen los“ hieß es auch in diesem Jahr wieder bei unserer Mitarbeiterfreizeit auf Booten des Typs Doerak von Holiday Boatin in den Niederlanden. Vom 04. bis zum 11. Mai kreuzten wir mit drei Schiffen über die Meere und Wasserstraßen der Provinzen Friesland, Drenthe und Overijssel. Das Seniorenboot mit Margret H, Herbert und Irmgard S sowie Gerda und Dietrich R war die farbenfrohe und neu als Familienboot für Kinder gestaltete „Pinokkio“, das permanent Aufsehen erregte und viele Leute an Land freundlich rufen ließ: „Wo sind de Kinderen?“ Auf der „Jumbo“ waren Max C, Hans Werner N, Sabine M, Harald R – mit einem Navigationssystem nach neuestem Stand der Technik – und Beagel Cracker zu Hause. Das dritte Schiff der Flotte – die „Grease“ - hatte Hjördis H, Gaby M, Dirk M und Norbert R als Besatzung. Nach guter Anfahrt und Großeinkauf in Sneek waren die Schiffe und Mannschaften um 17:20 Uhr klar zum Ablegen. Nach kurzer Fahrt über das Sneeker Meer war unser vertrautes Jentje Meer mit der Mini-Insel erreicht und die erste Nacht an Bord lag vor uns. Am Samstag hatten wir mittags die Tsjukepolle im Tjeukemeer erreicht und der herrliche Sonnenschein lud ein zu einer ausgedehnten Grillparty. Am Abend legten wir an einem kleinen Waldstück vor Kalenberg an und hatten damit zielsicher den einzigen Liegeplatz in ganz Friesland erwischt, an dem Millionen von „Moskitos“ ihr Unwesen trieben und deutliche Spuren bei Menschen und Hund hinterließen. Sonntag mittag erreichten wir „Giethoorn“, das Venedig des Nordens. Auf einer kleinen Barkasse ließen wir uns über die kleinen Kanäle mit ihren tausend Brücken durch das Städtchen schippern. Selbst wieder auf unseren Schiffen, fuhren wir vorbei an Swartsluis, über das Zwarte Meer in den schnuckeligen Hafen von Blokzijl, wo uns mit dem Tag auch das schöne Wetter verließ und die ersten Regentropfen fielen. Am Montag hatten wir dann eine Privatführung im Museum des Städtchens, bevor es auf die Fahrt über Ossenzijl bis hinter die Schleuse von Kuinre führte, wo wir für die Nacht anlegten. Am nächsten Morgen musste Harald dann leider Sabine nach Hause bringen, weil ein eingeklemmter Nerv ihr seid Tagen arge Schmerzen bereitete. Mit viel Wind und teilweise starkem Regen waren wir dann unterwegs über Echtenerbrug, dem Slotermeer und legten früh an in Woudsend, wo dann Harald am Abend auch wieder zu uns stieß. Mittwoch war es dann wieder schön, so dass wir wie geplant über die Fluessen - einem der größeren Meere - bis Stavoren, einem schönen Hafenstädtchen am Ijsselmeer, fahren konnten. Zurück ging’s am späten Nachmittag und legten zur Nacht in der Langehoekspolle kurz vor dem Heeger Meer an. Der Höhepunkt des Donnerstag war Gabis Geburtstag, der kräftig gefeiert wurde. Nach einer Zwischenstation im Passantenhaven von Langweer verbrachten wir die letzte Nacht wegen des starken Windes in den Fammensrakken. Am Samstag erreichten wir letztlich pünktlich um 10 Uhr wieder des Heimathafen in Oppenhuizen und verabschiedeten uns nach einer schönen und erlebnisreichen Woche von Teus, Conny und Judith Smits mit einem freundlichen „Gott befohlen - bis zum nächsten Jahr“. 

Dietrich Rahm

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Volleyballturnier des CVJM Kreisverbandes Gelsenkirchen

Am 20. Mai fand die Generalprobe für das Volleyball-open-air statt. Der Kreisverband Gelsenkirchen hatte in die Halle an der Coesfeldstraße eingeladen. Bei tropischen Temperaturen in der Halle und einer ebensolchen Luftfeuchtigkeit stritten 7 Mannschaften um Bälle und Punkte. Aus Laar waren angereist Lea J, Hjördis H, Maik S, Georg H und Harald R. Auf direktem Weg vom Motorradfahrergottesdienst in Wermelskirchen kamen Norbert R und Dirk M dazu. Nach einer Andacht von Achim K spielten wir gegen alle anderen Mannschaften jeweils 2 Sätze nach Punkten. Die Mannschaften waren alle etwa gleich stark, so dass für die Plätze 1-3 und 4-6 die Bälle ausgezählt werden mussten, weil die Anzahl der gewonnenen Sätze jeweils gleich war. Hier unsere Ergebnisse und die Platzierung:

CVJM Laar - CVJM Erle 1                     2:0  15:12  15:12
CVJM Laar - CVJM Aufschlag                0:2  13:15   7:15
CVJM Laar - Die 3 ?                               0:2   1:20  15:20
CVJM Laar - CVJM Erle 2                      2:0  15:6   15: 9
CVJM Laar - CVG Lüttgendortmund       0:2  10:15  11:15
CVJM Laar - CVJM Halver                    2:0  20:18  20:11

1. Die 3 Fragezeichen
2. CVJM Halver
3. CVJM Aufschlag
4. CVJM Erle 1
5. CVJM Laar
6. CVG Lüttgendortmund
7. CVJM Erle 2

Wir danken dem CVJM Erle für die Ausrichtung des Turniers und für die Übernahme der roten Laterne.

