Der doppelte Segen

Stadtteilfest in Laar

Der kleinste Adventsmarkt Duisburgs

Bundesverdienstkreuz für CVJMer
Lange Filmacht

Karneval in der Jungschar

Volleyballlehrgang
Jahreshauptversammlung

Keine Gnade... - Volleyballturnier in Wesseling

Klassik-Konzert

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

Januar - März 2009
April - Juni 2009
Juli - September 2009
Oktober - Dezember 2009

Vorstand / Mitarbeiterkreis
Vorstand 2009-02 Protokoll
 

Kreisverbandmitteilungen
 

Bundesverdienstkreuz für CVJMer

aus: Nachrichtenmagazin des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland e.V. 1/2009

Am 5. Dezember 2008 hat Bundespräsident Horst Köhler 26 Bürgerinnen und Bürger für ihr beispielhaftes Engagement mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Hariolf Schenk aus Ditzingen erhielt für sein jahrzehntelanges Engagement in der Jugendarbeit das Bundesverdienstkreuz. ...

Bundespräsident Horst Köhler betonte im persönlichen Gespräch mit Hariolf Schenk und Albrecht Kaul, dem stellvertretenden Generalsekretär und Programmreferenten beim CVJM Gesamtverband in Deutschland, nachdrücklich, dass er die vielfältige und breite Arbeit des CVJM kenne und sie als sehr bedeutend für die Gesellschaft einstufe. Mehr...

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Lange Filmacht

Am Freitag, dem 9.1.2009 verwandelte sich der Gemeindesaal in einen Vorführraum. Mit Videobeamer und Diaprojektor im Wechsel streiften wir durch 60 Jahre Vereinsgeschichte. Die Bilder von den ersten Fahrradtouren zum Entenfang waren schon etwas verblasst, aber der Jungscharwimpel war klar im Bild. Viele Bilder zeigten die Treffen in der Bönninghardt und die Zeltlager in Louisendorf. Ab dem Jahr 2000 bewegten sich die Bilder. Wir sahen Filme vom Besuch des Skoyen TEN SING, den Weihnachtsfilm der Jungschar, einen Frieslandfilm und Ausschnitte vom Motorradfahrercamp in Michelstadt. Mit Chips und Cola war es ein gemütlicher Abend mit viel "Ach ja".

Harald Rahm

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Karneval in der Jungschar
 

Altweiber ist immer Donnerstag - und Donnerstag ist Jungschar, also wird in der Jungschar an Altweiber Karneval gefeiert.

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Volleyballlehrgang

Der Volleyballlehrgang des Westbundes (13.- 15.2.) war dieses Jahr nur mager besetzt, denn aus unserem Verein Duisburg Laar waren nur Norbert R und Lea J mit in Wuppertal. Es hat bei der Ankunft schon geschneit. Alles war weiß. Am ersten Abend haben wir ein Turnier 4 gegen 4 auf 3 Feldern gespielt. Dies war zum einteilen von zwei Gruppen, in denen wir dann ab dem nächsten Morgen trainiert haben. Trainingseinheiten, gemeinsames Essen und ein Gottesdienst bildeten wieder ein rundes Programm.
Lea J
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Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar fand am 20.02.2009 im Gemeindesaal der ev. Kirche in Laar statt. Nach den Berichten aus den Gruppen, dem Kassenbericht und dem Bericht des Vorsitzenden Harald Rahm über das Jahr 2008 wurde dem Vorstand durch die Mitgliederversammlung Entlastung erteilt. Sabine B, Herbert S und Stefan B schieden aus dem Vorstand aus, wurden aber wiedergewählt. Auch der Geschäftsführende Vorstand wurde im Amt bestätigt. Weitere Details finden sich im Protokoll.

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Dart- und Kickerturnier

 Am 08.03.2009 fand das Dart- und Kickerturnier des Kreisverbandes im Gemeindehaus an der Emilstraße in Brückel statt. In kleiner Besetzung verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag mit genügend Zeit, um in aller Ruhe die Turniere durchzuspielen. Kuchen, Kaffee und Limo hielten die Laune hoch, vielen Dank den Spendern. Unser CVJM Laar war mit 10 Aktiven vertreten. Die übrigen Aktiven kamen aus Meiderich.
Wir haben Dart und Kicker in verschiedenen Alterklassen gespielt. Hier die Ergebnisse:

Nach Ende der offiziellen Turniere haben wir dann Erwachsene und Kinder gemischt und noch 3 Kickerspiele nachgezogen:

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Ausflug zum Zoo(m) Gelsenkirchen

In Alaska ist es genauso kalt wie in Afrika. Das haben 32 Laarer CVJMer, Gäste und ein gefleckter Hund am Samstag, dem 28.3.2008, im Zoo(m) Gelsenkirchen erlebt. Leichter Nieselregen begleitet uns durch den Tag. Die meisten Tiere lungerten irgendwo in ihren recht großen Gehegen rum und schliefen noch. Bären, Löwen und Erdmännchen lagen auf dem Rücken und streckten ihre Beine hoch.
Alle hatten ihre speziellen Highlights. Die Senioren traf man häufig beim Picknick an den vielen Stellen mit schöner Aussicht. Die Jungschar kletterte im Affenhaus mit den Schimpansen um die Wette, der Teen fotografierte mit seinem Handy die vielen Wasserfälle und der Hund bellte den Eisbären an und vertraute der Scheibe, die die verbleibenden 2 cm zwischen den Bestien füllte. Durchgefroren, aber zufrieden haben wir dann am frühen Nachmittag den Zoo wieder verlassen.

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Der doppelte Segen

Am Morgen des Ostersonntag feierten wir zusammen mit der Nederlandse Kerk aan de Ruhr, der Gemeinde der niederländischen Binnenschiffer, den Paasmorgendienst in der Evangelischen Kirche Laar. Pfr. Klaus Fleckner begrüßte die Gemeinde auf Niederländisch, Ds. G. von Zeben begrüßte die Gemeinde auf Deutsch. Danach wechselten beide wieder in ihre Muttersprache. Die Gemeindelieder wurden zweisprachig gesungen, was sich sehr interessant anhörte. Der Chor aus Ruhrort und Laar bereicherte das musikalische Programm. Das Glaubensbekenntnis wurde ebenfalls zweisprachig gesprochen. Hier konnte man feststellen, dass die niederländische Fassung noch die Textpassagen in der alten Form enthält, die in der deutschen Fassung längst ihrer Deutlichkeit beraubt sind: "nedergedaald ter helle", "heilige, algemene, christelijke Kerk" und "wederopstanding des vlezes". Die Sprache der Liturgie wechselte, wobei den Gemeindgliedern der Text in der jeweils anderen Sprache im Programm vorlag. Die zwei Predigten waren entsprechend kurz gefasst, so dass die Gottesdienstzeit nicht länger war als üblich. Nicht gespart wurde am Segen, den gab es dopelt!

Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich Niederländer und Deutsche zum gemeinsamen Mittagessen im Gemeindesaal. Die Duisburger hatten für das Handfeste gesorgt, die Niederländer steuerten den Kuchen bei. Ein besonderer Blickfang waren die schön dekorierten Kinder-Ostertorten (siehe Bilder). Beim abschließenden Kaffee waren sich alle einig: Das soll nicht der letzte gemeinsame Gottesdienst gewesen sein!  

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Saisonkennzeichen

Zum ersten Mal finden die Gottesdienst in Eipringhausen von APRIL - Oktober statt. Viele waren überhaupt zum ersten Mal dabei, so auch die Jordan Wells Band, die mit Blues Rock ordentlich einheizte, und Thomas Hölzemann, Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Bielefeld. Die Scheune war satt gefüllt, einige standen noch vor dem Tor, aber keiner hat das Dach abgedeckt. Nach ordentlich Musik berichtete Thomas anhand des Auferweckungsberichtes von Lazarus davon, was es braucht, damit Leben wird. Eine Kindergartengruppe hatte versucht, in einer Mineralwasserflasche auf der Fensterbank Kaulquappen entstehen zu lassen. Man bräuchte nur etwas Salz und Pfeffer in das Mineralwasser zu tun und es würde schon funktionieren, meinten die Kinder. Was meinen wir, was für das Leben nötig ist, fragte Thomas. ... Auf jeden Fall Würstchen, hätte man nach dem Gottesdienst meinen können. Eine kleine Tour zur Eisdiele in Eitorf mit vorgelagertem Moppedparkplatz hat den Tag gut abgeschlossen.

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Rheinpiraten

Namenstag im evangelischen Kindergarten? Tatsächlich. Aber es ging nicht um heilige Namenspatronen, sondern eher um freche Piraten, die dem evangelischen Kindergarten in Ruhrort im Rahmen eines großen Festes am 25.4.2009 einen neuen Namen verpassten: Ev. Kindergarten Rheinpiraten! Das Piratenschiff war ein Kuchen und im Innenhof stand ein lebensgroßer Pirat mit seinem Schatz; der Förderverein des Kindergartens hatte seinen Stand nebenan. Alle Kinder rannten mit Kopftuch, Augenklappe oder Holzschwert über das Gelände, viele Erwachsene hatten das passende Kindergarten T-Shirt an. (Siehe hierzu auch den Bericht von der Bootstour durch Friesland). Neben reichlich Verpflegung gab es auch noch eine große Tombola und Gelegenheit, sich die Räume des Kindergartens anzusehen.

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Konfirmation in Laar

Der CVJM Laar gratuliert seinen Mitgliedern

	Sven B Konfirmationsspruch: Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.  Psalm 16, 2 und
	Nadine S Konfirmationsspruch: Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Galater 5, 13

ganz herzlich zu ihrer Konfirmation.

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Mitarbeiterfreizeit in Friesland

Logbuch

Freitag 8.5.
09:45  Ablegen in Laar mit 3 PKW und einem Womo, störungsfeie Anfahrt nach Oppenhuizen mit einem Zwischenstopp bei Zwolle

13:00 Mittag in Oppenhuizen auf der Terrasse mit einem Picknickkorb von Gerda, frischen Brötchen von Herbert und Kaffee von Holiday Boatin; anschließend Einkaufstour in Sneek und Einräumen der Schiffe

Die Besatzungen
JUMBO: Gerda und Dietrich R, Irmgard und Herbert S, Margret H
PINOKKIO: Gabi M, Susanne S, Norbert R
TARZAN: Sabine M, Hans Werner N, Maximilian C, Harald R
Insbesondere die TARZAN wird in der nächsten Woche ganz Friesland und Overijssel erfreuen.

16:30   Ablegen: nach 25 Jahren Fahrpraxis besteht der Eigner Teus Smits darauf,  dass seine Leute die Schiffe aus dem Hafen fahren. Offensichtlich müssen die noch üben.

18:00   Nach einer Runde über das Sneeker Meer zum Aufwärmen des Wassers erreichen wir den Anleger im Jeentje Meer. Bei ordentlich Wind und einigen überschlagenden Brechern mussten wir feststellen, dass die TARZAN und PINOKKIO durch die Persenning Wasser reinlassen. Die Jumbo hat eine Schraube locker - am Scheibenwischer.

Der Anlegeschnaps, natürlich eine Linie, kommt von Friedhelm Löcken und wird zu Ehren seines Geburtstages geleert. Nach Abendessen und gemütlicher Runde auf der Jumbo unter Verfolgung des Mondaufganges ist Nachtruhe - bei teils heftigem Wellenschlag vom Meer her gegen den Bug der Jumbo.

Samstag 9.5.
  9:30  Morgenandacht auf der JUMBO zu Joel 4
10:25  Ablegen Richtung Süden
12:30  nach ruhiger Überfahrt übers Tjeukemeer 2 € pro Schiff an der Brücke in Echtenerbrug gelassen.
13:45  Mittagspause an der Linthorst-Homanssluis
15:15  durch die Schleuse und ab durch die schöne Kalenberger Gracht und  Wetering zum Häuschen gucken. Die Brücke in Kalenberg kostet erneut  2 €. Ganz viele kleine und größere Tarzans in den Gärten lassen bei unserer Passage ein entsprechendes Geschrei los.

17:50  Ein Grillplatz am frisch angelegten Lande in der Beulaker Wijde beschert uns schwarze Schuhe und viele Mücken

Sonntag 10.5. - Gabis Geburtstag
  9:30  Morgenandacht auf der PINOKKIO zu Psalm 45 mit Geburtstagsständchen und Geschenken für Gabi
10:30  Ablegen und Fahrt bis Zwartsluis. Hier wird zum 1. Mal eine Vakuumanlage zur Entleerung des Schmutzwassertankes der Jumbo erfolgreich eingesetzt.

12:30  Es steigen dazu: Daniela, Stefan und Niklas Bäumle sowie Schwiegervater Willi. Gemeinsame Fahrt ins Meppelerdiep mit Kaffeepause, Geburtstagskuchen (12:55 - 14:10) und dem Versuch, einen großen abgebrochenen Weidenstamm aus dem Wasser zu bergen.

