Christlicher Verein Junger Menschen
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Unsere Chronik - Das Jahr 2011

 

Highlights Übersicht Link nur in der offline Chronik verfügbar
 


Bundesposaunenfest


Wie ißt man eine Bratwurst im ABC-Anzug?


Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes in Laar

  Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik
  Vereinsanzeiger
 
Januar Mitgliederstatistik des CVJM 2011
Jingle Bells auf hoher See
     und Captain`s Dinner im Heimathafen
Kätschap bis anne Ohren
Februar Aliae jactae sunt
Volleyball-Lehrgang des CVJM-Westbundes
März Karneval in der Jungschar
Jahreshauptversammlung
Briefe von/an unser Patenkind
April Dekan Dr. Dietrich Neuhaus geht von Bord
Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen
D/NL-Ostergottesdienst
Glück auf in Laar, der neue (Treppen-)Steiger ist da
Mai Mitarbeiterfreizeit in Friesland
Volleyballturnier in Gelsenkirchen
Juni Volleyball-open-air in Kierspe
Abschied von Hilde Hilterhaus
Bundesposaunenfest
Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt
Zwanzig Jahre Teen Spirit
Juli Wie ißt man eine Bratwurst im ABC-Anzug?
Konfirmanden in Ketten
August Kinder- und Teenfreizeit in Braunlage, Harz
September Senioren aktiv fahren mit der Nostalgiebahn
Gemeindefest der Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck
Kinder-Trödelmarkt und Cafe
Spaghettifresser in der Jungschar
Gottesdienst im Sandkasten
Oktober Gemeinsamer Gottesdienst
November Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes in Laar
Der kleinste Adventsmarkt Duisburgs
Dezember Volleyballturnier des CVJM Laar
Weihnachtsfeier


 

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

laut Protokoll JHV
 
 

Januar - März 2011
April - Juni 2011
Juli - September 2011
Oktober - Dezember 2011


Vorstand / Mitarbeiterkreis
 

Kreisverbandmitteilungen
 

1. Vorsitzender: Harald Rahm
2. Vorsitzender: Sabine Bruns
Kassenwart: Herbert Schmitz
Schriftwart:      Dietrich Rahm
   
Männerkreis Friedhelm Löcken
Sport: Norbert Rahm, Maik Sager
Senioren aktiv Eheleute Rahm und Schmitz
Jungschar, Mädchen Sabine Merkelt-Rahm, Sabine Bruns
Jungschar, Jungen Harald Rahm, Hans-Werner Neumann
   
 

Mitgliederstatistik

 m

w  

9-13 jährige

3 3  

14-16 jährige

0 2  

17-25 jährige

1 6  

ab 26 jährige

24 16  

Gesamt

28 27 55        
 

 

 

Die Jahreschronik im Detail
 

   

Mitgliederstatistik des CVJM 2011

 

Im Heft 3/2001 der CVJM Informationen des CVJM Gesamtverbandes Deutschland ist eine Mitgliederstatistik für den CVJM abgedruckt. Hier die Statistik ergänzt um die Zahlen für den CVJM Laar und den Kreisverband Duisburg.

 

CVJM Laar 55 Mitglieder
CVJM Kreisverband 305 Mitglieder
CVJM Westbund 41.203 Mitglieder
CVJM Gesamtverband Deutschland 158.666 Mitglieder

 

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19.01.
2011
 

Jingle Bells auf hoher See und Captain`s Dinner im Heimathafen

Als evangelischer Binnenschifferseelsorger ist Pfarrer Frank Wessel gewöhnt, seine Gemeindemitglieder auf dem Wasserweg zu suchen. Schließlich gehören alle Binnenwasserstraßen und Häfen auf dem Gebiet der Rheinischen Landeskirche zu seinem Bezirk. Zu seinen Aufgaben zählt  auch die Seemannsmission im Duisburger Hafen, dem südlichsten Seehafen Deutschlands.

 Alle zwei  Jahre verlässt er jedoch sein  angestammtes Binnenrevier mit dem Haus der Schiffergemeinde in Duisburg Homberg und dem Kirchenboot „Johann Hinrich Wichern“ und geht auf große Fahrt.  Für eine Reise wird er zum Bordseelsorger auf einem Kreuzfahrschiff. So flog er  zum Beispiel im Dezember 2009 nach Dubai, um sich für eine siebzehntägige Kreuzfahrt über Oman, Indien, Burma, Thailand und Singapur auf der MS Columbus einzuschiffen.

Der langen Anreise entspricht ein ebensolcher Verwaltungsakt. Für die Dauer der Extratour wird Wessel von der Rheinischen Landeskirche freigestellt  und an die Evangelische Kirche in Deutschland ausgeliehen, die die Bordseelsorge auf den Kreuzfahrschiffen organisiert. Ist der Pastor dann auf der Astor, auf der Delphin oder der Columbus, so ist er dort ein Exot. Einerseits gehört er genug zur Mannschaft,  um am ersten Tag mit vorgestellt zu werden, irgendwo zwischen dem Bordarzt  und den mitreisenden Unterhaltungskünstlern. Andererseits ist er genug Passagier, um in der Bordbibliothek oder am Pool locker Gespräche anbahnen zu können, die dann in den meisten Fällen einen seelsorgerischen Verlauf nehmen.  An Seetagen hält er Morgenandachten und Diavorträge über seine Arbeit  als Binnenschifferseelsorger. Bei Ausflügen wird er zum Reiseleiter mit „Lollypop“  und betreut eine Busladung voll Passagiere  auf Landgang.

Um Gottesdienste halten zu können, hat er zehn Kilo liturgisches Reisegepäck  wie Talar, Abendmahlskelch und Altardecke bei sich. Im Weihnachtsgottesdienst auf der Columbus waren 150 von 300 Passagieren dabei. Die Mannschaft an Bord besteht zu großen Teilen aus katholischen Filipinos.  „Father, Christmas Service?“, fragen sie den evangelischen Seelsorger hoffnungsvoll. „Of course!“, sagt Bruder Wessel  dann und organisiert einen Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl für die Mannschaft. Wenn möglich bittet er die Unterhaltungskünstler an Bord um musikalische Begleitung. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass ein Matrose mit Gitarre im Gottesdienst fröhlich „Jingle Bells“ angestimmt hat.

Sehr anstrengend findet Wessel seinen 14-Stundentag an Bord, aber auch sehr fruchtbar. Nach Sturmpassagen steigt die Dichte der seelsorgerlichen Gespräche an Bord spürbar an; wer aufs Meer geht, begibt sich auch heute noch in Gottes Hand.

Es ist Tradition, dass Pfarrer Wessel pro Reise einen Ausflug privat bucht. So hat er Zeit, Land und Leute zu fotografieren. Seine Bilder und Eindrücke verarbeitet er zu Diavorträgen, die er dann nach seiner Rückkehr in Duisburg hält.