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Mittendrin statt nur dabei

Wir (das Nachwuchs-Mitarbeiterteam der Laarer Jungschar) fanden uns über die Pfingsttage in mitten von Gesprächsrunden, Workshops, Lobpreisen, Morgengymnastik, seltsamen Tanzveranstaltungen und neuen Leuten wieder. Grund dieser ungewöhnlichen Aktivitäten war unser Entschluss, dem Jungscharmitarbeiterkongress 2007 in Wuppertal beizuwohnen.

Eine knappe Woche lang tagten wir also zusammen mit unzähligen anderen Jungscharmitarbeiten der verschiedensten Altergruppen und Herkunftsorten. Es war eine wirklich lustige Zeit, in der wir neue Bekanntschaften knüpfen, viel übers „Betreuer sein“ lernen und ´ne Menge Spaß haben konnten. Unser Highlight waren sicherlich die gemein­samen Lobpreisabende mit dem Specialguest Mike M (+ Frau), denn Mike und Heidi machen Kindermitmachkonzerte und - obwohl wir nicht mehr ganz ins Kinderalter passten - haben doch alle fröhlich mitgetanzt und am Ende sogar Strophen wie : Danke Gott für die Erdbeeren, den Erdbeerkuchen und den Erdbeerkuchenbäcker“ auswendig mitgegrölt….=)

Aber auch die einzelnen Workshops waren sehr hilfreich und der Austausch mit anderen Jungscharleitern über Problemchen, Ausflüge, Unfälle und tolle Momente  bei der Arbeit mit den kleinen Rabauken war hilfreich, Trost spendend und schön =)

Alles in allem war auch dieser Ausflug nach Wuppertal für uns wieder eine gelungene Sache ;O)            

Judith M

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Volleyballturnier in Wetzlar

Nicht gerade die Massen strömen nach Wetzlar. Nach kurzer Überlegung hatten wir uns entschlossen auch zu fünft anzutreten, nämlich Stephanie H, Hjördis H, Stefan B sowie Norbert und Harald R. Bequem war natürlich die Aneise und das Quartier mit 2 Wohnmobilen, insbesondere die regenhaltigen Nächte haben mehrere Zelt-Mannschaffen erneut in die Halle gezwungen, weil die Lahnaue zum Vorflutgelände wurde.

Beim Mittagessen am Samstag diskutierten wir noch, wie wir mit 5 Spielern die beste Aufstellung hinbekämmen. Der Campingtisch war das Spielfeld, Norbert war die Nutella, Steffi die Erdbeermarmelade usw. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Am Samstag spielten wir bei strahlendem Sonnenschein sowieso alle draußen, aber auch am Sonntag und Montag waren die Mannschaften des CVJM Wesseling, des CVJM Halver und des TuS Baerl mit Dirk M immer in unserer Nähe und wir hatten immer Angebote für einen sechsten Mann. Wie immer hatten wir viel Spaß beim Spielen und waren auch mit unserer Leistung ziemlich zufrieden. Leider war das Feld der Mannschaften mit 34 Mannschaften ziemlich klein und es fehlten die Mannschaften, gegen die wir sonst immer gewonnen haben. Somit blieb uns dann ein 8. Platz im B-Turnier, also 26ster insgesamt.

Am Sonntagmorgen starteten wir mit dem Gottesdienst, in dem Holger Noack die Predigt hielt und die aktuelle Band von Thomas Fricke (einigen bekannt durch „MUT“) spielte. Nach einem guten Abendessen in einem lange vergeblich gesuchten Gasthaus klang der Abend aus mit dem Musical „Zasterwelt“ der ev. Jugend Wetzlar-Katzenbusch und einem nächtlichen Klön mit den Wesselingern.                        

Harald Rahm

Hier nun die Platzierungen unserer Spielrunden.

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Stadtteilfest

Am 02.06. fand auf dem Laarer Markt wieder ein Statteilfest statt. Auch wir waren dabei, natürlich. Zunächst mal gab es viel zu spielen: Schatzsuche, Angeln, Glücksrad, Ringe werfen, Dart, Groschengrab und Dosen werfen. Die ganze Zeit war Betrieb an allen Spielständen und die Mitarbeiter hatten kaum Pause. Auch der Verkauf von Bratwürstchen und Koteletts lief nach anfänglichen Schwierigkeiten Gut, der alte Gasgrill hatte noch vor der ersten Wurst aufgegeben und so musste mit Holzkohle geheizt werden. Um 14 Uhr war alles ausverkauft. Der Trödelstand hatte seine Spitzenzeit am frühen morgen, noch bevor alles ausgepackt war, war der größte Umsatz schon gelaufen. Zusammen mit dem Auf- und Abladen der beiden LKW war das ein harter Tag für alle Mitarbeiter, aber einer der sich gelohnt hat, nicht unbedingt finanziell, aber mit ordentlich Spaß.