15:00  Anlegen in Zwolle und Stadtrundgang, Hans und Stefan fahren mit dem Bus, das Auto von Stefan aus Zwartsluis zu holen. Alle neuen Mitfahrer sind begeistert und wollen im nächsten Jahr die ganze Woche dabei sein. Der Liegeplatz an der Altstadt ist kostenlos, da die Toilettenanlagen nach Frostschäden im Winter noch nicht in Betrieb sind. Der Hilfs-Hafenmeister entfernt die Entenspuren von den Stegen und rät uns, nicht nur die Flagge, sondern auch die Geus nachts reinzuholen. Abends geht's zum Bier in die Zwoller Altstadt, doch leider ist fast überall um ...
22:00 ...Zapfenstreich.

Montag 11.5.
 9:30   Morgenandacht auf der TARZAN zu Apostelgeschichte 1, 1-14; anschießend Einkauf im Jumbo-Markt und Foto in Piratenuniform (T-Shirt des Ev. Kindergartens Ruhrort "Rheinpiraten").

11:40  Abfahrt Richtung Kampen über die Ijssel mit dem Strom -  Geschwindigkeitsrekord!

13:45  Angelegt im Buitenhaven in Kampen  neben einer Kogge und  Stadtrundgang in Kampen mit Pommes-Spezial, Frikandeln und Softeis

17:00  Ab ins Ganzendiep durch die Ganzensluis bis zu einem ...
18:10  ... Anleger mit freiem Auslauf für den Beagle 
 

Dienstag 12.5.
 9:30   Morgenandacht auf der JUMBO zu Apostelgeschichte 1, 15-26 und einem kleinen Sekt zum Anstoß auf den Hochzeitstag der Admiralität.

10:25  Es geht übers Zwarte Meer, bzw. an dessen Rand vorbei (sonst nur 40 cm tief) bis zur Mittagspause in Blockzijl. Eine Kormorankolonie von etwa 100 jungen Tieren weicht uns nur soweit aus wie eben nötig. Deshalb erfolgen mehrere Gruppenstarts und Landungen - ein toller Anblick.

12:50  Mittagspause in Blockzijl mit Softijs - noch sind alle ahnungslos ob der Folgen
15:00  Es geht durch die Schleuse Blockzijl und wieder über Wetering und Kalenberg (Piraten!)
           und dann die Linde bis ...
18:20  ... Kuinre. Ein schöner Liegeplatz noch vor der Schleuse mit 2 Tischen und Bänken.
           Die Abendrunde dezimiert sich, einige Ausfälle sind zu verzeichnen.

Mittwoch 13.5.
Eine üble Nacht für manche - lag es am Softeis?
  9:30  Morgenandacht auf der PINOKKIO zu Apostelgeschichte 2, 1-13
10:15  Ablegen und Schleusendurchfahrt Kuinre, hier und bei den folgenden engen Brücken in Kurven etwas Lack verloren. Bei den Piraten von Echtenerbrug wieder 2 € pro Schiff eingebüßt.

12:50  Die Marchjepolle, eine Insel im Tjeukemeer mit Möwen und Sandstrand,  ist bei sonnigem Wetter und an einem Wochentag außerhalb der Ferien ein echt ruhiges idyllisches Fleckchen,  deshalb können wir uns gegen

15:30  auch nur schweren Herzens verabschieden. In Sloten an der Brücke waren wieder 2 € pro Schiff fällig. Die folgende Woudsender Brücke ist kostenfrei,   doch macht der Brückenwärter seinem Vorgänger Jappi Beil alle Ehre. Ampel auf Rot-Grün und somit alle Boote direkt vor die Brücke locken, dann 10 Minuten nichts bei Seitenwind - früher hat uns so was mal in Schwierigkeiten gebracht.
 
18:15  Kruzpole in den Fluessen, die Boxen waren letztes mal breiter, oder? Wir ziehen es vor, uns quer hinter die Poller direkt an Land zu legen. Da keine Stege vorhanden sind, kommen Beagle und Rückenkranke so besser von Bord. Es ist sowieso kaum jemand da, und die wenigen anderen tun es uns gleich. Ein Plattboot und Segelschiffe mit Gymnasiasten aus Emmeloord, insgesamt aber eine ruhige Gesellschaft.

Donnerstag 14.5.
  9:30  Morgenandacht auf der TARZAN zu Apostelgeschichte 2, 14-28
10:15  Abfahrt durch eine schmale Lücke zwischen kleinen Jollen hindurch. Der Himmel weint, weil wir unseren letzten ganzen Fahrtag haben.
13:20  Mittagspause in der Wijde Geeuw nähe Akkrumerrak
15:20  Zwei Brücken in Akkrum á 1.10 €, danach die Eisenbahn-Drehbrücke, die allerdings neu und so hoch ist, dass wir mit gelegtem Mast so drunter her fahren können.
18:20  Nachtlager im Gudsekop 

Freitag 15.5.
  8:30  Morgenandacht auf der JUMBO zu Apostelgeschichte 2, 29-36
  9:00  Das meiste ist bereits gepackt, der Rest wird auf dem kurzen, letzten Fahrstück erledigt. Die Joustervaart mit 80 cm Tiefe verleiht zum 1. Mal Grundberührung.
  9:45  Wir sind mit allen Mitfahreren und Schiffen heil zurück im Hafen von Holiday Boatin in Oppenhuizen.

Insgesamt sind wir 32,3 Stunden gefahren. Der Verbrauch der Schiffe (JUMBO 88 ltr., TARZAN 93 ltr., PINOKKIO 97 ltr.) lag im Mittel bei 2,87 ltr./h

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Volleyballturnier in Wickrath

"Den letzten beißen die Hunde", wurde die Siegerehrung beim Volleyballturnier des TuS Wickrath (Mönchengladbach) am 17.5.2009 eingeleitet. Katrin H als Jüngste holte die Urkunde ab, ein Fäßchen Warsteiner und für jeden einen Plüschhund. Trotzdem waren alle zufrieden: neben Katrin noch Hjördis H, Lea J, Felix W, Saskia H, Claudia E, Norbert und Harald R. Für einige war es die erste Turniererfahrung. Jeweils 2 Sätze á 10 Minuten pro Spiel, in der Vorrunde jeder gegen jeden und anschließend die Platzierungsspiele: das heißt 5 Spiele pro Mannschaft. Lea, deren Übungsleiterschein noch frisch ist, hat die beiden Spiele gepfiffen, für die wir das Schiedsgericht stellen mussten. Besonders zu erwähnen ist noch, dass das Catering der Wickrather hervorragen war.

