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laut JHV 2019 & |
Bundesfragebogen 2019 |
Januar - März 2019 Vorstand / Mitarbeiterkreis Mitteilungen vom
Gesamtverband |
1. Vorsitzender: | Harald Rahm | |
2. Vorsitzender: | Hans-Werner Neumann | |
Kassenwart: | Dietrich Rahm | |
Schriftwart: | Maik Sager | |
Familienbibelkreis | im Wechsel | |
Sport: | Maik Sager | |
Senioren aktiv | Eheleute Rahm |
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01.03. 2019 |
noch mehr VolleyballZum 1.3. sind die Blueberries zu uns gestoßen, eine Volleyballmannschaft, die wir aus vielen Jahren Beteiligung an unserem Turnier kennen. Es gab sowieso schon eine teilweise Personalunion mit den Laarer CVJMern. Schön, dass ihr dabei seid. Jetzt sind zwei Trainingszeiten im Programm. |
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06.03. 2019 |
Besuch in der SynagogeAm 06.03. besuchte unser Kreis „Senioren aktiv“ unter
Vermittlung von Pfarrer Frank Hufschmidt - Synodalbeauftragter für die
christlich/jüdische Zusammenarbeit im Kirchenkreis - die Synagoge
Duisburg am Innenhafen. Das Bauwerk ist Zentrum der jüdischen Gemeinde
Duisburg/Mülheim/Oberhausen, die ca. 2.800 Mitglieder hat. Von außen ein
nacktes Betonbauwerk in Form eines aufgefächerten Buches aus dem Jahr
1999, von innen funktional eingerichtet mit Wohnungen für Mitarbeiter der
Gemeinde, einem großen Saal mit Bühne, Bibliothek, Jugendzentrum,
Klassenräumen und Verwaltung, der Gottesdienstraum relativ klein mit
Empore, die Bänke fast im Halbrund angeordnet, an der nach Osten
gerichteten Stirnwand eine mit einem roten Vorhang verdeckte Nische, in
der die Tora-Rollen mit den 5 Büchern Mose in hebräischem Text auf
Pergamentrollen handgeschrieben verwahrt liegen, das ewige Licht darüber
und die Wände schmucklos wie in unserer reformierten Kirche in Laar. Dietrich Rahm |
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06.03. 2019 |
JahreshauptversammlungAnfang März fand die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar statt. Zwölf Mitglieder kamen und hörten die Berichte des Vorsitzenden, des Kassenwartes und der Gruppenleiter. Anschließend wurden die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder für eine neue Amtszeit gewählt und der geschäftsführende Vorstand im Amt bestätigt. |
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25.03. 2019 |
Spende für MichelstadtEntsprechend dem Votum von JHV und Vorstand wurde Anfang des Jahres in zwei Raten eine Spende an den CVJM Westbund überwiesen, der dazu beitragen soll, dass das Baucamp genug Material hat, um zwei weitere Hütten in Michelstadt zu sanieren. Mit Schreiben vom 25.03.2019 hat sich der Geschäftsführer des Westbundes schriftlich bedankt. |
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25.03. 2019 |
Kleidertransport nach BethelWas bei unserer
Kleiderkammer nicht an den Mann oder die Frau abgegeben
werden kann, geben wir neuerlich wieder an die Brockensammlung in Bethel weiter.
Am 25.03. stand der riesige LKW aus Bethel wieder vor der Tür und hat 120 Säcke
aufgeladen mit einem Gesamtgewicht von ca. 1.100 Kilogramm. |
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27.03. 2019 |
Portrait von Dietrich Rahmauf
WAZ.de -
offline in Chronik -
Scan
Zeitungsauschnitt -
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60 Jahre KindernothilfeIn diesem Jahr feiert die Kindernothilfe (KNH) ihren
60. Geburtstag mit zahlreichen Veranstaltungen. Eigentlich etwas zu früh,
denn der „Verein Kindernothilfe“ wurde erst am 07. Januar 1961 gegründet.
Die Grundlage war aber in 1959 durch Karl Bornmann gelegt worden.
Aufgrund seiner Hunger-Erfahrungen im 2. Weltkrieg wollte er Kindern in
Indien helfen. „Aktion Hungernde“ nannte er seine ehrenamtliche
Initiative und begann mit 5 Patenschaften, die innerhalb kürzester Zeit
sprunghaft anstiegen. Karl Bornmann war Leiter des Gemeindeamtes in
Ruhrort für die Ev. Kirchengemeinden Ruhrort und Laar. Seit 1975 ist
unser CVJM mit der Kindernothilfe verbunden. Wir finanzieren seit 1975
die Förderung eines Patenkindes mit einem monatlichen Beitrag und
gelegentlichen Einzelspenden aus besonderen Anlässen. Deshalb haben wir
im September 2015 eine schöne Urkunde für 40 Jahre Treue und
Verbundenheit durch die Vorsitzende des Vorstandes Katrin Weidemann
anlässlich eines Besuchs von Pastor Dietmar Boos bei „Senioren aktiv“
überreicht bekommen.