Harald Rahm

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Ausflug „Senioren aktiv“

Mittwoch, der 6. Juni 2007. Ab 9.30 Uhr füllt sich der Platz vor unserer ev. Kirche mit Menschen. Um 10 Uhr fährt der Bus vor und 32 erwartungsvoll gestimmte Menschen machen sich auf den Weg ins Freilichtmuseum ORIENTALIS bei Nimwegen in den Niederlanden. Eine 2-stündige Fahrt über Landstraße an unserem wunderschönen Niederrhein ist ein gelungener Auftakt. Im Museum angekommen, sind die Tische im Restaurant Jeruzalem bereits gedeckt und wir stärken uns mit Tomatencremesuppe, einem leckeren Matzebrot und einem Kopje Koffee. Dann beginnt die Fußwanderung durch das „Heilige Land“ mit dem Dorf „Beth Juda“ und seiner Synagoge, den Hirtenfeldern von Bethlehem, dem Haus des Zöllners Levi, der Karavanserai, dem Fischer­dorf „Tell Arab“ am See Genezareth und der Stadt „Via Orientalis“, wo sich die meisten noch mal eine Erfrischung gönnen im Restaurant „Römische Herberge“. Das letzte Stück führt uns noch vorbei an den Zelten und Kamelen im „Ain Ibrahiem“. Der Bus ist schon am Eingang vorgefahren und eine müde, aber mit vielen Eindrücken beladene Gruppe der „Senioren aktiv“ macht sich auf eine ebenso schöne Heimfahrt durch die Landschaft des Niederrhein und erreicht gegen 19 Uhr das heimatliche Ziel. Schön war´s. Am 12. September geht es ins Bergische Land.  

Dietrich Rahm

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Motorradcamp Michelstadt

Vom 06.06.-10.06.07 trafen sich wieder Motorradfahrer im CVJM-Camp. Wie auch schon in den vergangenen Jahren war die Teilnehmerzahl mit ca. 120 Personen sehr hoch. Unser bewährtes Küchenteam sorgte für unser leibliches Wohl. Für unsere Ausfahrten gab es ausreichend Sonne. Auch in diesem Jahr gab es ein Angebot zur Kuchenfahrt nach Kaub. Wir hatten für 10 Personen vorbestellt und weil nur fünf mitgefahren sind waren alle nach dem Stop gut mit Kuchen und Kaffee gefüllt. Die gesamte Stimmung war in allen Hütten perfekt bis hin zum nächtlichen Lagerfeuer. Ein ganz besonderer Tag sollte der Samstag werden. Kurz vor den meisten Ausfahrten wurde es feucht. Dies hielt aber alle, die um diese Uhrzeit starten wollten, nicht ab. Unmittelbar hinter Michelstadt, nach Norden und Süden, war auch schon die Sonne wieder vorhanden. Im Camp wurde der Regen immer stärker. Leider mussten wir ein Motorrad an diesem Tag mit dem Autoanhänger ins Camp zurückholen (Fahrer zum Glück unverletzt). Als wir uns auf den letzten Kilometer zum Camp bewegten, kam uns ein brauner Wasserstrom entgegen. Am Waldschwimmbad entstand ein beachtlicher Wasserfall. Als wir das Camp erreichten mussten wir frühzeitig stoppen. Wasser blockierte die Straße. Weil aus dem Wald Steine und Schlamm den Ablauf blockierten, wurde die Küche und der Speisesaal überschwemmt. Alle die noch im Camp waren, packten mit an und nach ca. 4 Stunden hatten wir die Lage wieder im Griff. Ein Lob muss dem Küchenteam ausgesprochen werden. Trotz dieser Umstände gab es 16.15 Uhr Kaffee und Kuchen mit frischen Krapfen. Sogar das Abendessen war nur eine viertel Stunde später.

Nach all diesen Ereignissen hätte ich fast unseren Reinald vergessen. Seit vielen Jahren ist der Motorrad fahrende Pfarrer aus Dhünn für unser geistliches Wohl im Camp mit dabei. Seine Bibelarbeiten sind immer ansprechend und in den Gruppengesprächen kann man sich reichlich austauschen.

Obwohl zur gleichen Zeit in Köln der evangelische Kirchentag stattfand, war unser Reinald bei uns im Camp. Wir sagen alle Danke.

Wir sehen uns nächstes Jahre bestimmt wieder.                                  
                                             Dirk Mühleib

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Studio 47

Die 25. Kalenderwoche in diesem Jahr war die Laarer Woche. Zumindest bei Studio 47, dem Duisburger Lokalfernsehen. Jeden Tag wurden Vereine und Gruppen aus Laar vorgestellt. Am 22. Juni waren dann Sabine Bruns und Harald Rahm Interviewgäste bei Moderatorin Ariela Cataloluk. In zwei Einheiten zu je vier Minuten haben wir von den Aktivitäten unseres CVJM erzählt. Mit weiteren 7 CVJMern haben wir auch die Plätze für Studio-Gäste gut gefüllt. Nach anfänglicher Nervosität war es dann doch nur halb so schlimm. Jetzt können auch wir sagen: „Wia waan im Fearnsen!“