In der letzten Woche besuchte er eine Gemeindeveranstaltung der aktiven Senioren in der evangelischen Kirche in Duisburg Laar. Seine leuchtenden Bilder von uralten Moscheen, vergoldeten Pagoden, schwimmenden Märkten und bunten Gewürz- und Obstständen begeisterten sein Publikum und brachten Traumschifflaune  in den dunklen Gemeindesaal. Das letzte Ass des Abends hatten die Organisatoren von „Senioren aktiv“ im Ärmel. Sie servierten ihren Gästen eine Eisbombe mit Wunderkerzengarnitur nach Art des Captain`s Dinner. Diese atmosphärische Verdichtung seines Vortrags war auch für den mit allen Wassern gewaschenen Pfarrer eine Überraschung.

Sabine Merkelt-Rahm

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27.01.
2011
 

Kätschap bis anne Ohren...

 

lautete das Motto der Jungscharstunde am 27. Januar. 11 Kinder kochten und verdrückten drei Pfund Spaghetti samt Tomatensauce respektive Ketchup. Die Fliesen der Küche mussten für den "Aldente-Test" herhalten und der Kleinste von allen holte dreimal Nachschlag.

 

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Aliae jactae sunt

 

Zur Jungscharstunde "Würfelspiele" zeigt Marcel, was er für Tricks drauf hat.

 

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03-02.
2011
 

Aus der Kleiderkammer nach Bethel

 

Am 03. Februar 2011 hat die Kleiderkammer wieder einmal ihren Überschuss abgegeben.  Der Riesen-LKW aus Bethel war da und konnte 101 gut gefüllte Säcke mit ca. 900 kg Kleidung aufladen. In der Kleiderkammer ist das ein riesiger Berg, in dem großen LKW sieht das eher wenig aus. Dank den ehrenamitlichen Helfern und Helferinnen der Kleiderkammer, allen Spendern und den drei kräftigen Herren, die die Säcke raus getragen haben.
 

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11.- 13.02.
2011
 

Volleyball-Lehrgang des CVJM-Westbundes

 

Vom 11. – 13. Februar 2011 veranstaltete der CVJM-Westbund wieder einen Volleyball-Lehrgang in Wuppertal auf der „Bundeshöhe“. Aus dem CVJM Laar waren dabei Claudia E., Karin H., Saskia H, Bianca B., Lea J. und Norbert R.. Die Sporthalle des CVJM wurde gerade renoviert, deshalb wurden die Trainingseinheiten in den Kühlschrank verlegt – so fühlten sich die alternativen Hallen zumindest an. Das andere Gefühl hieß „Schmerz“. Morgens Sport, mittags Sport und abends Sport, Konditionstraining, Technik und Turniere, da wird schon mal der ein oder andere Muskel müde und äußert sich entsprechend. Wie gut, dass das Essen prima schmeckte und für die nächste Einheit stärkte. Da ließ sich auch das Mobbing ertragen, oder war es doch nur Motivation. Wir werden sehen, wer von den Lehrgangsteilnehmern mit nach Kierspe fährt. Die Voraussetzungen sind gut: Die Lehrgangsmannschaft, die überwiegend aus Laarern bestand, hat das Miniturnier gewonnen – obwohl oder gerade weil Claudia gestellt hat.

Ghostwriter nach Brainstorming
 

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03.03.
2011
 

Karneval in der Jungschar

 

Weiberfastnacht (3.3.2011) war es mal wieder soweit. In der Jungschar sind alle Kinder kostümiert aufgelaufen. Sabines Kopf musste für den Rest aus den Sprayflaschen zum Haare färben herhalten, nachdem schon einige Gesichter auf nackten Bäuchen entstanden waren.

 

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18.03.
2011
 

Jahreshauptversammlung

 

Am 18.3. fand die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar im Gemeindesaal der ev. Kirche in Laar statt. Direkt danach folgte eine außerordentliche Mitgliederversammlung.  Von den 45 stimmberechtigten Mitgliedern unseres Vereins haben 18 schriftlich auf ihr Stimmrecht verzichtet, da viele von ihnen mittlerweile sehr weit weg wohnen, dem CVJM Laar aber als Mitglieder treu geblieben sind. Von den verbliebenen 27 Stimmberichtigten waren 21 anwesend, sodass beide Versammlungen beschlussfähig waren.

 

In der Jahreshauptversammlung folgten auf die Andacht zur Tageslese die Berichte des Vorsitzenden, des Kassenwartes, der Kassenprüfer und der Gruppenleiter. In den nachfolgenden Wahlen wurden Norbert Rahm und Hans Werner Neumann für weitere drei Jahre in den Vorstand gewählt. Irmgard Schmitz schied auf eigenen Wunsch aus. Herzlichen Dank für Jahrzehnte kontinuierlicher Arbeit. An ihrer Stelle wurde Saskia Henke in den Vorstand gewählt. Der geschäftsführende Vorstand wurde im Amt bestätigt.

 

Auf der anschließenden außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen die Anwesenden die Änderung der Satzung in §5 zu den Gruppen im CVJM Laar. Nach kurzer Diskussion und geringfügigen Änderungen zum Vorschlag des Vorstandes wurde einstimmig beschlossen, dass der Text folgendermaßen geändert wird:

 

§ 5   AltersgGruppen

Der Verein gliedert sich in folgende AltersgGruppen:
- Jungschar/Mädchenjungschar                                                               (i.d.R.  8-12 jährige)   
- Jungenschaft/Mädchenkreis  Teens                                                      (i.d.R. 13-17 jährige)        
- Jungmännerkreis / Kreis junger Frauen / Kreis junger Erwachsener    (i.d.R. 18-26 jährige)       
- Männerkreis  Familienkreis                                                                     (i.d.R. ab 27 Jahre)
- Sportgruppen                                                                                          (ohne Altersgrenzen)
- Familien                                                                                                   (ohne Altersgrenzen)

Die Gruppen bilden die Arbeitsformen des CVJM Laar ab und beschreiben die historischen und angestrebten Tätigkeitsbereiche des Vereins. Die Ausgestaltung im Rahmen des jeweiligen Mitglieder- und Mitarbeiterbestandes obliegt dem Vorstand.

Die Satzungsänderung muss nun vom CVJM Westbund akzeptiert und beim Amtsgericht zur Genehmigung eingereicht werden. 

 

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Briefe von/an unser Patenkind

 

Am Tag nach der Jahreshauptversammlung erreichte uns ein Brief von unserem Patenkind Siphesihle M. aus Swaziland.

Der Brief im Original kann durch einen Klick auf die Verkleinerung links angesehen werden.

 

mitgeschickte englische Übersetzung des Originals

Dear Friend

I thank God who has kept me and my family, how are you?

I want to tell you about my holidays, Christmas was good, we ate a lot of food.
It was nice as the New Year's Eve we didn't sleep on the New Year's even. At 6 pm we went to attend a prayer and we came back au 0030am. We played music and every one in my community was excited for 2010 my Aunt brought many crickets we fired them.

We then dance, sing songs praising God who has kept us far till morning. We slept around 0600 am, our breakfast then delayed we had it very late.

 

  und der Text auf Deutsch

Lieber Freund

ich danke Gott, der mich und meine Familie bewahrt hat, wie geht es dir?