Vorrunde:

Die Gleichplatzierten jeder Gruppe spielten untereinander die endgültige Platzierung aus:

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Herzlichen Glückwunsch zu Hochzeit und Taufe

am 22.5.2009 haben Daniela und Stefan B kirchlich geheiratet.
Am gleichen Tag wurde ihr Sohn Niklas getauft.
Der CVJM Laar gratuliert allen dreien ganz herzlich. 

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Pfingsten aus der Sicht eines Volleyballers

Nachdem der CVJM Laar im vergangenen Jahr wegen Spielermangel nicht am Open-Air-Turnier in Kierspe teilnehmen konnte, liefen die Volleyballer in diesem Jahr am Pfingstwochenende wieder zum Wettkampf auf. Fünf Damen und zwei Herren (Dank an das hervorragende Organisations-Team Rahm!) wollten einmal genau wissen, wie sich das wöchentliche Training auszahlt.

Die Anreise am Freitag nachmittag und abend mit Wohnmobil und VW-Bus verlief problemlos, sodass die Zelte aufgeschlagen, Luftmatratzen aufgepumpt, Schlafsäcke ausgerollt und die ersten Spaghetti vertilgt werden konnten.

Nach einer recht kühlen Nacht, einem Morgenspaziergang für Freiwillige und dem gemütlichen Frühstück trafen immer mehr Mannschaften aus allen Himmelsrichtungen ein und man fieberte dem Turnierbeginn gegen Mittag entgegen. An diesem ersten Spieltag spielte leider nicht nur das Wetter, sondern auch die gegnerischen Mannschaften gut mit. Und wer bisher meinte, Volleyball sei langweilig, der wird spätestens in Kierspe eines Besseren belehrt: Klatschen, Jubeln und Anfeuern gehören ebenso zum Volleyballer-Dasein wie das Singen von Kampfparolen.

unsere Mannschaft:
Lea J und Saskia H als Stellerinnen
Hjördis H, Bianca B und Katrin H als Außenangreiferinnen
Norbert und Harald R als Mittelangreifer

Der Pfingstsonntag begann für uns mit einem Gottesdienst, in dem anhand der Geschichte von Elia deutlich wurde: Gott kümmert sich auch dann noch um uns, wenn wir keine Kraft mehr zum Kämpfen haben. Ab dem zweiten Spieltag erging es uns manchmal wie den Aposteln am Pfingstfest, denn auch in Kierspe überkam uns hin und wieder „ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind“ (Apg. 2), sodass der Eindruck entstand, noch ein siebter Spieler stünde auf dem Spielfeld, der ebenfalls mitspielen möchte…

Anschließend stärkten sich zahlreiche Volleyballer- darunter auch wir- beim ortsansässigen Italiener. Der Abend klang mit einem Auftritt des Musikers Samuel Harfst aus, der gemeinsam mit zwei Bandkollegen mit Hilfe von Gitarre, Cajon, Klavier, Cello und Gesang deutsche und englische Lieder zum Besten gab, die unter anderem bei seiner Tätigkeit als Straßenmusiker in Australien entstanden.

Am Pfingstmontag ging das Open-Air-Turnier bereits um 9 Uhr in die letzte Runde. Noch einmal wurde angefeuert, um Punkte gekämpft, gegen den Wind angespielt und gelacht.

Am Ende dieses Spieltages stand fest, dass die Volleyballer des CVJM Laar Platz 26 von 36 teilnehmenden Mannschaften belegen konnten. Den offiziellen Abschluss des Turnier-Wochenendes bildete natürlich die Siegerehrung, bevor sich jeder in Richtung Heimat auf den Weg machte. Vielleicht können wir nächstes Jahr auf die Frage der Turnierleitung: „War das ein gutes Open-Air?“ wieder antworten: „DAS war ein gutes Open-Air! Gott sei Dank!“

Saskia Henke

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Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt

Das Wetter sah zunächst nicht ganz so gut aus, als die Motorradfahrer aus allen Ecken des CVJM Westbundes und darüber hinaus sich auf den Weg machten zur obligatorischen "Wallfahrt" in den Odenwald. Ich startete gegen 10 Uhr und in Retscheroth beim Motorrad-Kommunikationsspezialisten - Navi, Handy und Gegensprechanlage wollen gut ausbalanciert sein! Bald danach wurde die Regenkombi nötig, der Westerwald war ziemlich feucht. Die Verabredung mit Familie Eberhardt auf dem Parkplatz bei Mäkkes (McDonalds) in Weilburg war auch bestens getimt. Mit einem Burger in der Hand stürmt ein bekanntes Gesicht aus Gummersbach aus dem Laden - Michael - nicht ganz so "fast" wie das Essen: "Fahrt ihr auch nach Michelstadt?" Gemeinsam geht es weiter durchs Weiltal, auf der 661 durch Frankfurt und auf der 45 bis Mikeltown - 16.20 Uhr - erstmal Kaffee, dann auspacken.

Donnerstag startet mit gutem Frühstück. Wegen des mäßigen Wetters sind erst etwa 50 Leute da; die Teilnehmerzahl der Freizeit steigert sich linear mit der Anzahl der Sonnenscheinstunden auf über 80. Reinald R aus Dhünn hält wieder die gut besuchten Bibelarbeiten -  Donnerstag: Matthäus 17, 1-9, Gott verschafft Highlights - Freitag: Markus 12, 1-10, Gottes Leidenschaft für alles, was er geschaffen hat - Samstag: Johannes 15, 18 - 16,4, Nicht von dieser Welt. Regenschauer über den ganzen Tag verteilt beschränken die Ausfahrlust auf kleine Touren rund um Michelstadt , einige fahren gar nicht. Beim Abendessen wird es knapp - reichlich Fleisch aber zu wenig Kartoffeln. Eine kurze Abendrunde endet rechtzeitig vor dem großen Gewitter.

Freitag wird das Wetter deutlich besser. Mit 13 Motorrädern und einem Roller folgen wir Ralf B bis runter zum Neckar. Günter aus der Eisdiele in Michelstadt und sein Sohn Robert (in diesem Jahr zum ersten Mal selbst auf seiner Fazer) sind auch dabei -  nicht wirklich nötig zu erwähnen, wo die Tour endet, oder? Abends wird gegrillt, zumindest die Würstchen. Den Rest des üppigen Buffets hat die Küche bereits vorbereitet. Abends werden Judith und Esther noch mal über den Krähberg und durch das Sensbachtal geschaukelt. Eine weitere Strecke ist jetzt Samstags, Sonntags und Feiertags für Motorradfahrer gesperrt. Wenn das so weiter geht, müssen wir uns wohl bald einen neue Freizeitregion suchen...