Harald Rahm  

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Die Ruhrpott Piraten auf zur Insel Limbach

Diesen Sommer (02.07.- 14.07.) war es wieder soweit, die Kinderfreizeit von und mit Stefan B eroberte „die Pirateninsel“ Limbach in Sachsen. Und dieses Mal war ich mit an Bord. Es war eine lustige und aufregende Reise mit 56 Kindern unter dem Thema „ Ruhrpottpiraten“.
Da wir großes Glück mit dem Wetter hatten, waren wir sehr oft Schwimmen und im Freien, wo sich die kleinen Piraten ordentlich austoben konnten. Zu den Highlights der zwei Wochen gehörten der Casinoabend und natürlich Miniplayback- und Modenshow.
So verging die Zeit wie im Flug und trotz ein paar kleiner Schrammen und einer Portion Sonnenbrand sind wir alle wieder heil und zufrieden angekommen. Es waren zwei turbulente aber schöne Wochen, in denen wir alle viel Spaß hatten.

Esther M
 

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Motorradfahrergottesdienst

15.07.2007 in Eipringhausen mit Carlos Roncal

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Ausflug des Familienbibelkreises

Vom 4.- 5. August 2007 unternahm der Familienbibelkreis seinen diesjährigen Ausflug. Ziel war das Schwalmtal nahe der niederländischen Grenze. Schwerpunkte des Ausflugs waren am 1. Tag die Besichtigung der reformierten evangelischen Kirche in Waldniel mit einer Erläuterung durch Pfr. Arne Thummes. Am frühen Nachmittag fuhren wir mit dem CVJM-Kleinbus zum Hariksee, stärkten uns mit Kaffee und Kuchen, fuhren mit dem Schiffchen „Patschel“ quer über den See und gelangten auf einem gemütlichen Spazierweg zum Ausgangspunkt zurück. Erwähnenswert ist auch das gemeinsame Abendessen in gefälligem Ambiente auf der Dachterrasse eines Waldnieler Lokals. Am Sonntag nahmen wir am Gottesdienst teil, in dem wiederum Pfr. Thummes die Predigt hielt. Anschließend stand die Besichtigung des hübschen kleinen Städtchens Brüggen, das in diesen Tagen mit seinem Stadtfest viele auswärtige Besucher anlockte, auf dem Programm. Die ersten Eindrücke wurden vertieft durch die Stadtführung mit einer in mittelalterlicher Tracht gewandeten Begleiterin, die teils in gereimten Versen uns die Stadtgeschichte näher brachte. Das in diesem Sommer so seltene schöne Wetter trug dazu bei, dass wir einen schönen Ausflug erlebten, an dem sich Margret H, Doris und Friedhelm L, Waldemar K mit Hildegard S, Gerda und Dietrich R, Irmgard und Herbert S beteiligten. 

Herbert Schmitz

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Grillnachmittag

Die Aktiven Senioren heizten den Würstchen und dem Bauchfleisch ordentlich ein...

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Das Kirchenschiff

Am 21.08. waren Mitglieder des Männerkreis mit Frauen zu Gast auf der Johann-Hinrich-Wichern, dem Boot des Ev. Binnenschifferdienstes. Pünktlich um 14 Uhr legt Otto B, ein alter Fahrensmann, das Boot sicher am Steiger Schifferbörse an. Einen freundlichem Empfang an Bord bereiten uns Gitta S, die für die Seemannsmission zuständige Mitarbeiterin und Daniel van H, der seinen Zivildienst beim Binnenschifferdienst leistet. Frau S erzählt über die Arbeit an Bord, ihren Besuchen auf den Schiffen und den Gesprächen mit den Menschen, die kaum noch an Land kommen und der Arbeit im Haus des Binnenschifferdienstes in Homberg. Dabei geht es in ruhiger Fahrt durch die Häfen und die Gäste sehen manche Dinge einmal aus der Perspektive der Schiffer. Eine Tasse Kaffee schafft darüber hinaus eine gemütliche Atmosphäre an Bord und bei der Verabschiedung heißt es freundlich durch Gitta S: „Vielleicht können wir ja im nächsten Jahr mal ein Stückchen den Rhein rauf fahren“. Darauf freuen sich schon Margret H, Friedhelm und Doris L, Irmgard und Herbert S, Ernst und Lina J, Hildegard S, Waldemar K, Gerda und

Dietrich Rahm

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Namenstag in der Jungschar

In der JS-Stunde am 30.8. haben wir unsere Namen in der Zeitung gesucht - und wenn es auch nur in einzelnen Buchstaben war.