Ich möchte von meinen Ferien erzählen. Weihnachten war schön, wir haben viel gegessen. Genauso schön war Silvester. Wir haben gar nicht geschlafen. Um 18 Uhr sind wir zur Kirche gegangen und um 0:30 Uhr zurückgekommen. Wir haben Musik gespielt und alle aus der Gemeinde waren sehr aufgeregt. Meine Tante hat Knaller gekauft und wir haben sie abgefeuert.

Dann haben wir getanzt und bis zum Morgen Loblieder gesungen für Gott, der uns bis hierher gebracht hat. Um 6 Uhr früh sind wir dann ins Bett gekommen, das Frühstück hatte dann Verspätung.

 

Und hier meine Antwort - abgeschickt habe ich natürlich nur den englischen Text.

 

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01.04.
2011
 

Dekan Dr. Dietrich Neuhaus geht von Bord

 

Dietrich Neuhaus ist seit 1.4.1962 Mitglied im CVJM Laar und unterstützt unsere Arbeit noch immer, obwohl seine Wirkungsstätte längst nicht mehr in Duisburg ist. Der folgende Text stammt von der Internetseite der Ev. Kirche Frankfurt


Verabschiedung am Freitag, 8. April

Seit 2002 ist er Dekan des Evangelischen Dekanats Frankfurt-Mitte/Ost: Pfarrer Dr. Dietrich Neuhaus wird am Freitag, 8. April, um 18 Uhr, von Pröpstin Gabriele Scherle in einem Gottesdienst in der evangelischen Johanniskirche in Bornheim, Turmstraße/ Ecke Große Spillingsgasse, in den Ruhestand verabschiedet.

Anschließend sind die Gäste zu einem Empfang ins Gemeindehaus der Bornheimer Kirchengemeinde eingeladen.

Dietrich Neuhaus stammt aus Duisburg, studierte in Bonn, Tübingen und Göttingen und promovierte 1982 an der Universität Paderborn. Nach seinem Vikariat war er von 1986 bis 1999 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Arnoldshain, ab 1988 als stellvertretender Akademiedirektor, und anschließend Pfarrer der Evangelischen Sankt Nicolai-Gemeinde im Frankfurter Ostend. ...

 

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17. 04. 2011  

Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen

Am Sonntagmorgen ging es um 8 Uhr in der Früh’ los zum ersten Moped-Gottesdienst in diesem Jahr. EingeRAHMt von Harald und Norbert machte sich unsere Kleingruppe von der Deichstraße auf den Weg nach Eipringhausen. Am Zielort angekommen wurden dann alle kalten Finger an heißen Tassen gewärmt, bis Jürgen Vogels traditionell mit seinem Glöckchen zum Gottesdienst bimmelte.

Musikalisch begleitet wurde der Scheunen-Gottesdienst von der Newcomer-Band „Big Stroke“, aus Hückeswagen, die ihren zweiten Auftritt feierte. Als Gastprediger sprach Thomas Hölzemann aus Bielefeld; trotz fehlendem Motorrad-Outfit begeisterte er mit seiner charmanten und humorvollen Predigt. Er sprach über „Benimmregeln“ und was passiert wenn man selbige vor lauter Leidenschaft vergisst. In dem der Predigt zugrunde liegenden Bibeltext ging es um eine Frau, Maria, die eine kostbare Flasche Öl über Jesu Haupt vergoss, um ihm ihre Liebe zu zeigen. Dieses Verhalten kam bei den umstehenden Jüngern nicht gut an, da sie die Geste für Verschwendung hielten. Jesus jedoch verteidigte die Frau, da sie aus Leidenschaft gehandelt und ohne zu zögern ihre Liebe gezeigt hatte.

Thomas nahm diese Geschichte zum Anlass die Zuhörer daran zu erinnern, dass solche Bekenntnisse auch für uns wichtig sind und ein bisschen mehr Leidenschaft nicht schaden könnte.

Nach dem Gottesdienst nahmen wir Thomas zum ersten Mal beim Wort, indem wir alle unserer Leidenschaft für Würstchen nachgingen um dann zurück aufs Motorrad zu klettern und gemütlich in Kleingruppen über Much nach Hause zu düsen. Die Leidenschaft für Eisbecher kam natürlich auch nicht zu kurz.

Esther M.

Es waren dabei: Norbert und Saskia, Harald und Esther, Olaf und Niklas und Christiane, auf dem Rückweg Carsten, Franz Josef und Maria.

 

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24.04.
2011
 

Ostergottesdienst mit der Nederlandse Kerk aan de Ruhr

 

Am Ostersonntag fand zum 3. Mal der Passdienst in der ev. Kirche Laar als gemeinsames Fest der Ruhrorter, der Laarer und der niederländischen Binnenschiffergemeinde aus Ruhrort statt. Die Niederländische Gemeinde schenkte uns zu Beginn eine neue Osterkerze, deren Licht auch gleich bei zwei Taufen weitergegeben wurde. Der Festgottesdienst wurde von den beiden Pfarrern Klaus Fleckner und Gert van Zeben gemeinsam gestaltet und durch den Kirchenchor Ruhrort-Laar unter der Leitung von Ilse Siepmann musikalisch unterstützt. Ein ausführlicher Bericht erschien in WAZ und NRZ.

 

Hier die Online Version - der Zeitungsauschnitt  - die Bilder - nach oben
 

30.04.
2011
 

Glück auf in Laar, der neue (Treppen-)Steiger ist da

 

Ab sofort ist es auch für Gehbehinderte kein Problem mehr, die vielen Stufen zur Laarer Kirche hinauf zu kommen. Am 30. April wurde der neue Treppensteiger geliefert und von Presbytern und Gruppenleitern unter härtesten Bedingungen getestet. Zur sicheren Bedienung ist eine gründliche Einweisung nötig, aber wenn man erstmal weiß wie es geht, schafft "die Hupfkiste" sogar die Wendeltreppe im Turm.

 

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06.-13.05.
2011
 

Mitarbeiterfreizeit in Friesland

 

30 h Fahrzeit

ca. 120 km Fahrstrecke

Liter Diesel 67 / 69

 

"Cabaret": Dietrich und Gerda R., Margret H., Gabi M.

"Tarzan": Hans Werner N., Sabine M., Harald R.


Das Logbuch

 

Am 6.5. legte die Mannschaft des CVJM Laar pünktlich um 10 Uhr ab. Noch waren Seile und Fender überflüssig. Doch schon kurze Zeit und 240 km später waren die Cabaret und die Tarzan bezogen und klar zum Ablegen. Der erste Tag bescherte uns bei strahlendem Wetter einen schönen und bekannten Anleger mit Blick auf die kleine Insel im Jentje Meer.

 

Am Samstag führte uns die Route zunächst um Sneek herum und Richtung Norden. In Leeuwaarden wurde noch mal Proviant getankt. Auf die Kleiroute eingebogen haben wir die wenigen Anleger genau geprüft, denn abends sollte gegrillt werden. Wegen der schiefen Wiese stand der Grill dann doch auf dem Steg und die Würstchen wurden auf dem Vorschiff verzehrt. Der Beagle hätte ein ebenerdiges Grillfest lieber gehabt - wegen der größeren Beutechancen.