Samstag war dann der Top Tag. Bestes Wetter, tolle Touren, bis 14 Uhr noch über die Bergrennstrecke am Zotzenbach. Nachmittags zieht es einige ins Schwimmbad oder in die City von Michelstadt. Nach dem Abendessen ließt Jürgen Geschichten vom kleinen Nick, eine späte Moppedrunde darf nicht fehlen und die Gruppe aus Entenhausen (Harleys) kehren gegen 23 Uhr unter großem Geschnatter aus der Eisdiele zurück. Dann ist wieder alles vorbei. Sonntag morgen werden noch der Tagesraum gewischt, die Toiletten gereinigt und die Läden an den Hütten geschlossen. Der Himmel über Duisburg hat geweint, als wir eintrafen.      

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101 Jahre Ev. Kirche Laar

Am 14. und 19. Juli 1908 fanden die Feierlichkeiten zur Einweihung unserer Ev. Kirche in Laar statt, nachdem der Grundstein am 21. April 1907 gelegt worden war.

Der Text der Festschrift aus dem Jahr 1908 findet sich hier.

In einem gut besuchten Vortrag am 03.Juni unter dem Thema „101 Jahre Ev. Kirche Laar – wie alles begann“ sprach Dietrich Rahm über die Gründung der Ev. Kirchengemeinde Laar durch die Loslösung aus der Kirchengemeinde Beeck und dem dadurch erforderlichen Neubau einer Kirche. Zahlreiche Bilder aus der Gründerzeit und dem folgenden Jahrhundert illustrierten die Ausführungen.

In einem festlichen Gottesdienst am 14. Juni unter Mitwirkung des Kirchenchores und einiger Instrumentalisten, in dem Pastor Fleckner die Predigt hielt, versammelte sich eine größere Gemeinde als sonst üblich. Erfreulich auch, dass Menschen sich einladen ließen, die früher in Laar gelebt haben und aus diesem Anlass wieder mal in ihre „alte Kirche“ zum Gottesdienst kamen. Nach dem Gottesdienst war im Gemeindesaal Gelegenheit gegeben, sich bei kalten und warmen Getränken und leckerem Kartoffelsalat mit Würstchen auszutauschen.

Das für den Nachmittag geplante Klassik - Konzert mit dem „Lenzing Riffel Trio“ musste leider ausfallen, da die Pianistin Min-Jung Kim-Lenzing erkrankt war.

Dietrich Rahm

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Stadtteilfest in Laar

Laarer Markt - morgens um 9 Uhr, wir laden ab. Klapptische, Biertischgarnituren, Pavillions. Der Kühlschrank des Wohnmobils ist voller Würstchen. Unser Stand ist genau zwischen Bühne und dem Stand des Moscheevereins. CVJM und Ev. Kirchengemeinde sind mit einer Standlänge von 21 Metern und 20 Mitarbeitern – darunter mit Frau M und Frau W auch 2 Erzieherinnen aus dem Ev. Kindergarten Ruhrort - vertreten. Noch rennen alle geschäftig herum, bauen Pavillons und Bühne auf. Fast alle Laarer Vereine, die Kirchengemeinden, mehrere Geschäftsleute, Wohnungsgesellschaften, politische Parteien, die Grundschule, die Kindergärten usw. bieten den zahlreichen Besuchern ein buntes Angebot. Noch bevor der offizielle Startschuss fällt - Böllerschützen - sind unsere Stände belagert. Neben Grill und Trödel haben wir uns diesmal etwas neues überlegt. Glücksrad und Angelspiel sind im Lager geblieben, dafür hängt ein Fischernetz an der Rückseite der Pavillons. Viele Laarer Kinder schneiden Fische aus Pappe, biegen sie aus Draht oder sägen welche aus Holz und hängen sie (fast) alle in das Netz. Ein Fisch sieht doch tatsächlich aus wie ein Kamel!?. Die Buttonmaschine und das Kinderschminken runden unser Programm für die Kinder ab.

Die „Senioren aktiv“ sorgen mit 180 Rostbratwürstchen, 50 Steaks, 55 Grillbauchscheiben, 15 Bratwurstschnecken und 20 Brühwürstchen, dazu ca. 100 Tassen Kaffee, für das leibliche Wohlergehen der Besucher und Mitarbeiter.

Das Bühnenprogramm ist ganz toll, das Wetter spielt mit, die Stimmung ist harmonisch. Ein Kompliment auch an Herrn B, dem für unser Stadtteilbüro zuständigen Mitarbeiter des Bezirksamtes Meiderich und seinen Mitarbeitern, die das ganze Fest generalstabsmäßig vorbereitet hatten. Nach einem 13 Stunden Tag haben sich dann auch unsere Mitarbeiter noch ein kühles Bier in der „Flora“ redlich verdient.

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Volleyballturnier des TuS Baerl

Zu seinem 5 jährigen Bestehen hatte der TuS Baerl zu einem kleinen Turnier eingeladen. Insgesamt 4 Mannschaften spielten gegeneinander. Natürlich haben wir uns mit dem 2. Platz begnügt und dem TuS Baerl den Sieg an seinem Jubiläum überlassen ;-). Nach dem Turnier gab es Grillgut und Getränke, wie es sich für eine Jubiläumsfeier gehört. Zu solchen Turnieren kommen wir immer wieder gerne. Wir, das waren in diesem Fall Lea J, Claudia E, Edith und Angelika B, Saskia H, Katrin und Georg H, Maik S und Harald R. 

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Ausflug mit den „Senioren aktiv“