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Dietrich Rahm |
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29.04.- 06.05.2019 |
Freizeit in FrieslandCabaret mit Dietrich, Gerda, Gabi, Dirk & Susanne Insgesamt 34,7 h Fahrzeit und 254,6 km , Dieselverbrauch 121 Liter Wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen manche Namen fremd vorkommen. Die Friesen haben es vor Jahren durchgesetzt, dass bei Städten und Gewässern neben den niederländischen Bezeichnungen auch die friesischen Namen verwendet werden müssen. Deshalb ergibt das ein buntes Gemisch in der Wahrnehmung. Es ist Montag, der 29.04. Um 10 Uhr haben sich auf der Deichstraße die 8 Teilnehmer und 4 vollgepackte PKW zu unserer Freizeit auf den Doeraks von Holiday Boatin in Friesland/NL eingefunden. Nach Lesung von Losung und Lehrtext, Gebet, Verabschiedung durch Margret Hartung und dem Glockensignal „In Gottes Namen“ geht es auf die Fahrt nach Oppenhuizen bei Sneek. Nach dreistündiger Fahrt treffen wir wohlbehalten ein, stärken uns an Mitgebrachtem. Die Schiffe sind klar, die Doerak LX 1011 AK „Cabaret“ für Dietrich und Gerda, Gabi, Dirk und Susanne und die Doerak LX 1000 AK „Grease“, für Harald, Sabine und Hans Werner. Zwei Mann pro Schiff besorgen den Großeinkauf in Sneek, die anderen verstauen das Mitgebrachte. Um 16:04 heißt es „Leinen los“, das Glockensignal „In Gottes Namen“ lässt die Menschen im Hafen aufhorchen und ab geht es durch den Houkesloot, über das Sneeker Meer und die Goingarijpster Poelen. Das Wetter ist klar, ein bisschen kühl und es weht eine Mütze voll Wind, sodass unsere Schiffe ganz schön stampfen, wenn wir durch die Wellen steuern. Da hilft nur, immer schön gegen den Wind zu fahren, damit die Tassen durch das Schlingern nicht aus dem Regal fallen. Um 17:00 machen wir im Jentje Meer fest und sind ganz allein. (Fahrstrecke 10,6 km) Es folgen sechs harmonische Tage. Harald hat wieder ein Heftchen vorbereitet, in dem für die Morgenandachten jeweils Losung und Lehrtext und der Text der täglichen Bibellese aufgeschrieben sind. Und so beginnen wir jeden Tag nach dem Frühstück um 9:30 mit der Andacht, danach kurzer Lagebesprechung über den geplanten Tagesverlauf. Das Wetter hält sich, nur ist es selten so warm, dass man draußen sitzen kann, auch wegen des Windes, aber unter der Persenning ist es schön warm. Einige Male regnet es nachts und ganz wenig tagsüber, aber unsere Unternehmungen sind dadurch nicht eingeschränkt. Die Abende verbringen wir nach dem Abendessen gemeinsam an Bord der „Cabaret“ als dem geräumigeren Schiff und die Nachtruhe wird zumeist gegen 23:00 eingeläutet. Die Schiffe sind 10 m lang, 3,50 m breit und haben einen Tiefgang von 85 cm. Die Durchfahrtshöhe beträgt 2,50 m, die man durch Abbau von Persenning und Scheiben im Steuerstuhl auf 1,90 m reduzieren kann. Damit kann man fast alle Wasserstraßen in den Provinzen befahren. Dienstag, der 30.04. – Auf der „Cabaret“ mit 5 Personen Besatzung muss der Erste immer um 7:00 aufstehen, damit bis 8:30 alle klar zum Frühstück sind. Da hat es die Besatzung der „Grease“ mit nur 3 Personen besser. Ablegen 10:10, wir fahren an „Woudsend“ vorbei, passieren um 12:10 auf dem „Heeger Meer“ die Stadt „Heeg“ und legen um 12:45 zur Mittagspause in der „Langehoekspolle“ in den „Fluessen“ an. Um 14:30 geht’s weiter. Passieren um 15:25 „Workum“ und durchfahren um 15:30 die 1. Brücke mit Brückenwärter. Um 16:30 haben wir Zwangs-Kaffeepause vor der Brücke in „Tjerkwert“, die noch bis 17:15 geschlossen ist. Bald sind wir in der „Bolswarder Trekvaart“ und machen um 18:30 in „Burgwerderpijp“ fest, einem kleinen Städtchen, das bei einem Spaziergang bald erkundet ist. (Fahrstrecke 41,2 km) Mittwoch, 01.05. – Ablegen 10:15. Die Fahrt geht in Richtung „Franeker“. Um 10:50 sind wir in „Wommels“, um 12:00 in „Oosterlittens“, um 12:35 Mittagspause vor der „Panwurksbrege“, um 14:05. ist die Pause vorbei. 