 

Am Sonntag zog es uns nach Harlingen, wo wir ausgiebig Mittagspause machten, die Stadt besichtigten und Fisch genossen. Der direkte Weg nach Süden war uns versperrt, da die auf 10,5 m verlängerte Cabaret die engen Winkel im Kanal nicht mehr geschafft hätte. Deshalb ging es zunächst wieder zurück bis Franeker und dann auf die Bolswarder Trekvaart. An einem netten Anleger mit Wiese und Bank haben wir auf Friedhelms wohl eine gespendete Linie getrunken und telefonisch ein "Happy Birthday" übermittelt. Der Abend gestaltete sich etwas lauter, da in den Bäumen am Anleger etwa 100 Krähen nisteten.

 

In ausgesprochen gemütlicher Fahrt begannen wir am Montag. Vor Bolsward ergab sich eine längere Mittagspause, der Brückenwärter tat ebenso. Dann begleitete er uns durch das schöne friesische Städtchen mit seinem Motorroller von Brücke zu Brücke und wies uns den Weg zur Abwasserstation. Frisch entleert erreichten wir am frühen Nachmittag Makkum und machten direkt vor der Porzellanmanufaktur fest. Bei ausgiebigem Stadtbummel war auch bald eine nette Kneipe für den Abend ausgemacht. Die Katze auf dem Dach war die Show des Abends. Im Dunkeln brannte dann noch der Friesengeist unter Deck.

 

In Alligawier, dicht bei Makkum, kannte Hans ein kleines Heimatmuseum mit Anleger für unsere Schiffe. Dies war der ideale Ort, um Gabis Geburtstag mit einer Kahnfahrt zu begehen und gemeinsam Kuchen zu verspeisen. Nach soviel Ortschaften zog es uns wieder in die freie Natur. Die Nije Kruzpole, eine Insel im Flussen, bot idealen Platz für die Nacht und eine Geburtstagszigarre zum Ausklang des Tages. 

 

Vor 10 Jahren genau waren wir zuletzt in Hindeloopen. Damals mussten wir die Sugar zurücklassen, weil sie mit ihrem festen Aufbau die 240ger Brücken nicht passieren konnte. Jetzt waren die Brücken alle neu und höher, sodass sogar die Persenning oben bleiben konnte. Der ausgiebige Stadtrundgang mit Blick aufs Ijsselmeer und in kleine Hinterhöfe wurde nur getrübt durch die geschlossenen Fischbuden. Wir mussten tatsächlich an Bord essen. Für die Nacht bot die Leijepolle im Fluessen einen Anlegeplatz, der zwar neu, aber wegen des noch fehlenden Grasbewuchses am Ufer sehr staubig war.

 

Für Donnerstag hieß es Kurs Heimat. Im Jachthafen Heegerwal wurde noch einmal "gejauchzt" und anschließend die Stadt unsicher gemacht. Mittags in Woudsend gab es Kibbeling für alle zum Hochzeitstag. Die Reise endete, wo sie begonnen hatte: im Jentje Meer mit Blick auf die kleine Insel und einem herrlichen Sonnenuntergang.

 

Die letzte Fahrstunde führte am Freitag zurück nach Oppenhuizen. Wie immer schwankt das Klo bei Holiday Boatin, um uns den Abschied nicht zu schwer zu machen. Achtung - das Wohnmobil hat keine Fender, das ist bei der Heimfahrt zu beachten!

Bilanz: Bei so schönem Wetter ist eine Bootsfreizeit auch mit kleiner Flotte eine tolle und entspannte Sache.

 

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28.05.
2011
 

Volleyballturnier in Gelsenkirchen

 

Der CVJM Kreisverband Gelsenkirchen hatte für den 28.5. in die Halle an der Coesfelder Straße zu einem Volleyballturnier eingeladen. In diesem Jahr wollten wir unbedingt häufiger an Turnieren teilnehmen als im letzten Jahr (was nicht schwer ist) und so haben wir uns mit 9 SpielerInnen auf den Weg gemacht: Edith und Angelika, natürlich in Begleitung von Alex, Claudia, Saskia, Lea, Dirk, Maik und Harald. Acht Mannschaften waren gemeldet, sieben sind gekommen und der Spielplan war im Eimer... Da kann doch gleich Jeder gegen Jeden spielen, das ist echt gerecht und man lernt alle kennen.

 

Nach den ersten beiden Spielen wollten wir schon wieder nach Hause fahren. Nicht weil die Moral gesunken, sondern weil die Spiele gewonnen!  Selten aber wahr. Das konnte nur schlechter werden - und wurde es natürlich auch. Die nächsten drei Spiele haben wir klar verloren, konnten aber gegen Halver noch einen Satz gewinnen.

 

Unser Buffet war natürlich auch wieder reichlich. Trotz EHEC hatten wir auch Gurken und alle haben überlebt.

 

Die Platzierung:

 

1. ??? - Die drei Fragezeichen aus Gladbeck

2. CVJM Oberlin aus Recklinhausen

3. Mixed Pickles aus Wallau und Siegen

4. CVJM Laar - sehr zufrieden

5. CVJM Odenkirchen aus MönchenGladbach

6. CVJM Halver

7. CVJM Erle aus Gelsenkirchen

 

 

 

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10.- 13.06.
2011
 

Volleyball-open-air in Kierspe

 

Pfingsten

 

In diesem Jahr wollten wir wieder mit einer eigenen Mannschaft am Volleyball-open-air Turnier des CVJM Westbundes teilnehmen. Harald und Lea starten bereits am Freitag Nachmittag mit dem Wohnmobil, um noch einen guten Platz zu erwischen. Noch auf dem Weg erreichte uns die Nachricht von den CVJMern aus Odenkirchen, dass sie für uns schon einen Platz in ihrer Nachbarschaft reserviert hätten - bestens also. Als Saskia, Yvonne und Norbert am Abend folgten, war der gemeinsame Grill schon angeworfen und die zusammengestellten Pavillons boten genug Unterschlupf für alle bei Nieselregen.

 

Wer jetzt mitgezählt hat weiß schon - einer fehlt noch. Dank Leas Einsatz stieß am Samstag morgen noch Arne vom CVJM Breidenbach zu uns. Und wer Samstag zum Frühstück kommt, bringt natürlich Brötchen mit. Wir verlebten einen geruhsamen Vormittag bis zur Eröffnung des Turniers. In der Leistungsklasse waren 18 Mannschaften angetreten, im Hobby Mix mit uns 30 Mannschaften, die zunächst in 6 Gruppen jeder gegen jeden spielten. Bei Sonne und Wolken am Himmel und im Spiel bestritten wir die Vorrunde ganz ordentlich. Die letzten beiden Gruppenspiele wurden wegen einsetzendem Regen auf Sonntag verlegt. So war mehr Zeit zum erneuten Grillen. Wir belegten nach Odenkirchen den 2. Platz unserer Gruppe. Mit allen anderen Gruppenersten, -zweiten und besten Gruppendritten spielten wir fortan im A-Turnier. Nun schien die Sonne nur noch am Himmel und in unseren Herzen. Den ein oder anderen Satz haben wir noch gewonnen, aber es reichte nur für den 15.Platz in A-Turnier und Gesamtwertung.