Unser 1. Ausflug führte uns in diesem Jahr nach Bad Bentheim. Bad Bentheim liegt in der gleichnamigen Grafschaft in Niedersachsen an den Grenzen zu Nordrhein Westfalen und den Niederlanden. Um 10 Uhr begann die Reise der 36 Damen und Herren mit dem uns vertrauten Busunternehmen an der Ev. Kirche Laar. Bei schon hochsommerlichen Temperaturen kamen wir gegen 11.30 Uhr in Bad Bentheim an, wo uns Pastorin Parschat schon an der evangelisch reformierten Kirche erwartete. Sie diente uns zunächst mit einer Andacht, die in vielen Gemeinden auch als kompletter Gottesdienst durchgegangen wäre. Zusätzlich begleitete sie unseren Gesang an der Orgel. So mussten die Ausführungen zu Kirche und Gemeinde stark gestrafft werden. Auffällig für alle Besucher war die völlig andere Gestaltung des Kirchraumes, weil es sich eben um eine echt reformierte Kirche handelt, in der die Bänke von drei Seiten zur Kanzel als Ort der Predigt orientiert sind. Kein Bild (bis auf die Fürstenwappen in der Grafenloge, da es sich um eine Patronatskirche handelt), kein Kreuz (bis auf eins auf einem uralten Grabstein, der in eine Wand eingelassen ist) und keine Kerzen. Mit einiger Verspätung kamen wir dann im Fürstenhof zum Mittagessen an, wo im Rittersaal zwei große Tische festlich gedeckt waren und uns ein Dreigang – Menü nach Wahl serviert wurde. Also gestärkt hieß es dann, die Burg zu erklimmen, dem Wahrzeichen der Stadt, eine mächtige Burganlage der Grafen von Bentheim, die erstmals um 1116 urkundlich erwähnt wird und wo uns bereits zwei nette Damen erwarteten, um uns die Geschichte der Burg und der Adelsfamilie zu vermitteln. Einige Teilnehmer hatten hierbei allerdings einen Spaziergang im tiefer gelegenen sehr schönen Schloßpark vorgezogen, weil die Mittagshitze inzwischen höchste Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit stellte. Als letzter Punkt im Ausflugsprogramm stand die Fahrt in den schönen Kurpark, in dem um 1711 heilende Schwefelquellen entdeckt wurden und den Bau und Betrieb einer großen Fachklinik zur Folge hatte. Der geplante Spaziergang durch den Park fiel allerdings wegen allgemeiner Erschöpfung aus und man stärkte und erfrischte sich mit Kaffee und Kuchen, einem großen Eis oder kaltem Bier. Auf der Rückfahrt gab es im Bus dann noch eine Probe der beiden Bentheimer Spezialitäten zur Verkostung, nämlich die Bentheimer Moppen und den Burgwächter Kräuterlikör. Mit vielen Liedern aus der Mundorgel gestaltete sich die Rückfahrt sehr kurzweilig, Um 19 Uhr stiegen alle zufrieden und wohlbehalten in Laar aus und fragten gleich, wann denn der nächste Ausflug stattfindet.

Dietrich Rahm

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Kinder- und Teensfreizeit in Niedersonthofen

Es fing schon gut an, Samstag mußte ich um 5:00 Uhr aufstehen, um 6:00 Uhr war Treffen in Meiderich an der Kirche, dann ging es pünktlich um 7:00 Uhr los.

ENDLICH URLAUB - 14 Tage

Angekommen sind wir im Regen, dann Koffer auspacken und die Betten beziehen. Jeden Morgen um 8:00 Uhr wurden wir geweckt, dann gab es Frühstück. Das Essen schmeckte uns sehr gut, wir hatten auch einen eigenen Koch. Jeden Tag hatten wir ein anderes Freizeitvergnügen. Wir waren wandern, schwimmen, klettern, rodeln und auf einer Nachtwanderung. Eine Disco und einen Casinoabend hatten wir auch. Wir mussten unsere Toiletten und Zimmer sauber halten sowie Tische decken und wieder abräumen und zum Küchendienst wurde auch eingeteilt.

Abfahrt: 6:00 Uhr aufstehen, Koffer packen (es passte alles wieder rein). Zimmer aufräumen, frühstücken und Brote machen für die lange Busfahrt. Endlich Abfahrt um 10:00 Uhr. Ich freue mich auf zuhause. Der Bus kam gut durch und wir sind um 18:20 Uhr gut wieder angekommen. Das war schön, als ich Oma und Opa sah. Ich habe vor Freude ein paar Tränchen vergossen. Ich glaube, dass es allen gut gefallen hat. Ich fahre wieder mit!

Luana H

Teeniefreizeit 2009 - Niedersonthofen

Klasse! Super! Toll! So konnten wir die letzte Teeniefreizeit beschreiben. Dieses Jahr können wir das nicht. Warum? Für so etwas gibt es keine passenden Worte. Perfekt und einmalig reichen da bei weitem nicht aus. Bei dieser Freizeit stimmte einfach alles: Mitarbeiter, Wetter, Haus, Essen, Programm… Da wir uns das Programm meist selbst aussuchen durften, kam nie Langeweile auf. Wetten-dass- und Singstarabend waren da bloß der Anfang. Bei 30 grad im Schatten boten der nahe gelegene See oder ein Schwimmbad, eine Wasserschlacht oder andere feucht-fröhliche Spiele Abkühlung. Und wenn es abends kälter wurde konnten wir dann am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel unser Stockbrot backen und Lieder „singen“. Aber die Highlights waren sowieso die zahlreichen Ausflüge: Sommerrodelbahn, Bachbettwanderung (es hat sich gar nicht wie wandern angefühlt), Geländespiel, Rutschenparadies und eine Stadtrallye in Kempten und noch vieles mehr. Selbst Probleme wie nervige Betreuer wollten dieses Jahr einfach nicht aufkommen. Und wie das bei diesen super Freizeiten nun mal so ist: Am Ende wollten alle noch bleiben. „Wir sind eine Großfamilie!“ Und es ist wirklich schade, dass man nur bis 14 Jahre mitfahren darf. Wer aber erst 13 oder noch 14 Jahre alt ist und als Mitglied unserer Großfamilie viel erleben will, sollte einfach mal mitfahren.

Katrin H

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Ausflug Familienbibelkreis

Der Ausflug führte uns am Samstag bei gewohnt schönem Wetter an den Mittelrhein. Recht bald verließen wir die Autobahn und folgten rechtsrheinisch der Rhein-Ufer-Straße und entschieden uns für das obligatorisches Picknick im Freien für eine schöne Promenadenstelle in Unkel. Das ausgebreitete Picknickangebot (Sekt und Kaviar inklusive) begeisterte nicht nur die berufenen Genießer, sondern rief auch die Bewunderung der vorbei schlendernden Passanten hervor. Nach weiter schöner Fahrt gelangten wir nach Kamp Bornhofen und nahmen Quartier im Hotel Röser. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Burg Sterrenberg mit wunderschönem Ausblick auf den Rhein. Nach dem Abendessen im Hotel ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.

Am Sonntag stand die Besichtigung der Kaiserpfalz bei Kaub auf dem Programm. Es folgte die Reverenzerweisung an die „Verführerin“ Loreley, ein Besuch im schönen Städtchen Eltville mit Einkehr im „Gelben Haus“ und Verweilen an der sonnengeschützten Uferpromenade nebst Verkostung des heimischen Weines, die Außenbesichtigung des Schlosses Metternich am 50. Breitengrad (Spätlesereiter) als Schlusspunkt des Tages vor der Rückfahrt nach Bornhofen.