14:54 biegen wir in den „van Harinxma Kanal“ bei km 19 ein. Im „Yachthaven Franeker“ entsorgen wir unser Abwasser und erreichen um 17:15 den kleinen Stadthafen hinter dem schönen Restaurant „Stadtsherberg“ über einen neuen Durchstich, doch – oh Schreck – das Lokal ist dicht. So gibt es denn unser 1. Festessen beim Chinamann „Bao Long“, auch lecker. (Fahrstrecke 32,2 km) Donnerstag 02.05. – Heute hat Harald frische Brötchen beim „warme Bakker“ gekauft. Fünf Tropfen Regen. Nach der Andacht noch ein Stadtrundgang, um alte Erinnerungen aufzufrischen und neue Eindrücke aufzunehmen. Um 11:40 legen wir ab und tauchen in die „Kleeroute“ ein, eine kleine Wasserstraße, die in einem großen nördlich gelegenen Bogen nach „Leeuwarden“ oder auch weiter nach „Bartlehiem“ am „Dokkumer Ee“ führt. Wir wählen die längere Strecke. Die „Kleeroute“ ist eine schmale wunderschöne Wasserstraße mit vielen kleinen Städtchen, viel Landschaft und vor allem vielen kleinen festen Brücken mit max. 2,50 m Durchfahrtshöhe. Ein fremdes Schiff begegnet uns ganz selten. Wir fahren gemächlich mit max. 6 km/Stunde über „Ried“ und machen um 13:15 vor „Berlikum“ Mittagspause. Um 14:35 wird abgelegt, eine 2,50 m Brücke wie zig andere, die wir schon passiert haben, liegt vor uns, doch: oh Schreck, sie ist 2 mm zu niedrig. Es gibt ein unangenehm schabendes Geräusch am hinteren Bügel der Persenning der „Cabaret“, das Material ist auf 12 cm weg und die Reparatur kostet uns 70 €. Um 15:10 geht’s durch die 1. Schleuse und um 16:45 durch die „Anita Andriesensluis“, die beide von uns selbst zu bedienen waren. Um 18:20 ist auch dieser ereignisreiche Tag beendet und wir nächtigen in „Bartlehiem“. (Fahrstrecke 31 km) Freitag, 03.05. – Die Sonne lacht. Ablegen um 10:00 und schon sind wir in der großen Wasserstraße, dem „Dokkumer Ee“. Und schon sieht man auch wieder andere Schiffe. In „Burdard“ ist die erste kostenpflichtige Brücke, 3,50 € pro Schiff. Bald erreichen wir „Dokkum“, die nördlichste der berühmten 11 friesischen Städte, in der der Apostel Bonifatius“ sein Leben lassen musste bei seinem Bemühen, die Friesen zu missionieren. Die Peripherie von „Dokkum“ wird mit Hochhäusern zugebaut, ein sehr unschöner Anblick. An der 2. von 3 Brücken zahlen wir 5 € Brückengeld und legen um 11:55 unter der Mühle an. Ein ausgedehnter Spaziergang durch die historische Stadt macht immer wieder Freude, aber wir finden keine Fischbude, die unseren Mittagshunger stillen könnte. Ablegen um 14:30 zur Entsorgung von Abwasser und Aufnahme von Frischwasser hinter der 3. Brücke. Selbstbedienung verboten, der Brückenwärter kommt nicht klar und der Hafenmeister muss vom Campingplatz kommend eingreifen. Mit der Entsorgung gibt es immer noch mancherlei Probleme. Um 16:27 sind wir an einer Brücke hinter Dokkum, die fernbedient wird. Um 17:00 ist unser Fahrtag zu Ende, da die Schleuse in den „Dokkumer Nieuwe Zijlen“ nicht mehr öffnet. Wir liegen am Hang und müssen die Schiffe mit Erdnägeln festmachen. In der Nacht fällt heftiger Regen. (Fahrstrecke 24,5 km) Samstag, 04.05. – Kalte Nacht auf der „Grease“, da die Heizung nicht richtig funktioniert. 9:57 Motor an. Das Wetter klar, Wind und kalt. Die „Willem Lore Sluis“ macht auf und wir sind im „Dokkumer Diep“. 10:30 ordentlich Wind, Wellen, Schauer, Spritzwasser. Um 11:40 im „Huntegat“, durch die „Reitdiepbruck“ in „Zoutkamp“ und um 12:18 durch die „Sluis Lammerburen“, die offen steht. 13:00 Mittagspause in „Kommerzijl“. Um 14:00 geht’s weiter, wir haben noch ein schönes Stück vor uns. Um 14:47 sind wir am „Prinzess Margriet Kanal“ bei km 18. Jetzt wird gestocht, 3.000 Touren, etwa 12 km/Stunde. Um 15:07 sind wir in der großen Schleuse „Gaarkeuken“, zusammen mit den großen Frachtschiffen. Um 17:30 dann endlich in „Burgum“ im Jachthafen „Burgumerdaam“. Heute haben wir unser 2. Festessen in der „Pyramide“ verdient. (Fahrstrecke 58,9 km) Sonntag, 05.05. – 10:30 ablegen, bis 11:15 geht’s weiter über den „Prinzess Margriet Kanal“ bis km 51,7, dort biegen wir ein in die „Aalde Feanen“ im „Princenhof“, einem verwunschenen Stückchen Erde. Wir sehen uns mal den Hafen von „Eernewoude“ an, einem Städtchen, in dem wir noch nie waren (vielleicht im nächsten Jahr?). Von 12:30 bis 14:00 Mittagspause im „Princenhof“. Durch „Sitebuorste Ie“ und „Peanster Ie“ erreichen wir um 15:30 „Akkrum“. Und nun beginnt die „Kür“ unserer Fahrt. Über „Het Dell“, „Akkrumer Rak“, Lange Sleat“ – die Schleuse steht offen – „Syltsjesleat“, die „Langwerder Wielen“, die „Flamensrakken“ geht’s von Süden her ins „Jentje Meer“, wo wir um 18:30 festmachen und die letzte Nacht verbringen. (Fahrstrecke 49,4 km) Montag, 06.05. – Heute heißt es früh aufstehen, denn wenn wir sonst ablegen, müssen wir heute im Hafen nach einstündiger Fahrt anlegen und das gesamte Gepäck verpackt sein. So verlassen wir um 9 Uhr unseren Liegeplatz, fahren noch mal eine Runde über kleine Wasserwege und sind auf die Minute pünktlich im Hafen, wo Jost schon am Steg steht, um die Schiffe in die richtige Box einzuweisen. (Fahrstrecke 6,8 km) Während wir unsere Sachen in die Autos verladen, werden die Schiffe wieder mit Diesel und Wasser betankt und der Schmutzwassertank geleert. Nach einem Kaffee bei Holiday Boatin verabschieden uns von Connie, Teus, Judith und Jost „bis zum nächsten Jahr“, wenn es wieder heißt: „Leinen los – In Gottes Namen“. Dietrich Rahm |
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01.05. 2019 |
Senioren Tag auf der Bundeshöhe in Wuppertal
Die Arbeit mit Senioren ist ein neuer Arbeitszweig unter dem Dach des CVJM Westbund, nachdem sie vor Jahren in der CSI – der Christlichen Senioren Initiative – gestartet war. Sie ist gleichberechtigt mit allen anderen Arbeitsgebieten im Westbund, nur mit dem Unterschied, dass sie sich eigenständig finanziert, um die Stellung des CVJM als Werk junger Menschen nicht zu gefährden. Die Leitung hat Pastor Klaus Jürgen Diehl, von 1971 bis 1995 Bundeswart des CVJM Westbund, danach bis 2008 Leiter des Amtes für Missionarische Dienste der Ev. Kirche von Westfalen bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand in 2008.
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09.05. 2019 |
WAZ Artikel: Gott sei Dank: Viele Mitglieder (im CVJM), Seite 2 im Mantelteil, nicht online | |||
24.- 27.05. 2019 |
125 Jahre St. Ewaldi SchützenDie St. Ewaldi Schützengesellschaft DU-Laar, Beeck und
Beeckerwerth von 1894 e.V. hat vom 24.-27. Mai 2019 ihr 125-jähriges Jubiläum
gefeiert. Zu den Feierlichkeiten war unser CVJM offiziell eingeladen. Mit einem
Schreiben haben wir dem Verein unsere herzlichsten Glück- und Segenswünsche
ausgesprochen und eine lebendige Zukunft in Gottes Namen gewünscht. An der
sonntäglichen Hubertusmesse, der sich anschließenden offiziellen
Festveranstaltung zum Jubiläum und der abendlichen Krönung des neuen Königs mit
großem Zapfenstreich im Festzelt neben dem Binnenschifffahrtsmuseum hat
Dietrich Rahm als Vertreter unseres CVJM teilgenommen. |
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07.- 10.06. 2019 |
Volleyball- In- & Outdoor-Turnier in KierspeVor dem Volleyballturnier in Kierspe zu Pfingsten war die Wetter-App viel gefragt. Regen ja/nein/Schauer und wann? Die Apps waren sich nicht einig und wechselten stündlich die Ansage. Yvonne und Sophia, Werner und Harald reisten mit dem neuen und jetzt vollgepackten Meidericher Bus im Trockenen an. Die Freunde vom RTV (Rheydter Turnverein / CVJM Odenkirchen) waren schon da, hatten einen Platz reserviert und Zelte und Pavillons erstanden noch vor dem ersten Guss. Norbert, Felix und Arne folgten im Laufe des Abends. Nach einer stürmischen Nacht und einem feuchten Vormittag war klar: Wir spielen in der Halle. Da wir nur in ersten Spiel einen Satz gewinnen konnten, landeten wir im B-Turnier. Doch das Wetter hatte in der folgenden Nacht ein Einsehen. Es blieb trocken und zum Gottesdienst waren die Temperaturen bereits angenehm. Die Fortsetzung der Spiele fand also draußen statt. Mittags war Sonnenschutz 50+ nötig. Auch das Spielen klappte besser, vielleicht auch weil Bibi, Dirk, Gerda und Dietrich zum Anfeuern vorbei schauten. Abends belagerten wir mit 18 Personen eine Pizzeria. Zwei Spiele blieben noch für Montag und danach Besteck und Teller sortieren, Zelte und Pavillons abbauen und Autos packen. Bis zur Siegerehrung waren wir damit fast fertig. Norbert und Felix nahmen die Urkunde für den 3. Platz im B-Turnier entgegen. Der Heimweg war wieder sehr unterschiedlich lang, trotzdem sind alle gut und trocken angekommen. Harald Rahm Ergebnisse aller Turniere Film -
Bilder -
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Bildergalerie vom Westbund -
Turnierinfo WB -
Liedblatt Gottesdienst |