 

Dies tat einer guten Stimmung im Laar-Odenkirchener Feldlager aber keinen Abbruch. Am Sonntag Abend schlugen wir mit 17 Leuten in der Kiersper Pizzeria auf und einige hatten danach noch Muße, am Programm "CVJM bewegt" teilzunehmen. Es war ein wenig schade, dass es am Sonntag kein Konzert oder Kleinkunst-Programm gab.

    

Harald Rahm

 

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25.06.
2011
 

Abschied von Hilde H.

 

„Christus ist unser Friede“. Mit diesem Bekenntnis des Apostels Paulus in dem Brief an die Gemeinde in Ephesus (Kapitel 2, Vers 14) auf der Kranzschleife haben sich die Ev. Kirchengemeinde und der CVJM Laar von Hilde H. verabschiedet.


Hilde H. war kurz nach Beendigung des 1. Weltkrieges am 23.11.1918 als Kind der Eheleute Conrad auf der Jahnstraße 56 geboren. Als Kind erlebte sie die Weimarer Republik und die Weltwirtschaftskrise. Das so genannte 3. Reich bestimmte ihre Jugend und als junge Frau erlebte sie in Laar den 2. Weltkrieg mit all seinen Schrecken. Ihre Lebensaufgabe fand sie mit ihrem Mann Karl H. in der Drogerie CLOOS auf der jetzigen Friedrich-Ebert-Straße 132 in Laar, die seit der Gründung im 19. Jahrhundert im Familienbesitz war.

 

Am 13.06.1976 wurde Hilde H. als 1. Frau ins Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Laar gewählt und tat ihren Dienst treu und mit großem Einsatz bis zum 23.11.1993. Hier musste sie wegen Erreichung der Altersgrenze ausscheiden. In der Zeit vom 01.09.1980 bis zum 18.03.1987 war sie Vorsitzende des Presbyteriums. Aber auch in der Zeit danach war sie regelmäßig im Gottesdienst, begrüßte stets die Gottesdienstbesucher an der Kirchentür, machte Geburtstags- und Krankenbesuche und leitete den Frauenkreis der Gemeinde. Am 01.01.1986 wurde sie Mitglied in unserem CVJM, um sich im Vereinsleben innerhalb der Gemeinde zu positionieren.

 

Nach dem Verkauf ihres Hauses auf der Friedrich-Ebert-Straße lebte sie wieder in ihrem Elternhaus auf der Jahnstraße. Als die Kräfte nachließen, zog sie mit 86 Jahren in die Seniorenresidenz nach Winnenthal bei Xanten, einem ehemaligen Wasserschloss in exklusiver Lage. Nach längerer Krankheit ist sie dort am 15. Juni 2011 zu unserem Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abgerufen worden. Am 21. Juni haben wir sie auf dem Laarer Friedhof an der Möhlenkampstraße in Beeck in der Familiengruft neben ihrem Ehemann beigesetzt, der bereits 1981 verstorben war. Pastor Fleckner und eine fast 50 köpfige Trauergemeinde gaben ihr das letzte Geleit. Mit Hilde H. ist ein weiteres Teil des alten Laar Geschichte geworden.


Dietrich Rahm

 

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26.06.
2011
 

Bundesposaunenfest

 

„Zeichen deiner Liebe“ war die Losung des Bundesposaunenfestes am 26. Juni 2011 in der Grugahalle in Essen. Zum Fest hatten sich gut 2.000 Bläser getroffen, die im Gottesdienst um 10.30 Uhr und am Festnachmittag um 14.30 Uhr in 2 Großchören und mehreren Kleinchören die Halle mit dem Klang der Instrumente erbeben ließen.


Die Predigt im Gottesdienst hielt Gabriele vom Baur, die Generalsekretärin des Westbundes und Dr. Hartwig Strunk, Präses des Westbundes, gestaltete die Liturgie. Beim Festnachmittag sprach Dr. Roland Werner, ein alter Beecker Junge und jetzt Generalsekretär des CVJM Gesamtverbandes ein geistliches Wort, die Moderation lag bei Klaus Hassing, dem CVJM Sekretär für Jugendevangelisation beim Westbund. Die Haupttribüne war mit sicherlich 2.000 Besuchern gut gefüllt. Ein schönes Bild ergab sich, als zum Schluss der Festveranstaltung unter den Klängen der „Nordic Fanfare & Hymn“, gespielt von 2.000 Bläsern, gut 400 Jungscharler durch verschiedene Eingänge in die Halle einzogen, mit ihren Fähnchen winkten und auf der Gegentribüne Platz nahmen.
 

In der Mittagspause konnte man den Grugapark genießen oder auch ein Konzert von „genesis brass“ in der Grugahalle, einem Kleinchor mit 13 Profis unter der Leitung von Professor Christian Sprenger.
 

Unsere Laarer Truppe aus „Senioren aktiv“, bestehend aus Ursula H., Karin K., Friedhelm L., Renate L., Helga P., Dietrich R., Hildegard S., Herbert S.z und Erika S. entschied sich für den Park mit Ausnahme von Herbert, zumal die Sonne sich im Kampf gegen den Nebel immer mehr durchsetzte. Bei einer Fahrt mit dem Mini-Zug durch den Grugapark zeigte sich dessen ganze Schönheit. Anschließend blieb gerade noch Zeit zu einem Picknick und Gelegenheit, die zahlreichen Aktivitäten der Jungscharen, Sportgruppen und Weltdienst zur Kenntnis zu nehmen.
 

Um 17 Uhr ging dann eine verschwitzte, aber fröhliche und gut gelaunte Gruppe in kleinem VW-Bus und PKW wieder nach Hause. Es war ein schöner Tag, den alle in 4 Jahren beim nächsten Bundesposaunenfest wiederholen möchten.
 

Dietrich Rahm
 

nach oben - Bilder - Flyer
 

23.-26.06.
2011
 

Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt

 

11 Uhr ab Duisburg - Norbert und Saskia und Harald - über A 42-43-44-45 und auf die B54 bis zum Treffen mit Eberhardts am Imbiss am Weiher in Emmerichenhain. Während Hähnchen und Currywurst beginnt der Regen. Als auch noch die Besatzung von Hütte 118 in der Pommesbude auftaucht,  fahren bzw. schwimmen wir weiter durch das Weiltal. Ab Frankfurt sind dann der Regen und die schöne Strecke vorbei. In Michelstadt angekommen ist Hans Werner schon da, die Hütte auf und der Kaffee fertig. Leider hat Yamaha am Abzweig zum Steinbruch auf dem linken vorderen Blinker gelegen und muss ab Abend mit einer Wasserpumpenzange gerichtet werden. Nasse Oxidation - unter diesem Motto stand das Lagerfeuer zur Nacht.