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Jungscharvideos

Kleine Spots zur Jungschar

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„Senioren aktiv" - Ausflug ins Oberbergische Land

Am Mittwoch, dem 12. September 2007, machte der Kreis „Senioren aktiv“ seinen 2. Tagesausflug des Jahres. Mit dem Bus ging es nach knapp 1-stündiger Autobahnfahrt auf landschaftlich schönen Straßen quer durch das Oberbergische Land zum Schloss Homburg bei Nümbrecht. Dort erwarteten uns zwei nette Schlossführerinnen, die uns Wissenswertes über das Schloss, seine ursprünglichen Besitzer, die wechselvolle Geschichte und die Einrichtungen des Schlosses vermittelten. Nach der Schlossbesichtigung setzten wir uns nach kurzer Anfahrt an reich gedeckte Tische im Ausflugslokal "Holsteins Mühle". Die rustikale Einrichtung, das stimmungsvolle Knistern des Feuers im Kamin und der um 14.00 Uhr zu verspürende Hunger ließen den Genuss der Bergischen Kaffeetafel zu einem nicht nur sättigenden Erlebnis werden. Danach war Gelegenheit gegeben, sich die Beine zu vertreten, am Mühlenteich zu sitzen oder sonst wie das schöne Wetter zu genießen. Einige „Aktive" erklommen auf einem 15-minütigen Wanderweg eine kleine Anhöhe und besichtigten die „Dicken Steine“, eine heidnische Kultstätte. Die rundum zufriedene Ausflugsschar gelangte auf dem direkten Wege über die Autobahn, die ja auch einen prächtigen Blick auf die nun beginnende Buntfärbung der Wälder zulässt, gegen 18.30 Uhr planmäßig und wohlbehalten nach Laar zurück.

Herbert Schmitz

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Irland in der Scheune

"Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch", mit der Tageslosung begüßte Michael J die rund 500 Besucher des Motorradfahrergottesdienstes in Eipringhausen am 16.09.2007. "Heute morgen habe ich erst aus dem Fenster geschaut - die Sonne schien, dann auf das Thermometer - nur 12°C, dann in den Schrank - ah, ein warmer Pullover, wer sagt's denn."
Für die Musik sorgte Catalpa, jede Menge irische Kläge, natürlich auch ein gesungener irischer Segen. Jürgen V predigte von der inneren Unruhe und davon, dass die schönste Tour einem nicht genug ist, wenn man Jesus Christus als Mitte des Lebens nicht kennt (Frage 1 des Heidelberger Katechismus). Frisch gestärkt mit Würstchen, Cola und Kaffee und Temperaturen um 20°C ließen sich noch schöne Touren durchs Bergische Land fahren - mit dem Pullover im Tankrucksack.

Harald Rahm
 

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Schnuppertour durch Friesland

Eine ausgedehnte Schnuppertour durch Friesland/NL vom 17.-21.09. machten fünf Mitglieder der Senioren aktiv des CVJM. Bei etwas trübem Wetter gings nach Holiday Boatin in Sneek, wo die „Jumbo“ schon fertig zum Ablegen im Hafen lag. Für Gerda und Dietrich R und Irmgard S begann nun die Routine, für Hildegard S und Waldemar K aber das große Abenteuer. Alles war neu, das schwankende Schiff, die (gemütliche) Enge an Bord und die Tatsache, dass man ständig nur Wasser um sich herum hat. Die erste Nacht lagen wir in der Botanik kurz vor dem Tjeukemeer. Ein starker Wind in der Nacht ließ so manche Welle gegen den Bug klatschen und Hildegard und Waldemar kaum ein Auge zu tun. „Dietrich, saufen wir ab?“ kam dann auch mal mitten in der Nacht die Frage aus der Achterkajüte in den Salon. An den nächsten Tagen lachte die Sonne bei mäßigem Wind und wir erreichten Blokzijl nach vielen Brücken und Schleusen. Herrlich die Fahrt durch die Kalenberger Gracht. Eine ruhige Nacht im geschützten Hafen der schönen Stadt war gegeben. Der 3. Tag brachte uns bis Woudsend, wo wir vor der Brücke wieder unseren Liegeplatz fanden. Der nächste war dann schon der letzte ganze Fahrtag. Ein Besuch der kleinsten und schnuckeligsten der 11 friesischen Städte – Sloten – bescherte uns dann noch ein Mittagessen, obwohl wir nur ein paar Pommes auf die Faust wollten, aber gut 100 Jugendliche einer großen Segelschule belagerten die einzige Pommesbude. Wieder zurück über Kuinre und die Kalenbergergracht fanden wir einen ruhigen Liegeplatz bei ziemlich rauhem Wind im Gudsekop, nachdem wir das Schiff noch einmal umgelegt hatten. „Können wir nicht noch ein paar Tage verlängern?“, hieß es dann von Waldemar. Aber am nächsten Morgen hieß es dann, pünktlich um 10 Uhr das Schiff im Hafen anzulegen, weil sich die nächste Besatzung schon auf ihre Tour freute. Zuvor gings aber noch mal mit voller Kraft voraus über das Sneeker Meer, und ein ziemlich steifer Wind kam von vorn und die Wellen klatschten über Bord.