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Letzte KreisvertretungAm 18.06. fand die letzte Kreisvertretung des CVJM Kreisverbandes Duisburg e.V. statt. Dem Beschluss des letzten Jahres folgend, hatten Georg Hucks und Andrea Kürbis alle notwendigen Vorbereitungen getroffen. 12 der 13 Kreisvertreter waren anwesend, als Georg über Neuanfänge anhand zahlreicher biblischer Beispiele sprach und anschließend den letzten Bericht über die Aktivitäten und die Kasse gab. Anschließend wurde einstimmig beschlossen, den Kreisverband Duisburg aufzulösen. Am 07.07. findet die Gründung des neuen Regionalverbandes statt, dem dann die Duisburger Vereine auch beitreten. |
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19.- 22.06. 2019 |
Neuer Asphalt am KrähbergDer Krähberg, eine alte Bergrennstrecke zwischen Hetzbach und Kailbach, ist frisch asphaltiert. Letztes Jahr noch als Baustelle komplett gesperrt, konnten wir vom Motorradfahrercamp in Michelstadt aus die Kurven wieder befahren. Natürlich nur am Freitag, denn an Wochenenden und Feiertagen sind dort Zweiräder unerwünscht. Doch der Odenwald hat noch weitere schöne Ecken. Besonders beliebt bei den Temperaturen waren Eisdielen am Wegesrad. So genossen 100 Biker aus drei Generationen auf 70 Moppeds das Campleben mit Lagerfeuer, Grillen, Ausfahrten und Besuchen im Schwimmbad. Statt Jürgen Vogels, der die Leitung mit der Rente abgegeben hat, organisierten die Ehrenamtler der Motorradfahrerarbeit des Westbundes das Drumherum. Auch das Küchenteam war überwiegend neu, was am guten Essen nichts geändert hat. Die Bibelgespräche zu einzelnen Zeilen aus dem Unser Vater hatte noch einmal Reinald Rüsing vorbereitet. Die Themen lauteten "Verblinkt!?", "Schon wieder zu schnell?!" und "Erwischt!" Es waren dabei Dirk, Norbert, Felix, Maren, Judith, Esther, Hans-Werner und Harald Rahm |
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07.07. 2019 |
Regio-Netz Rhein-Emscher-RuhrEin neues Kapitel in der Geschichte des CVJM Westbundes wurde am 07.07. im CVJM Haus auf der Teinerstraße in Mülheim aufgeschlagen. 25 CVJM Ortsvereine aus Duisburg, Essen, Oberhausen, Bottrop und Mülheim haben sich zu einem Regio-Netz zusammengeschlossen und ihre Kreisverbände aufgelöst. Damit umfasst das Regio-Netz jetzt wieder so viele Vereine, wie der Kreisverband Duisburg bei seiner Gründung hatte. CVJM Sekretär Jörg Bolte begrüßte die 70 CVJMer aus 18 Vereinen. Für die Vorsitzenden der Vereine folgte die Gründungsversammlung, die Rainer Spoddig, Vorsitzender des CVJM Duisburg e.V. und Georg Hucks, Ex- Kreisverbandvorsitzender aus Duisburg, leiteten. Die Gründung und die Wahl des neuen Leitungsgremiums erfolgten einstimmig. Mattias Büchle, Generalsekretär des CVJM Westbundes, richtete Grüße des Westbund-Vorstandes aus und stelle erfreut fest, dass die Versammlung die Tagesordnung abgearbeitet hatte, bevor die Teilnehmerliste von allen unterschrieben war. Parallel zu Kaffee und Kuchen - inklusive einer Gründungstorte - fand ein Vereins-Bingo statt. Ein Bild zu jedem Verein war dem richtigen Namen zuzuordnen. Im Gottesdienst mit Segnung der gerade gewählten Regio-Netz Leitung predigte Matthias Büchle über Jesaja 40 mit Schwerpunkt auf "bereitet dem HERRN den Weg" und "die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft." Das neue Regio-Netz umfasst die Vereine: aus dem CVJM KV Duisburg aus dem CVJM KV Essen aus dem CVJM KV Mülheim-Oberhausen
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Bilder -
Einladung -
TO
Gründungsversammlung -
Satzung Regio-Netz - |
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13.-20.07. 2019 |
Bau- und Bibelcamp 2019 in Michelstadt – 15. Auflage – DANKBARVom 13.-20.7.2019 trafen sich knapp 60 Leute von 0-75
Jahren, um das Camp zu modernisieren und instand zu halten. Es war eine
große Altersspanne, die aber der Gemeinschaft keinen Abbruch tat. Sie ist
vielmehr ein Zeichen für die Fortentwicklung. Junge Erwachsene, die seit
Jahren zum BBC kommen, haben geheiratet und Familien gegründet. Ihre
innere Verbindung zum Camp führt sie Jahr für Jahr nach Michelstadt –
auch jetzt als Familie. Und in so einer großen Gemeinschaft gibt es für
jeden etwas zu tun.