Donnerstag kommen Judith, Esther und der Beagle, ab jetzt lagert Fressbares auf Höhen über 150 cm. Bis zum Beginn des Regens am Nachmittag sind 150 km mittellinienfreier Odenwaldsträßchen absolviert. In der großen Bundeshalle folgt am Abend ein 100 Leute Auflauf, maximale Belegung.

 

Freitag ist der Tag der sonst gesperrten Strecken: Zotzenbach, Sensbachtal. Der Tag endet mit Filmen aus Michelstadt ab 2000, Geschichten vom kleine Nick und natürlich Lagerfeuer.

 

Am Samstag besuchen wir Main und Tauber. In Miltenberg monieren die grünen Jungs das Tape am Blinker. Trost bietet ein Eis bei Günter "Dolomiti". Hier folgt die schlechte Nachricht: Günter gibt die Eisdiele nach dem Sommer auf - und die Gute Nachricht: für das nächste Jahr bereitet er eine Tour vor und wird von seiner Frau begleitet.

Die Bibelgespräche, vorbereitet von Pfr. Reinald Rüsing aus Dhünn, hatten jeweils ein Nachtgespräch zum Thema:
Lk 11 5-10 - Der Freund, der nachts Brot braucht
Joh 3, 1-8 - Jesus und Nikodemus
1. Kön 19, 1-18 - Elia auf der Flucht.

 

Die Rückreise erfolgte zügig. Ziel war, um 14 Uhr zum TEN SING Konzert wieder in Duisburg zu sein.

 

Harald Rahm
 

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26.06.
2011
 

Zwanzig Jahre Teen Spirit


„Zwanzig Jahre TEN SING Duisburg“ steht auf der Torte die am Samstagnachmittag im evangelischen Gemeindezentrum Obermeiderich angeschnitten wird. Ehemalige und aktuelle Ten Singer feiern gemeinsam Geburtstag. Anfang der neunziger Jahre machte eine Gruppe junger Norweger die Idee in Deutschland bekannt. In einem kleinen Museum an den Wänden des Gemeindezentrums hängt ein T-Shirt, das die Sache in schönstem Lexikondeutsch erklärt. Ten sing: (norw.) eigentl. Tenaring synge: Jugendliche singen; ökumenisch-musikalische Jugendgruppe i. Rahmen des christl. Vereins junger Menschen (CVJM).


Die Teenager der ersten Stunde sind heute Mitte dreißig und kommen beim Kaffee ins Erzählen: „Mein damaliger Freund hat fünf Minuten vor der Show mit mir Schluss gemacht, da stand ich heulend auf der Bühne.“ „Geh nie mit mehreren Ten Singern in einen Film mit Musik, wie Sister Act, die singen das ganze Kino in Grund und Boden.“ „Einmal haben wir auf einer Tour in Brandenburg eine komplette Kirmes übernommen und sind so lange auf dem uralten Kettenkarussell gefahren bis es qualmte.“


Ein ehemaliger Leiter will von einer Ex-Teilnehmerin wissen, ob sie aus ihrer Ten Sing-Zeit was für ihr Leben mitgenommen hat, sie schaut ein bisschen verständnislos, „War eine geile Zeit“, sagt sie langsam. Über die Effekte diskutieren ist was für Soziologen und Pädagogen, Ten Sing ist eine Bewegung, keine Besprechung. Also muss „Didi“ G., der heute als Berufsschulpfarrer arbeitet das mit dem Lerneffekt selbst erzählen. Wie eine mutige Sängerin vorsichtig in der Chorprobe darauf hingewiesen wurde, dass ihr Solo sie stimmlich vielleicht etwas überfordere. Heulkrampf. Abgang. Türenknallen. Stille. Nach zehn Minuten: Wiederkehr, feuchtes Grinsen und der Satz: „Ich hatte mich selbst auch schon gewundert, warum die im Chor sich bei den hohen Tönen immer so winden“. Teenager sein ist bei Ten Sing Kultur. Sie bringen die Musik die ihnen gefällt, sie machen die Band, den Chor, die Technik, den Tanz, die Kostüme, die Promotion, und sie machen auch Drama, auf der Bühne und anderswo.

 
Nach dem Kaffee trommelt Projekt-Leiter Dirk Strerath alle zum Einsingen zusammen, heute werden bei der Show auch viele Ehemalige noch einmal im Chor dabei sein. Danach kommen das Einschwören mit Gebet und Segen und dann das Einpfeifen, also der Soundcheck.
 

Schnell werden die letzten Aufgaben verteilt, wer an die Abendkasse geht, wer heute die Begrüßung macht. Für die anderen Ten Sings aus der Umgebung ist ein extra Bereich abgesperrt. Die Shows der Nachbar- Gruppen untereinander zu besuchen und da kräftig die Stimmung anzuheizen ist beides: Heilige Pflicht und maximale Gaudi.
 

Die ersten Lieder die Xavier Naidoos Lippen verließen, taten dies in Ten Sing-Shows seiner Heimatstadt Mannheim. Noch heute umweht seine Texte ein Hauch von Christentum. Auch die Mitglieder der Bautzener Band Silbermond verbrachten ihre Pubertät bei Ten Sing. Es klingt wie ein Rückblick, wenn sie singen: „Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schweren Zeit irgendwas das bleibt.“

 
Aus Ten Sing Sicht sind sie Ex-Teenager unter vielen anderen, die auch ihr Ding gemacht haben. Die amtierenden Teenager streben bei ihrer Chart-Show einem vorläufigen Höhepunkt entgegen.
 

Bei Chart Platz 15, der Nirwana Hymne „Smells like teen spirit“ haben auch die Ehemaligen bei den typischen Chormoves das Gefühl der Peinlichkeit überwunden, das fünfunddreißig Jährigen traditionell mehr zu schaffen macht als fünfzehn Jährigen. Die Jungs vom Ten Sing Anrath sind reihenweise aus dem Hemd gesprungen und verrichten ihren Anheizerjob jetzt oben ohne. Im Publikum ist der „Teen Spirit“ jetzt auch zu riechen. „Here we are now, entertain us“, singen alle.
 

Neulich ging durch die Zeitungen, dass selbst die Berliner Walldorfschule zur Ausrichtung ihres Abiballs eine Event-Agentur nötig zu haben meinte, da macht ein Abend voller handgemachtem und selbstverantwortetem Entertainment doppelt Spaß.
Auf der Bühne singen sie immer noch Kurt Cobain: „ Our little group has always been, and always will until the end”.

Sabine Merkelt-Rahm

 

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09.07. 2011  

Wie isst man eine Bratwurst im ABC-Anzug?

oder

Stadtteilfest in Laar -

 

21 m Standlänge mit Bratwurst und Kaffee, Trödel für Klein und Groß, Kinderschminken und Fotobutton - so präsentierten wir uns auf dem 8. Laarer Stadtteilfest. 20 Helfer waren den ganzen Tag im Einsatz, dazu unsere drei neuen Pavillons mit Aufschrift "CVJM Laar e.V." Das Fest auf dem Marktplatz wurde von den Böllerschützen mit drei Salven eröffnet und der Verlauf von einem Bühnenprogramm begleitet. Eine Attraktion war natürlich die Duisburger Feuerwehr, die zunächst kräftig mit Wasser spritzte und anschließend in Vollschutz an unseren Biertischen Platz nahm. Der Genuss der Bratwurst gestaltete sich so aber ziemlich schwierig.