Mit dem Zug fuhren wir am Montagvormittag nach Rüdesheim und verbrachten dort eine vergnügliche Zeit bevor wir mit dem Dampfer „Goethe“ den Rhein zurück befuhren bei nach wie vor herrlichem Wetter und toller Aussicht auf Landschaft und Burgen. Nach dieser Fahrt verabschiedeten sich Doris und Friedhelm Löcken und traten die Heimreise an, weil für sie am Dienstag schon eine weitere Reise anstand.

Der Dienstag war dann auch für den Rest der Truppe, Gerda und Dietrich Rahm, Margret Hartung, Irmgard und Herbert Schmitz der Schlusstag des Ausflugs. Den nutzten wir, um dem schmucken Städtchen Linz einen Besuch abzustatten. Von dort ging für Rahm und Schmitz die Rückfahrt nach Hause. Margret Hartung, der an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt sei für Ausarbeitung und Organisation des Ausflugs, konnte sich vom Mittelrhein noch nicht los reißen und verbrachte noch ein paar Tage in Bornhofen mit Bekannten.

H. Schmitz

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Sonntag der Schifffahrt

Gehet hin in alle Welt...                        ...der Weg ist gar nicht so weit!

Direkt nach dem Gottesdienst in Laar machten sich CVJMer, Aktive Senioren und weitere Gemeindeglieder auf, der Einladung des Evangelischen Binnenschifferdienstes und der Deutschen Seemannsmission in Duisburg zum Tag der offenen Tür zu folgen. Im Haus der Schifffergemeinde erwartete uns zunächst ein internationales Buffet mit Speisen aus aller Herren Länder. Neben Tischgesprächen in deutsch war auch viel niederländisch zu vernehmen und auch die russische Besatzung der MIKE war da, die wegen Maschinenschaden und Pleite ihrer Reederei seit mehreren Wochen mittellos in Duisburg festliegen.

Internationales Flair vermittelte auch die Bustour zu den Seehafen-Bereichen des Duisburger Hafens unter Leitung von Gitta Samko von der Seemannsmission, die auch in Duisburg einen Stützpunkt unterhält - eben wegen der Internationalität des Hafens. Diese Internationalität hat allerdings enge Grenzen. Durch massive Zäune ist jeder Weg in den Seehafenbereich versperrt, hinein und auch hinaus, sehr zum Leidwesen der Schiffer, deren Kontakt zu der Stadt in der sie festmachen abgeschnitten ist. Zu unserer Freude entdeckten wir auch das Küstenmotorschiff RMS Laar, natürlich ausgeflaggt mit Heimathafen St. John´s auf Barbados.

Die Tour mit dem Kirchenboot Johann-Hinrich-Wichern unter Leitung von Pfr. Lerch durch den Binnenhafen führte vorbei an deutschen, niederländischen und auch polnischen Partikulieren mit einem Blick auf deren Leben, welches man bei Hafenrundfahrten nicht gewinnen kann. Weiterhin war das Schulschiff "Rhein" zu besichtigen, auf dem die Binnenschiffer ausgebildet werden. Pfr. Wessel berichtete mit einem Diavortrag über die Arbeit des evangelischen Binnenschifferdienstes und der Deutschen Seemannsmission.

Viele Helfer unterstützten die Veranstaltung an Grill, Kuchenbufet, etc. Das Wetter bot alles, was zur Schifffahrt gehört: Sonne, Wind und Regen. So war es für alle Gäste ein gelungener Tag.

Harald Rahm

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Bilder aus der Jungschar

Am 17. September war Fotosession in der Jungschar. Die Bilder hängen in schönen, selbst gebastelten Rahmen im Tischtennisraum.

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Nebel ab Neviges

3. Sonntag im Monat, morgens 8 Uhr: Ab Laar brechen Norbert und Harald zum Motorradfahrergottesdienst nach Eipringhausen. Am Kaiserberg treffen wir Sabine aus Oberhausen, am Kreuz Breitscheid kommt Andrea aus Mülheim dazu und am Eingang des Hespertals steht - wie immer - Christiane. Doch schon bald verlieren wir uns wieder aus den Augen, in Neviges fahren wir in dichten Nebel, der sich erst an der Müngstener Brücke lichtet, zum Glück sind alle noch da.

Siggi moderiert den Gottesdienst zum Thema "Leben", die Predigt hält Uwe Gordziel, Pastor am Gospelzentrum in Essen Altenberg, die Musik macht der Junge Chor "up to date" aus Darbringhausen.

Nach Würstchen und Cola geht es auf die Nachmittagstour in geänderter Formation. Die Mädelz haben sich abgesetzt, stattdessen fahren Maria und Franz Josef aus Nordkirchen sowie Stefan und Anne aus Radevormwald mit. Vorweg fährt Hajo aus Burscheid. Erst nach Altenberg (die Schaukurven dürfen derzeit befahren werden, die Streckensperrung ist wegen einer Baustellenumleitung aufgehoben). Dann Richtung Osten über kleine Straßen ohne Mittellinie bis nach Marienheide in die Eisdiele, über größere Straßen wieder zurück und ab auf die Bahn nach Hause.

Fazit: Sonne satt, Nebel vergessen, gute Musik und gute Worte - apropos gute Worte: diesmal war die Deutsche Welle da und hat einen Bericht gemacht. Vielleicht hört ihn ja jemand.

Harald Rahm 

nach oben -  Bilder   -   http://www.gospelzentrum.de/   -    http://www.chor-uptodate.de/
 

Gottesdienst im Sandkasten

Mit 3 Taufen und einer Vorschau auf Erntedank fand am 27. September der Gottesdienst vor und im Turm der evangelischen Kirche in Ruhrort statt. Stadt des Kirchenschiffes erstreckt sich hinter dem Turm der große Sandkasten des Kindergartens. Rundherum und mittendrin standen die Stühle, die Kindergartenkinder saßen vorne an auf kleinen Bänken mit direktem Blick auf den Abendmahlstisch, auf den sie während des Gottesdienstes Möhren, Kohl, Apfel und Kürbisse brachten. Im Anschluss an den Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein wurde im Kindergarten noch feste gefeiert.

Harald Rahm

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Keine Gnade...

...lautete unser Motto für das Volleyballturnier in Wesseling am 4.10.2009. Wir halten durch, auch wenn die Bälle noch so hart um uns einschlagen. Wir, das waren Saskia H, Bianca B, Angelika und Edith B, Lea J, Katrin und Georg H, Alexander S sowie Harald R.

Da wir alle gleich viel spielen wollten, traten wir durchaus auch mit 5 Damen an, zwei Buben wurden gedrückt. Die Ergebnisse, wie sie sich in den unten angeführten Tabellen darstellen, belegen, dass wir viel gelernt haben. Nun haben wir viel Gelegenheit, es besser zu machen.