Dietrich Rahm

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Volleyballturnier in Ronsdorf

Das Niveau würde hoch sein und wir hatten uns schon warm angezogen. Bianca B, Lea J, Hjördis H, Stefan B, Thorsten M, Norbert und Harald R sind am 23. September morgens um 9 Uhr nach Wuppertal aufgebrochen, um beim CVJM Ronsdorf Volleyball zu spielen. Da es das 10-jährige Jubiläumsturnier war, sind 16 Mannschaften angenommen worden und es standen 4 Spielfelder zur Verfügung. Als wir auf dem Spielplan lasen, wer mit uns in der Vorrunde spielt, wurde uns der Ernst der Lage bewusst: Gegner aus der Leistungsgruppe des Westbundturnieres zu Pfingsten in Wetzlar. So haben wir uns tapfer gewehrt und sind 4. geworden - genauso wie unsere lieben alten Bekannten in den anderen Gruppen. Mit den CVJM Wesseling, Halver und Voerde bestritten wir anschließend die Platzierungsspiele um die Plätze 13-16. Hier waren wir wieder richtig. Trotzdem überreichte Sören Diehl vom CVJM Ronsdorf die Urkunde an uns mit den Worten: … die Laarer haben sich diesmal zurückgehalten – Platz 16.“ Dies bezog sich aber nur auf das Volleyballspiel. Nicht zurückgehalten haben wir uns mit dem Buffet, unter dem sich der Mattenwagen bog. Auf dem Schoko-Nuss-Kuchen von Hjördis stand dann auch in süßen Buchstaben: Zum Trost. Abgeschlossen haben wir das Turnier mit einem Buffet beim Chinesen. Und die Ritter-Sport-Minis, die es mit der Urkunde gab, werden beim nächsten Training verzehrt. Ein Schelm, wer nun versucht, Zusammenhänge herzustellen.

Harald Rahm

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Die Platzierungen im Detail:

 1. Hacken 09 (TV Ronsdorf)

 2. Schluckspechte

 3. Fruchtzwerge

 4. CVJM Ronsdorf 2

 5. CVJM Ronsdorf1

 6. Ruhrpott-Elche

 7. Team Apache

 8. No Technics (Ronsdorf)

 9. SG Bockenberg

10. TVE Netphen 1

11. TVE Netphen 2

12. CVJM Breidenbach

13. CVJM Halver

14. CVJM Wesseling

15. CVJM Voerde

16. CVJM Laar

Mitarbeiterkurs auf der Bundeshöhe

vom 30.9. - 05.10.2007

dabei waren: Esther & Judith M, Barbara M und Nadine S

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Familienbibelkreis

Gutes Essen, gute Aussicht, gute Worte...

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Pastor`s Schnuppertour

Am 9.10.07 um 10:30 Uhr hieß es mal wieder, genau wie im letzten Jahr, Leinen los mit einem  Boot der Flotte von Holiday-Boatin (Sneek, Friesland). Mit von der Partie waren die alten Fahrensleute Dietrich R und Herbert S. Als Smutje fungierte Friedhelm L. Als Festmacher Ernst J, Hans S und Ernst Waldemar K als Leichtmatrosen. Einen Moses hatten wir dieses Mal auch dabei.

Wen wohl? Unseren Pastor Rafael N, der zwar schon viel von der Welt gesehen hat, aber Boot fahren in Friesland und Brückenzoll zahlen auf friesländische Art, Geld in einen Holzschuh legen, der einem an einer Angel befestigt entgegen kommt, das kannte er noch nicht. An der ersten Brücke musste er nun ran.  Und wie das Foto beweist, hat er das Problem mit Bravour gelöst. Auch mit dem Gradeausfahren auf dem Kanal ging es recht ordentlich. Unser Pastor durfte auf dem Sneeker Meer das Steuern eines Bootes  vor der Kanalfahrt üben. Da man bei den ersten Steuerversuchen noch Schlangenlinien fährt, übt man immer auf einem größeren Gewässer, dort ist das Ufer etwas weiter entfernt. Das Ganze kann aber bei der nächsten Tour weiter verbessert werden.

Unterwegs wurde angelegt und unser Smutje hatte die von unseren Daheimgebliebenen zubereiteten Leckereien  aufgetischt. Es wurde lecker gespeist, Gott für Speis und Trank gedankt, denn es sollte uns ja gut gehen. Zum Anlegen gab es auch einen Köm (ein Glas Genever). Einer unserer Crew wollte dann nur noch an- und ablegen. Aber auch Fahrensleute müssen nüchtern sein, um den Hafen wieder zu finden. Da die Zeit nun auch schon knapp wurde und wir auch noch einen Spaziergang durch Woudsend machten, wo wir schon mal einen Vorgeschmack in Bezug auf Kirchennutzung erhielten. Hier werden zwei Kirchen anderweitig genutzt, eine Kirche dient als Wohnhaus, exklusiv am Wasser gelegen, die andere wurde zu einem Restaurant umgebaut. Nun mussten wir schon etwas Gas geben, um rechtzeitig den Heimathafen Sneek zu erreichen. Dies ging nur mit 3300 Touren, die das arme Maschinchen drehen musste. Dies war was für unseren Leichtmatrosen, der zwischenzeitlich zum Bootsmann befördert wurde, weil er ein An- und Ablegemanöver mit Bravour durchgeführt hatte. Denn diese Raserei auf den Kanälen war für ihn das Richtige. Bei seiner vorletzten Fahrt wurde er von Irmgard S zum Raser erklärt. Es weiß nur noch nicht ob er darauf stolz sein soll, oder lieber nicht. Um 15 Uhr wurde das Boot wieder heil am Kai festgemacht, der Kahn pikobello sauber übergeben und wir traten mit unserem CVJM Bully wieder unsere Heimreise nach Duisburg-Laar an. Auf der Rückfahrt löste Pfarrer N unseren Dietrich auf halber Fahrstrecke ab und übernahm das Steuer. Dietrich konnte nun auch mal mit Frauchen telefonieren und er erzählte ganz beiläufig, dass wir uns nun auf dem H e i m f l u g  befinden. Damit hatte er nicht ganz Unrecht, denn unser neuer Chauffeur zeigte dem Bully mal, was wirklich in ihm steckt. So um 20 Uhr landeten wir dann wieder an unserer Kirche an der Apostelstraße. Mit einem Bierchen und einem leckeren Essen im Navigare, zu dem auch unsere Daheimgebliebenen eingeladen wurden, endete ein wunderschöner Ausflug in unser Nachbarland Niederlande. 