„Das war das kühlste BBC, das ich erlebt habe!“, war
meine Antwort auf die übliche Heimkehrer-Frage „Wie war’s?“. Die ersten
Nächte brachten Temperaturen um 10 Grad – völlig ungewohnt. Tagsüber
waren es dann angenehme 20-25 Grad, die zum Ende der Woche auch wieder an
der 30-Grad-Grenze kratzten. Der Regen hielt sich dennoch in Grenzen
(Sonntag beim Abendessen, Freitagnachmittag im Baustellenendspurt). Nachdem wir im letzten Jahr mit den BBC-Teilnehmern
den Gottesdienst der Stadtmission in Michelstadt besucht hatten, sollte
nun der Gegenbesuch stattfinden. Die Einladung an die Geschwister, die
uns in vielerlei Hinsicht eng verbunden sind, stand für den
Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr mit anschließendem Mittagessen an. Reiner
Lux war skeptisch hinsichtlich der Anzahl der Gäste „vielleicht kommen so
10-15 Leute – es ist ja nicht ihr gewohnter Gottesdienstort“. Bereits vor
halb zehn trafen die ersten Autos ein, um kurz vor zehn stellte einer die
Frage „Sind wir schon in den Verkehrsnachrichten?“. Etwa 50-60 Gäste
waren eingetroffen – wir hatten schnell noch ein paar Stuhlreihen in der
Bundeshalle ergänzt. Nach dem sehr musikalischen Gottesdienst zum Thema
„Dankbar“ (war auch das Wochenthema des BBC) unterhielten wir uns mit den
Gästen und führten sie durch’s Camp. Die Jüngeren nutzten zahlreiche
Freizeitsportangebote. Fleißige Hände räumten die Bundeshalle von
Gottesdienstbestuhlung auf gedeckte Tische um. Das Küchenteam schwitzte,
war aber flexibel genug, und konnte beim Mittagessen die über 100 Mägen
zufriedenstellend füllen. Das Küchenteam war auch dieses Jahr wieder spitze. Sie
haben uns sehr vielfältig und interessant bekocht – keiner musste
hungrig weiterarbeiten. Ingrid und Friedrich-Wilhelm Schnöring hatten die
Küchenleiterin Annelie Korte seit Jahren unterstützt. Doch dieses Jahr
war es altersbedingt ihre letzte Teilnahme beim BBC. Ein Abschied, doch
auch ein Neubeginn: Ann-Kristin Metz-Klemen und Vanessa Tamke aus dem
Teilnehmerkreis haben sich bereiterklärt, im nächsten Jahr das Küchenteam
zu unterstützen und auch die Nachfolge von Annelie einzuleiten. Das
Buffet im Zusammenhang mit dem Baustellengottesdienst am Freitagabend war
wieder die Krönung der Woche. Nicht nur im Bereich Küche waren personelle
Veränderungen ein Thema, sondern auch im Leitungsteam. Reiner Lux wird
zum Jahreswechsel Rentner. „Michelstadt ist und bleibt ein Teil meines
Herzens; ich bleibe dem Camp als Freund aktiv und koordinierend
verbunden. Aber das BBC werde ich nicht mehr leiten können!“ Diese Worte
von ihm leiteten eine Denkrunde ein, zu der er an einem Abend
Interessierte aus dem BBC-Kreis eingeladen hatte. Hier sollte überlegt
werden, wie es weitergeht. Hinzu kam, dass der 2. BBC-Leiter Markus
Rapsch von der Westbundleitung im nächsten Jahr mit einem anderen Camp
betraut wurde. Anke Schwarz, die auch Teencamps in Michelstadt leitet,
soll sich in 2020 um das zweite B, also den biblischen Teil, kümmern. Für
das erste B wurde eine neue Leitung gesucht, die ggf. in Teamform auch
Jüngere einbindet. Alle sollten sich bis zum Freitag Gedanken machen. Es
sind große Fußstapfen, die Reiner Lux hinterlässt. Er wird aber immer
noch die Gesamtentwicklung mit koordinieren. Nach diversen Gesprächen
habe ich mich bereiterklärt, im nächsten Jahr meine Füße in diese
Fußstapfen zu stellen. Ich kann auf 13 BBC’s und etliche
Jungenschaftscamps (inkl. 1x Leitung) zurückblicken und vertraue auf den
Herrn, dass er mir auch bei dieser Aufgabe beisteht. Nachdem bekannt
wurde, dass die verantwortliche Leitung gefunden war, meldeten sich noch
vier junge Erwachsene, die mich im Team unterstützen wollen. Es geht also
weiter. Zwischendurch und abends ergaben sich viele
Möglichkeiten für Sport, Spiel, Spaß und Gespräche. Auf der Hacienda
wurden diverse Spiele gespielt, auf der Wiese gab es u. a. Volleyball.
Und zu erzählen hatten sich viele auch was – war doch das BBC der Ort, wo
sich Etliche einmal im Jahr sahen.
Ach ja, neben zahlreichen, täglichen Begegnungen mit
Gottes Wort („Wort vor Ort“ vor dem Frühstück, „Wort am Kreuz“ um 12 Uhr,
„Worttransport“ als Bibelgespräch, „Abschlusswort vor Ort“ als
Abendabschluss) haben wir auch gearbeitet. Dieses Mal wurden „nur“ drei
Arbeitsgruppen gebildet, die aber entsprechend gut besetzt waren. Ein
Team hat sich mit Freischneidern und Rasenmähern dem Grün gestellt und
auch eine Reifenschaukel hinter Hütte 119 aufgehängt. Außerdem hat es
knapp 20 neue Bänke für die Feuerstellen und andere Plätze gebaut. Eine
wahrlich muskelstarke Arbeit. Das zweite Team hat sich um den Umbau der
kleinen Waldhütten 113 bis 116 gekümmert. Im Herbst 2018 waren schon
einige Vorarbeiten gelaufen, nun ging es drum, die Hütten fertig zu
machen. Die klassischen Doppelbetten wurden geteilt und anders
angeordnet, so dass auch das untere Bett teilweise mehr Kopffreiheit hat.
Die Anordnung war im letzten Jahr in Hütte 110 entstanden. Da es in den
Waldhütten aber keine verschiedenen Konstellationen geben kann, wurde
entschieden, die Individualität der jeweiligen Hütte durch Farbakzente
und unterschiedliche Regale hervorzuheben (s. Fotos). Pünktlich zum
Arbeitsende am Freitag waren alle vier Hütten fertig für die Teencamper.