Das Buffet orientierte sich am Erntedankfest, dass wir an diesem Tag ebenfalls feierten.

Harald Rahm

Vorrunde:

Zwischenrunde

Platzierungsspiel

Platzierungen

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Klassik-Konzert

Der Vorbericht hat das Konzert, das am 11. Oktober 2009 in der Ev. Kirche Laar stattfand, als Kunstgenuss angekündigt und damit nicht übertrieben. Das (Kim-)Lenzing-Riffel-Trio beeindruckte die Zuhörer mit hervorragenden Darbietungen der Werke von Ludwig van Beethoven (Trio Es-Dur op.1 Nr.1) und Felix Mendelssohn-Bartholdy (Trio Nr. 2 c-Moll op. 66). Unter dem Titel „Ein kammermusikalisches Konzert“ wurde dem Publikum eine Programmübersicht an die Hand gegeben, die die beiden Werke beschrieben und auch Informationen über die Komponisten und Begleitumstände der Entstehung bereithielten. Neben dem professionellen Vortrag beeindruckte auch die abzuspürende Freude am Musizieren. Am Ende des Konzerts dankten die Zuhörer mit starkem Applaus für die meisterlichen Darbietungen.

Herbert Schmitz

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Volleyballturnier des CVJM Laar

Am 14.11.2009 flogen die Bälle quer durch die Halle an der Möhlenkampstraße. Insgesamt 12 Mannschaften waren unserer Einladung gefolgt. Ab 9 Uhr wurde aufgebaut, Felder abgeklebt, Netze aufgestellt, Kaffee gekocht und der Imbissstand hergerichtet. Dann ging es los: Nach einer Begrüßung, der Andacht zu den Jahreslosungen 2009 und 2010 und einer kurzen Verständigung über den Turniermodus hatte jede Mannschaft sechs Spiele zu bestreiten mit 2 Sätzen á 12 Minuten ohne Punktbegrenzung. Das Turnier lief super, alle waren voll bei der Sache, beim Spielen, beim Pfeifen und beim Buffet. Für die 1. - 12. Sieger gab es eine Urkunde und eine selbst gebastelte Martinsgans gefüllt mit Leckereien für den Heimweg. Den Abschluss bildete ein Abendessen im Navigare, mit allen MitarbeiterInnen, die noch konnten.

Aus unserem CVJM spielten Hjördis, Bibi und Alex als Außenangreifer, Katrin und Claudia als Steller, Georg und Harald als Mittelangreifer. Angelika, Edith und Maik spielten bei der DTM Homberg/Laar. 

1. MSV Duisburg                   
2. CVJM Wallau
3. Die 6 kleinen Meisterjäger
4. CVJM Halver
5. Rudi & Kniebandagen
6. Sparkasse DU
7. CVJM Wesseling
8. DFM Homberg/Laar
9. CVJM Odenkirchen
10. Just for Fun
11. CVJM Laar
12. Die Willys

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Volleyballturnier beim CVJM Gelsenkirchen

Das war wieder ein wunderschöner Tag!

Als wir am Mittag des 28.11.2009 in Gelsenkirchen-Erle zum Volleyballturnier ankamen, war es noch relativ leer. So blieb uns noch genug Zeit zum umziehen und warm machen, bis es dann losging. Es gab eine warmherzige Begrüßung und endlich trudelten auch noch die letzten Spieler der 12 Teams ein. Diese wurden in 2 Gruppen eingeteilt und schon konnten die Spiele beginnen. Es war schon schwer. Die Gegner waren stark, aber wir haben uns angestrengt und wurden schließlich mit dem 12. Platz belohnt =). Immerhin haben wir "zum Üben" auch noch einen Volleyball bekommen. Das Beste kommt halt immer zum Schluss. Gewonnen haben übrigens Aramsamsams, die schon bei unserem Turnier 2008 den Pokal mit nach hause genommen haben.

Insgesamt verliefen die Spiele fair und unfallfrei.

Die Pausen ließen sich hervorragend dazu nutzen, mit alten Bekannten zu quatschen oder neue Freunde zu finden UND vor allem den weltbesten Kuchen zu vernaschen...

Als abends alles vorbei war und die Lichter ausgingen, blieb uns nur eines zu sagen: "Wir freuen uns auf das nächste Mal... und auf den Muskelkater!"

Katrin Hucks

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Spielmodus: 2 Gruppen a 6 Mannschaften

Die Ergebnisse:

Platzierungsspiele und Ergebnisse

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Der kleinste Adventsmarkt Duisburgs

Bei der Planung haben wir nicht mit einem solchen Erfolg gerechnet! An den Nachmittagen der ersten drei Adventssonntage war der Gemeindesaal gut gefüllt mit Gästen, die sich Kaffee, Kuchen und den Laarer Kirchenwein gut schmecken ließen. Die kleine Weihnachtsmarktbude hat reichlich Zuspruch erfahren. Am besten sind die kleinen Stoffengel und die Zapfenwichtel angekommen. Auch der selbst gemachte Rumtopf war am Ende ausverkauft. Das hat uns Mut gemacht, auch im nächsten Jahr ähnliches anzubieten. Herzlichen Dank allen mitwirkenden.

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Weihnachtsfeier

Am Freitag vor dem 3. Advent haben wir für dieses Jahr die Vereinsarbeit beschlossen. Mit einer Wehnachtsfeier wurde ein erfolgreiches und buntes Jahr Vereinsgeschichte unserer Chronik hinzugefügt. Die Internetseite und die letzten 4 Vereinsanzeiger geben Aufschluss über all die Aktivitäten, die zum Schluss der Feier in einem Film zusammengefasst an der Vereinsfamilie vorbeizogen.

Zuvor hatten Dietrich Rahm einige Prophezeiungen aus dem Alten Testament vorgelesen, die Jungschar die Weihnachtsgeschichte aufgeführt, Klaus Fleckner eine Andacht gehalten, Frau Kim-Lenzing in die Tasten des Klaviers gegriffen und alle zusammen Kaffee und Brötchen verspeist. Für mehr als 1 Jahr Mitgliedschaft im CVJM haben Saskia H, Katrin H und Marcel S die CVJM Nadel erhalten und Luana H, Paul S sowie Angelina und Enrico F die Jungscharnadel. Barbara M  erhielt die CVJM Nadel als langjähriges Mitglied.

Es haben mehr Vereinsmitglieder und Familienangehörige teilgenommen als erwartet. Wir mussten ein wenig zusammenrücken, aber Kaffee und Kuchen haben trotzdem gereicht.

         Jungschar                                          Volleyballer                           Familienbibelkreis

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