 

Harald Rahm

 

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10.07.
2011
 

Konfirmanden an der Kette

 

 

Eine fesselnde Idee hatte die Pfarrer-Trinität unserer Großgemeinde Ruhrort-Beeck: Jede(r) KonfI gestaltete zuvor sein persönliches Kettenglied, der Praktikabilität geschuldet aus Pappe. Alle diese Individuen mit BVB-Symbol oder Herzchen und Namen wurden an einer Gemeindekette konfirmiert, also festgemacht. So lernten die Besucher des gemeinsamen Gottesdienstes in Beeck am 10.7.2011 alle zukünftigen KonfirmandInnen kennen.

 

Aus unseren CVJM ist Paul S. mit im Team.  

 

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13.- 27.08.
2011
 

Kinder- und Teensfreizeiten in Braunlage, Harz

In der 4. und 5. Woche der Sommerferien leitete Stefan Bäumle eine Kinderfreizeit für 7-12 jährige und eine Teeniefreizeit für 13 und 14 jährige. Wieder war der CVJM Kreisverband Duisburg e.V. träger der Freizeiten. Das Schullandheim "Königskrug" in Braunlage / Niedersachsen mitten im Wald des Nationalparkes Harz In Braunlage / Niedersachsen war in der Zeit vom 13. August bis 27. August 2011 das Quartier für 26 Kinder, 23 Teens sowie die Mitarbeiter  und Mitarbeiterinnen. Das große Außengelände mit einem Fußballbolzplatz, Volleyballfeld, Basketballkorb, Tischtenisplatten, einer Lagerfeuerstelle und vielen anderen Möglichkeiten sorgte für den nötigen Spaß..

Aus dem CVJM Laar waren dabei: Jason L., Luana H., Angelina, Chanal und Johnny K. sowie Bianca B. und Roland G. im Leitungsteam mit Stefan und Niklas B. als Junior-CVJMer durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

Ein Interview der Laarer Teilnehmer ergab, dass das Casino und die Disco an der Freizeit am besten gefallen haben. Der

schönste Tag war die Rückfahrt (wegen Heimweh) und alle Tage an denen Fußball gespielt wurde. (Waren das nicht alle Tage?) Die Supertalent-Show hat am meisten Spaß gemacht und das leckerste Essen waren die Chicken-Nuggets neben den Spaghettis. Auf die Frage nach dem nettesten Betreuer kamen die verschiedensten Antworten, der oder doch die, nein vielleicht doch..., na ja. Die liebsten Erinnerungen gehen an den Wetten-Dass-Abend und an die Klopperei mit Joy. Wandern und Gewitter sind doof, aber Niklas ist süß. Natürlich wollen alle nächstes Jahr wieder mit.

 

Harald Rahm et al

 

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03.09.
2011
 

Senioren aktiv fahren mit der Nostalgiebahn

Der Tramclub 177 e.V., ein Verein ehemaliger und aktiver Straßenbahnfahrer, hegt und pflegt eine alte Straßenbahn aus dem Jahre 1926 und bietet Fahrten vom Depot im Grunewald als Start- und Ziel über Huckingen im Duisburger Süden bis nach Dinslaken als 3stündige Sonderfahrt nach Terminabsprache an Wochenenden an. Am Samstag, dem 03. September, genossen 26 Damen und Herren dieses Vergnügen. Zugegeben – es war etwas lauter als in den modernen Wagen der DVG. Dafür waren aber die Sitzplätze gepolstert, schicke Gardinen an den Fenstern und schöne Lämpchen an den Wänden sorgten für eine gemütliche Atmosphäre. Die Damen des Clubs servierten an den Tischen diverse Getränke, Frikadellen oder Brühwürstchen zu Minipreisen. Während der Fahrt gab es sachkundige Ausführungen zur Technik und Geschichte der Straßenbahn in Duisburg. Die Sonne lachte hoch am Himmel vor Vergnügen und bescherte uns Temperaturen im Wagen von gut 30 Grad Celsius. Dafür gab es am Wendepunkt in Dinslaken vor der allgemeinen P-Pause ein gut gekühltes Glas Sekt.

Dietrich Rahm

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11.09.
2011
 

Gemeindefest der Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck

Das 1. Gemeindefest der Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck am 11. September auf dem Gelände hinter und in der Ev. Kirche Beeck war vom Aufwand sehr hoch. Mit dem Verlauf und Erfolg waren aber alle sehr zufrieden. Das Fest stand unter dem Motto „Alles im Fluss“, bezogen auf die weltweite Problematik zum Thema „Wasser“. Die kreiskirchliche Informationsstelle „Dritte Welt“, der Naturschutzbund (NABU), die Emschergenossenschaft und der CVJM Laar für den Gemeindebezirk Laar nahmen sich des Themas an. Während Herr Schaper die Probleme in der 3. Welt verdeutlichte, zeigte der NABU das vielfältige Leben im Wasser mit einem Blick durchs Mikroskop. Am Stand des CVJM wurde die Wasserwirtschaft in der Schwerindustrie am Beispiel der ThyssenKrupp Stahlwerke in vielen Bildern und Grafiken dargestellt, in so genannten „Imhoff-Trichtern“ die Sauberkeit verschiedener Wässer nachgewiesen und bei Bedarf auch deren „pH-Wert“ gemessen. Die Emschergenossenschaft als unser zuständiger Abwasserverband informierte über ihr Unternehmen und die Techniken der Abwasserreinigung. Die übrigen Gemeindebezirke boten ein buntes Unterhaltungsprogramm auf der Bühne, zahlreiche Imbiss- und Getränkestände, die Kindergärten ein vielfaches Angebot für die Kleinen. Auch unsere afrikanische Gastgemeinde „Parole du Soir“ aus Laar wirkte mit und hatte einen tollen Erfolg auf der Bühne wie auch mit ihren Speisen.

Dietrich Rahm

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18.09.
2011
 

Kinder-Trödelmarkt und Cafe

Die Krabbelgruppe „Kleine Fische“ hat am Sonntag, dem 18. September einen Trödelmarkt mit Kinderkleidung und –spielzeug und ein Cafe organisiert. Jeder, der einen Kuchen gespendet hat, durfte auch einen Stand aufbauen. Leider war das Wetter nicht so toll, so dass sich die Stände im Tischtennisraum drängten und der große Kirchvorplatz nicht genutzt werden konnte. Der CVJM hat seinen Stand im Weihnachtsmarktstand aufgebaut. Besuch und Umsatz haben allen beteiligten Mut gemacht, den Trödelmarkt im Frühjahr erneut anzubieten.