Das dritte Team kümmerte sich um ganz viel Kleinkram (Putz-, Maler-,
Elektro-Arbeiten; diverse Reparaturen). Außerdem wurde ein „Hau den Lux“
(eher bekannt unter „Hau den Lukas“) gebaut. Am Freitag baute ein
gemischtes Team dann noch das große Zelt für die Teencamps auf – in
Rekordzeit. Am Ende der Woche war wieder viel geschafft und das Camp
gerüstet. Am Samstag war das Camp ruckzuck aufgeräumt. Hier
zeigte sich die Erfahrung von den zahlreichen „Wiederholungsteilnehmern“,
welche auch die Neulinge gut mitnahmen. Nach einem großen
Verabschiedungskreis gingen/fuhren wir alle unserer Wege. Doch wir werden
uns wiedersehen: im BBC oder an anderer Stelle im CVJM. nach oben - Bilder - Spende des CVJM Laar für Hütten 115 &116 Georg Hucks |
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29.07. 2019 |
Kleidertransport nach Bethel - zwei und dreiWas bei uns in der
Kleiderkammer nicht an den Mann oder die Frau abgegeben werden kann,
geben wir neuerlich wieder an die Brockensammlung in Bethel weiter. Am
29. Juli stand der riesige LKW wieder vor der Kleiderkammer
und konnte 121 Säcke (das sind ca. 970 kg) mit Textilien und Schuhen
übernehmen. |
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21.7.-04.08.2019 |
Kinder- und Teeniefreizeit in HoisdorfUnsere diesjährige Kinder- und Teeniefreizeit (die Trägerschaft ist vom Kreisverband auf den CVJM Meiderich e.V. gewechselt) fand vom 21.7. bis 4.8.2019 in Hoisdorf (Schleswig-Holstein) statt. Auf der neuen Internetseite des CVJM Meiderich wurde täglich berichtet: Hier der Starttext und der Link zum Weiterlesen: Erster Tag – Erste Eindrücke Liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Interessierte! Die Kinder, das Mitarbeiterteam und das Küchenteam haben die erste Nacht gut überstanden und der heutige Tag wurde mit einem stärkendem Frühstück begonnen. Anschließend wurde das Gelände auf Herz und Nieren geprüft. Dabei konnte ein kurzer leichter Regenschauer uns nicht aufhalten, den Klettergarten, die Kletterwand, den Kicker und das Fußballfeld ausgiebig zu testen! Nach dem Mittagessen haben die Kinder für ihr jeweiliges Zimmer Türschilder gebastelt und eine kurze Wandertour wurde noch vor dem Abendessen in Angriff genommen. ...
nach oben -
detaillierter Bericht beim CVJM
Meiderich e.V. -
Flyer |
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11.08. 2019 |
Fahrt ins Blaue am NiederrheinAm 11. August um 11:30 Uhr starteten wir zum Ausflug „Fahrt ins Blaue am Niederrhein“. Mit dem Bus der Kirchengemeinde und dem des CVJM Kreisverbandes und einem PKW starteten wir bei Sonnenschein und blauem Himmel mit 20 Damen und Herren.
Unser 1. Ziel war das Lokal „Rheinwacht“ in
Götterswickerhamm, direkt am Rhein gelegen und ganz auf bayrisch
getrimmt. Von den reservierten Tischen am Fenster der urgemütlichen Stube
hatten wir einen herrlichen Blick auf den Strom und zusätzlich noch den
Genuss am leckeren Essen, dass jeder nach seinem Geschmack aussuchen
konnte. Nach diesem Kulturerlebnis fuhren wir auf die linke Rheinseite nach Issum. Hier kehrten wir ein in das Bauerhofcafe Restaurant „Baerlaghof“. Mit Kaffee und einem Riesenstück leckerer Torte beendeten wir das Ausflugsprogramm, wobei man den Eindruck hatte, dass mancher auch noch gerne sitzen geblieben wäre. |
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Beachvolleyball in den SommerferienFerien sind Ferien, auch die Hausmeister haben frei und die Turnhallen haben geschlossen. Aber die Bademeister sind im Dienst und so haben wir unser Volleyballspiel auf den Beachplatz im Homberberger Freibad verlegt. Und weil das Spielen im Sand bei warmem Wetter besonders anstrengend ist, haben wir uns anschließend im Wasser abgekühlt. |
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26.- 30.08. 2019 |
Late Summer SpecialDie Motorradfahrerfreizeit des Westbundes vom 26.-
30.08. in Kaub war mit 13 Teilnehmern etwas geringer belegt, als in den
letzten Jahren. Dafür hatten wir einen sehr schönen Spätsommer mit
angenehmen Temperaturen. Von den zahlreichen Touren sind alle wieder
wohlbehalten zurückgekommen. Die Abendveranstaltungen waren wie immer
sehr gut und bei der Weinprobe gab es auch noch eine kleine Führung durch
den Weinberg. Dirk Mühleib |
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23.09. 2019 |
Brief von unserem PatenkindUnser Patenkind Sasihle N. ist 10 Jahre alt, lebt in
Südafrika in der Nähe von Durban und nimmt an einem Betreuungsprogramm
für Kinder teil, das von der Kindernothilfe unterstützt wird. Dear Sponsor |
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16.11. 2019 |