Ernst Waldemar Krüger

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Weinprobe im Senioren Aktiv

lecker...

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125 Jahre CVJM-Gesamtverband         

Beim Hermannsdenkmal bei Detmold steht ein Gedenkstein, dem die Besucher kaum Beachtung schenken: 1882, so liest man dort, wurde hier der CVJM-Reichsverband gegründet. Dieser Ort wurde mit Bedacht gewählt, denn das Hermannsdenkmal entstand nach der Gründung des deutschen Reiches 1871. Deutschland war zwar unter einem Kaiser geeint, doch der CVJM hielt beharrlich an der "Kleinstaaterei" der damaligen fünf Landesverbände fest. Erst der Deutsch-Amerikaner Friedrich von Schlümbach gab den entscheidenden Anstoß für den Zusammenschluß der "Bünde". Vom 23. Bis 25. September 1882 trafen sich 400 Delegierte und vereinbarten eine intensivere Zusammenarbeit. Der Gedenkstein wurde 1957 zum 75jährigen Jubiläum des CVJM-Reichsverbandes eingeweiht. Zum 100jährigen Jubiläum 1982 gab es in Kassel ein großes CVJM-Festival, auch eine Sonderbriefmarke wurde herausgebracht. In 2007 feiert der deutsche CVJM sein Jubiläum mit unterschiedlichen Veranstaltungen und am 11. November, dem Beginn der Weltbundgebetswoche, wieder auch am Hermannsdenkmal.

Dietrich Rahm

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Volleyballturnier in Duisburg

Samstag, 8:15 Uhr. Es schellt beim Hausmeister. Können wir schon in die Halle? Na klar. Neben den Laarer CVJMern sind auch schon einige „Willys“ da, Schülerinnen der Volleyball-AG der Wiily-Brandt-Schule. Und die wollen so schnell helfen, dass uns die Arbeit ausgeht. Bereits eine Stunde vor Turnierbeginn sind alle Felder abgeklebt, alle Netze aufgebaut und alle Hs und Ds an die Türen der Umkleideräume geklebt. Nur der Kaffee war noch nicht ganz fertig. Kurz nach 10 Uhr begrüßte Norbert Rahm die Mannschaften, Harald Rahm führte vom Namen auf dem Trikot zum Namen des Herrn und Georg Hucks erklärte alles nötige zum Turnier, durch welches er dann souverän führte. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an ihn. Abgesehen von einer Verletzung bereits beim Einspielen vor dem ersten Spiel blieben wir von wesentlichen Blessuren verschont. Ausgenommen sei hier ausdrücklich jeder Muskelkater, denn jede Mannschaft hatte 6 Spiele zu 2 Sätzen á 12,5 Minuten zu bestreiten. Da alle Mannschaften etwa gleich stark waren, wurde um jeden Ball gekämpft. Je drei Mannschaften hatten Spielfrei und konnten sich mit Kuchen, Brötchen oder Süßigkeiten stärken. Vielen Dank an das Catering-Team. Wie immer musste in der ein oder anderen Mannschaft durch fremde Spieler ausgeholfen werden – prima, dass das für andere kein Problem war. Pech hatten RatzFatz, die den 1. Platz nur um 2 Bälle verfehlt hatten, aber was soll’s – im nächsten Jahr wollen sie es besser machen. Danke allen für die tolle Stimmung. Auch der Hausmeister hat gesagt: „Bis nächstes Jahr“. 

Harald Rahm  

Platzierungen

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Freundestreffen

Zum 29. Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes waren wir beim CVJM Meiderich zu Gast in der Ev. Kirchengemeinde Obermeiderich. Etwa 85 Brüder und Schwestern waren der Einladung durch Günter A gefolgt. Der besondere Gast war der für Jugendevangelisation zuständige Bundessekretär Claus Hassing. Nach dem obligatorischen Interview - diesmal durch unseren Kreisvorsitzenden Georg H - zur Vorstellung der Person und einem Wort der Ermutigung durch Claus Hassing folgte die Kaffeepause, die durch Mitarbeiter des CVJM Meiderich liebevoll vorbereitet war. Danach sprach Claus Hassing aus seiner Arbeit zu dem Thema: „Jesus kommt an“. In den an sich guten Schilderungen seiner Vorstellungen von Jugendevangelisation in heutiger Zeit fiel er doch manchen Teilnehmern unangenehm auf mit wiederholtem Eigenlob „Ja, wenn man so gut reden kann wie Sie“ oder der Anmerkung bezüglich anderer Formen von Evangelisation „ ... aber nicht wie Parzany“. Hier hat der offensichtlich begabte junge Mann nach m.M. noch Lernbedarf. Der Nachmittag wurde musikalisch begleitet durch einen Bläserkreis, der von Alfred Schroeter in gekonnter Weise wieder aufeinander abgestimmt war. Der Laarer CVJM war durch Friedhelm und Doris L, Rainer L, Herbert und Irmgard S, Waldemar K, Hildegard S sowie Dietrich und Gerda R repräsentiert. Das nächste Freundestreffen wird aus Anlass unseres 60-jährigen Bestehens am 22.11.2008 bei uns in Laar stattfinden. 