Harald Rahm

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22.09.
2011
 

Spaghettifresser in der Jungschar

 

 

Bei 50 cm langen Spaghetti sind die Jungscharler alle 3-Spaghetti-hoch!!! Selber kochen, Tomate passieren und runter damit! Hier die Bilder

 

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25.09.
2011
 

Gottesdienst im Sandkasten

 

Das Erntedankfest wurde nicht in der Laarer Kirche gefeiert, der Gottesdienst am 25.9. wurde in den Kindergarten verlegt. Marc T. und Ben Jaron S. wurden unter Zuspruch von Psalm 91, 11 und Mk 9, 23. im Gottesdienst getauft. Alle Kinder eilten hierzu aus dem Sandkasten zum Taufbecken. Deshalb war es ziemlich voll im Ruhrorter Kirchturm. Bei der Predigt über den Fischzug des Petrus wurde unter vollem Einsatz mitgerudert und gefischt. Zusammen mit den Erzieherinnen führten die Kinder ein kleines Stück auf und sangen ein Lied vor.

 

Harald Rahm


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23.10.
2011
 

Gemeinsamer Gottesdienst

 

der evangelischen Kirche Laar und der Nederlandse Kerk aan de Ruhr op 23. Oktober 2011
mit dem Chor der Goede Herderkerk, Apeldorn unter der Leitung von Irma Koch.

 

nach oben - Programmblatt
 

12.11.
2011
 

Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes in Laar

 

Das 33. Freundestreffen des CVJM Kreisverband Duisburg hat wieder bei uns in Laar am 12. November 2011 stattgefunden 66 Brüder und Schwestern sind der Einladung durch Günter A. gefolgt und erlebten 4 Stunden Gemeinschaft. „Motorradfahrerarbeit im CVJM: damit Christus verkündigt wird“ war das Motto des Treffens und der besondere Gast CVJM-Bundessekretär Jürgen Vogels. So standen denn auch vier „dicke Maschinen“ der Klasse 1250 ccm vor dem Eingangsportal der Kirche und grüßten symbolisch die Gäste. Im Saal wurden die Gäste begrüßt durch Günter A. als dem Organisator und Mitglied des Kreisvorstandes, Dietrich Rahm als Vertreter der Kirchengemeinde und Dr. Harald Rahm als dem Vorsitzenden des gastgebenden CVJM Laar e.V.. Jürgen Vogels stellte sich in Form eines Interviews vor, das Günter A. leitete. Im Wort der Ermutigung sprach Jürgen Vogels wohl 20 Minuten frei (und ohne jeden Spickzettel) ein geistliches Wort, das in Form und Inhalt exzellent aufgebaut war. Solches findet man selbst unter „ausgewachsenen“ examinierten Theologen selten. Ein ausgedehntes Kaffeetrinken mit vielen Gesprächen unter den Teilnehmern ließ die Zeit danach knapp werden, als Jürgen Vogels über seine Arbeit im Westbund berichtete, die im Übrigen im CVJM Laar u.a. ihre Wurzeln hat. So gab denn auch Dirk M. ein Zeugnis über die Motive seiner Mitarbeit im Westbund ab und Dr. Harald Rahm zeigte einen Zusammenschnitt verschiedener Filmaufnahmen aus der Motorradfahrer-Arbeit von Israel bis Michelstadt.


Viele Lieder rundeten das Programm ab, die in gewohnter Weise von Bläsern aus dem Kreisverband unter Leitung von Alfred S. begleitet wurden. Ein Wiedersehen gibt es am 24.11.2012 im Gemeindehaus Ungelsheim.

 

Dietrich Rahm
 

nach oben - Bilder - Einladung - Programmblatt
 

26.+ 27.11.
2011
 

Der kleinste Adventsmarkt Duisburgs

 

Erster Advent - der Gottesdienst wird mitgestaltet von der Frauenhilfe, danach geht es runter in den Kirchenkeller. Wie bereits am Samstag Nachmittag findet man ihn dort, den kleinsten Adventsmarkt Duisburgs. Eine Holzbude mit Selbstgebasteltem, daneben eine Kiste mit Weihnachtströdel. Gegenüber gibt es Glühwein. Der Duft begegnet dem Besucher schon am Eingang. Dahinter im Saal ist das Kuchenbuffet aufgebaut. In den ersten zwei Stunden nach dem Gottesdienst ist "Happy Hour", der Kaffee ist umsonst, das ist immer so nach den Gottesdiensten, also auch heute. Selbstgebackenen Kuchen und Gulaschsuppe gibt es zu kleinen Preisen. Bis zum frühen Nachmittag ist reger Betrieb, einige Besucher bleiben von Gottesdienst bis zum Abwinken - und am Adventsmarkt liegt eine Wunschliste: für alles was 2012 noch im Angebot sein sollte. 

 

nach oben - Bilder - Plakat
 

03.12.
2011
 

Volleyballturnier des CVJM Laar

 

10 Mannschaften waren gemeldet, aber der CVJM Erle hat es nicht geschafft. Kurzfristig konnte nur ein Spieler kommen. So mussten wir ein wenig improvisieren. Aus allen Spielern die akut nicht im Einsatz waren, wurde ein Erle-Mix gebildet. Das klappte super gut und zeigte, dass das Volleyball-Spielen im Vordergrund des Tages stand. Wir Laarer verteilten uns gleich auf vier Mannschaften: Erle-Mix, die Bluebäries, den CVJM Odenkirchen und natürlich unsere eigene Mannschaft. So kamen alle reichlich zum Spielen. Katrin führte mit Hilfe von Jonas souverän durch das Turnier. Hans und Dietrich verkauften reichlich Kuchen, Brötchen und Suppe. So wäre es der perfekte Tag geworden, wenn nicht der Grieche überfüllt und wir abends in der Pommesbude gelandet wären.

 

Es waren dabei: Saskia H., Bianca B., Claudia E., Katrin H., Dirk M., Norbert und Harald R., Edith und Angelika B., Alexander S..

 

Die Platzierungen
1. CVJM Düsseldorf
2. TuS Bommern
3. CVJM Halver
4. Ruhrvolleys
5. CVJM Erle
6. CVJM Laar
7. Bluebäries
8. CVJM Odenkirchen
9. CVJM Wesseling
10. Volleyballpirates
 

 

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10.12.
2011
 

Weihnachtsfeier

 

Mit 33 Mitgliedern und Gästen war es eine gemütliche Weihnachtsfeier. Harald Rahm begrüßte die Anwesenden mit einem Gruß von Manfred B. aus Nürnberg. Ilse S. begleitete uns am Klavier, Dietrich Rahm las aus Jesaja, Paul Steffen und Jason Löhr lasen die Weihnachtsgeschichte und Klaus Fleckner gab einen Impuls zum Advent. Nach Kaffee und Brötchen wurden die JS-Nadeln verliehen an alle, die mehr als ein Jahr Mitglied im CVJM Laar sind. Natürlich gab es auch Geschenke. Mit einem Rückblick auf das Jahr 2011 endete die Weihnachtsfeier.

 

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