Volleyballturnier des CVJM LaarEs ist noch dunkel, als Georg mit dem Hänger an der Laarer Kirche eintrifft. Weitere Helfer sind da und alsbald Biertischgarnituren, literweise Getränke, viele Würstchen und ... und ... und 250 m fünf cm breites Malerkrepp verladen. An der Halle muss alles wieder raus. Als erstes wird der Kaffee angesetzt, denn kurz nach uns treffen die ersten Gast-Mannschaften ein und fragen nach heißem Schwarzgetränk. Der Hausmeister hat Stangen und Netze schon bereit gelegt und das Klebeband findet seinen Weg auf den Boden als Kurzzeit-Markierung der Felder. Um 10 Uhr sind sie da: 12 Volleyball-Mannschaften, gut gelaunt, manche im Glauben heute gewinnen zu können und alle begrüßt von Harald mit der Jahreslosung 2020 - "Ich glaube, hilf meinem Unglauben". Georg führt mit den Turnierregeln zurück zum Volleyball und um 10:30 Uhr werden die ersten drei Spiele angepfiffen. Bis 18 Uhr hatte jede Mannschaft sechs Spiele gespielt, den Turniersieger ermittelt und ein Knusperhaus erhalten. 100 Hot-Dogs und viel Kuchen waren verspeist, die Felder abgebaut und das Klebeband wieder entfernt und der Hausmeister zufrieden. Während die anderen Mannschaften teilweise lange Heimwege hatten, klang der Abend für die Laarer beim Griechen mit Gyros aus. Herzlichen Dank allen Helfern und Spielern.
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Bilder -
Ausschreibung -
Tabellen - Rechnung
Halle -
Genehmigung Halle
Harald Rahm |
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Die Platzierungen 1. CVJM Lohe |
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26.11. 2019 |
Ev. Kirche Laar verkauftZum 01. Januar 2020 hat der Bevollmächtigten-Ausschuss
der Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck unsere Kirche verkauft. Neuer
Eigentümer ist Herr Thomas Ophardt, ein mittelständischer Unternehmer vom
Niederrhein, der in einer
Werft am
ehemaligen Nordhafen in Ruhrort schnelle Schiffe baut. Nachdem Herr
Ophardt erfahren hatte, dass die Kirche als Predigtstätte in der Ev.
Kirchengemeinde keine Zukunft mehr hat, hat er sich zum Kauf entschlossen
und wird hier ein christlich geprägtes Begegnungszentrum erstellen. Damit
ist gewährleistet, dass das in 1908 als
Predigtstätte für die Ev. Gemeinde Laar fertig gestellte und nunmehr
111 Jahre alte Gebäude nicht zu einem profanen Zweck verkommt oder gar
abgerissen wird. Dem CVJM Laar hat er zugesagt, im neu gestalteten
Zentrum seine Arbeit fortsetzen zu können, die er bereits 1948 in den
Kellerräumen der im Krieg durch Bomben zerstörten Kirche begonnen hatte.
Dietrich Rahm |
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14.12. 2019 |
Weihnachtsfeier des CVJM LaarIm Saal der ev. Kirche in Laar haben wir mit 25 CVJMern und Gästen gefeiert. Texte aus dem Alten Testament haben Paul und Konrad vorgelesen - alle Verse gab es zweimal zu hören: in der Version nach Luther 1984 und in einer modernen Übertragung aus der Volxbibel. Reporterin Sabine berichtete vom Weihnachtsmarkt und führte Interviews an Glühweinstand, Imbissbude und Kinderkarussel. Es folgte die Premiere des Films zum Jahresrückblick 2019, der sich jetzt auch in der Vereins-Mediathek findet (Passwort im Vereinsanzeiger). Braten, Gemüse, Kohl, Kartoffeln und Nudeln in ausreichender Menge sorgten dafür, dass niemand hungrig nach Hause gehen musste. Beim abschließenden "O du fröhliche" wurden 100,70 € für unser Patenkind gesammelt.
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Bilder -
Reportage vom Weihnachtsmarkt in Dösburg |
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15.12. 2019 |
Brief an unser Patenkind |
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Liebe Sasihle, vielen Dank für Deinen Brief. Wir freuen uns, dass du gut in der Schule bist und schon selber Briefe schreiben kannst. Wir hoffen, dass Du noch viele schöne Ausflüge mit Deiner Mutter machen kannst. Ich schicke Dir ein Bild von uns. Hier kannst du sehen, dass Du viele Paten hast. Wir sind ein CVJM in einer Stadt an einem großen Fluss in Deutschland. Das Bild habe ich auf der Weihnachtsfeier gemacht. Wir haben alle das Bild von Dir angeguckt und an Dich gedacht. Wir freuen uns alle auf deinen nächsten Brief. Frohe Weihnachten Harald |
Dear Sasihle thank you very much for the letter you wrote. We are happy, that you ar good at school and that you are able to write letters on your own. Have a lot more nice trips with your mother. I send you a picture of us. As you can see, you have a lot of sponsors. We are a YMCA in a German city on a big river. I took the picture on the christmas party. On the party we looked at your picture and thougt of you. We are all looking forward to your next letter. Merry Christmas Harald |
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Brief im Original -- Info der Kindernothilfe zum Projekt unseres Patenkindes |
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