Dietrich Rahm

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Klassik-Konzert

Wie bereits in den vorausgegangenen Jahren fand am 30.11.2007 wiederum ein Klassik-Konzert in der Ev. Kirche Laar statt. Unter der Leitung von Frau Min-Jung Kim-Lenzing wurden Werke von Beethoven, Mozart, Brahms und Martinu aufgeführt.

Frau Kim-Lenzing, Klavier, und Armin Riffel, Cello, boten großartige Interpretationen der unterschiedlichen Musik­stücke. Über 60 Zuhörerinnen und Zuhörer dankten mit starkem Beifall und spendeten am Ausgang über 200 € zur Förderung weiterer Konzerte in unserer Kirche.  

Herbert Schmitz

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Volleyballturnier in Gelsenkirchen

Am 1. Advent fand das große Finale statt. Nur 2 Wochen nach unserem eigenen Volleyball-Turnier traf sich ein Teil der Mannschaften zur Revanche in Gelsenkirchen Erle. Wegen eines angebrochenen Fingers bei Hjördis H musste Sabine B als einzige Dame das ganze Turnier durchspielen. Für die maximal 4 Herren standen Maik S, Dirk M, Harald R, Stefan B und ab mittags auch Norbert R auf dem Feld. Ohne 6 gespielt 5 hieß also die Devise und nach dem ersten Spiel gegen den CVJM Isselhorst hatten wir die Lücke weitgehend geschlossen. Mehr bewegen war angesagt und führte zu folgenden Ergebnissen:

Vorrunde:

CVJM Laar - CVJM Isselhorst                    20: 6   20:10
CVJM Laar - Die Paulis                              20:11  20:17
CVJM Laar - CVJM Erle 1                         14:20  20:  9

Als Gruppenerster spielten wir in der Zwischenrunde gegen einen Zweiten einer anderen Gruppe:

CVJM Laar - CVJM Odenkirchen              20:18   18:20   10:9

Denkbar knapp haben wir den Einzug in die erste Finalgruppe geschafft und spielten um die Plätze 1-3 gegen RatzFatz aus Münster und die drei Fragezeichen aus Gelsenkirchen und Gladbeck:

CVJM Laar - RatzFatz                              10:15   11:15
CVJM Laar - ???                                       15:12   15:10

Somit ergab sich folgende Platzierung:

 1. RatzFatz
 2. CVJM Laar
 3. ???
 4. CVJM Odenkirchen
 5. CVJM Erle 1
 6. SC Hassel
 7. Die Paulis
 8. VC Lüttgendortmund
 9. CVJM Eiringhausen
10. CVJM Halver
11. CVJM Erle 2
12. CVJM Isselhorst

Vergleicht man die Platzierungen mit dem Ergebnis des Turnieres in Duisburg wird klar, wie dicht die Leistungen der Mannschaften beisammen liegen. So hat jeder immer gute Chancen und die Turniere bleiben spannend.

Einen schönen Abschluss fand das Turnier beim Griechen in Meiderich.

Harald Rahm

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Weihnachtsfeier & Jahresrückblick

Das Jahr neigte sich dem Ende und traditionell vor dem 3. Advent fand die Weihnachtsfeier des CVJM Laar statt. Mit 52 Mitgliedern und Gästen waren alle gedeckten Plätze gut gefüllt. Frau Kim-Lenzing begleitete uns am Klavier. Nach der Weihnachtsgeschichte, gelesen durch Dietrich Rahm, spielte die Jungschar das Stück von dem kleinen Hirten und dem großen Räuber. Pfarrer Rafael Nikodemus erzählte von dem Kind in der Krippe, musste aber feststellen, dass die Jungscharler sich dabei so köstlich amüsierten, weil auf dem Bild des Stalles hinter ihm Asterix und Obelix im Heu des Stalles lagen. Nach Kaffee und Kuchen bekamen Sven B, Paul S und Nadine S die Jungscharnadel und Ernst Waldemar K und Ernst J die CVJM-Nadel für mehr als 1-jährige Mitgliedschaft im CVJM Laar. Amüsant für alle war dann der Jahresrückblick in einem kurzen Film. Diesen kann man sich auch noch einmal im Internet anschauen. Mit dem „O du fröhliche“ endete unsere Weihnachtsfeier für die meisten. Ein kleiner Trupp blieb zum Spülen und Aufräumen und zur Nachsitzung in der Flora.

Harald Rahm

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