Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Laar e.V.


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Unsere Chronik - Das Jahr 2016

 

Highlights Übersicht Link nur in der offline Chronik verfügbar


Cooles Turnier


160 Tassen Kaffee…


Freizeit auf der Elsenburg in Kaub

  Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik
  Vereinsanzeiger
 
Januar Brief von unserem Patenkind
Februar Brief von der Kindernothilfe
März CVJM - Volleyball Frühjahrslehrgang
Arbeitseinsatz im Camp Michelstadt
Jahreshauptversammlung
April Kreisvertretung
Bootsfreizeit in Friesland
Mai Die Ten Singer im Farbenrausch
Cooles Turnier - Volleyball in Kierspe
Motorradfahrercamp in Michelstadt
Juni 160 Tassen Kaffee…
Ausflug Senioren aktiv nach Bonn und Königswinter
Juli Bau- und Bibelcamp in Michelstadt
August Kinderfreizeit in Bockholmwick
Late-summer-special für Motorradfahrer in Kaub
Ausflug Senioren aktiv nach Eltville
September Delegiertenkonferenz
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein
Oktober Bericht der Kindernothilfe
Freizeit auf der Elsenburg in Kaub
November Volleyballturnier des CVJM Laar
Adventmarkt
Dezember Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier „Senioren aktiv“
Namensänderung zu "CVJM Deutschland" & neuer Generalsekretär

 

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

laut JHV Protokoll
 
 

Januar - März 2016
April - Juni 2016
Juli - September 2016
Oktober - Dezember 2016


Vorstand / Mitarbeiterkreis
Vorstand 2016-03 Protokoll
Vorstand 2016-06-19 Protokoll 

Kreisverbandmitteilungen
 

1. Vorsitzender: Harald Rahm
2. Vorsitzender: Hans-Werner Neumann
Kassenwart: Dietrich Rahm
Schriftwart:      Maik Sager
   
   
Männerkreis Friedhelm Löcken
Familienbibelkreis im Wechsel
Sport: Maik Sager, Lea Jansen
Senioren aktiv Eheleute Rahm und Schmitz
   
 

Mitgliederstatistik

 m

w  

9-13 jährige

1 0  

14-16 jährige

1 1  

17-25 jährige

2 4  

ab 26 jährige

25 14  

Gesamt

29 19 48
 

 

 

Die Jahreschronik im Detail
 

   

Brief von unserem Patenkind

 

Unser neues Patenkind wird im Februar 7 Jahre alt. Deshalb besteht ihr erster Brief aus einem Bild mit einigen ersten geschriebenen Worten:


My name is Sasihle N.. I stay with my mother and father. My friends name is Aphie and Fumi.
 

Mein Name ist Sasihle N... Ich wohne bei Mutter und Vater. Meine Freunde heißen Aphie und Fumi. 


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23.02.
2016
 

Brief von der Kindernothilfe


Am 23.02.2016 erreicht uns ein Brief mit folgendem Inhalt:


Sehr geehrter Herr Rahm, sehr geehrte Damen und Herren,


herzlichen Dank für Ihre Spende. Wir freuen uns sehr, dass Sie uns am 13. Januar 2016 einen Betrag in Höhe von 291,20 Euro zur Verfügung gestellt haben. Bitte richten Sie unseren ganz besonderen Dank der Gruppe „Senioren aktiv“ aus, die anlässlich ihrer Weihnachtsfeier diese schöne Summe gesammelt hat.


Ihren wertvollen Beitrag setzen wir für die Gemeinschaftskasse des Projekts, durch das Ihr Patenkind Sasihle N. gefördert wird, ein. So können zusätzliche Anschaffungen zugunsten der Kinder finanziert werden, wie zum Beispiel Lernmaterial, Sportartikel, Spielzeug und Musikinstrumente. Oder es wird ein gemeinsames Fest gefeiert.


Über die Verwendung werden die Projektverantwortlichen zu einem späteren Zeitpunkt noch berichten.
Mit Ihrer Spende bereiten Sie vielen Kindern eine große Freude! Für Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen sehr herzlich, auch im Namen der Kinder.


Mit den besten Wünschen grüßt Sie alle herzlich Ihre
Petra K, Referat Kommunikation
 

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11.- 13.03.
2016
 

CVJM - Volleyball Frühjahrslehrgang


Es war mal wieder so weit, vom 11.03.2016-13.03.2016 fand der Volleyballlehrgang in Wuppertal statt. Auch dieses Jahr habe ich mich auf den Weg gemacht, um ein ganzes Wochenende lang dem Volleyball zu frönen. Leider konnten von den Duisburger Laarern keiner weiter am Lehrgang teilnehmen. Das Trainingsprogramm wurde von den Trainern Ulfried und Daniel zusammengestellt. Daniel betreute als neuer Trainer zum ersten Mal den Lehrgang. Dabei gab es wieder vielseitige Übungen zum Pritschen & Baggern, Angriff und Blocken und natürlich wurde auch jede Menge Volleyball gespielt.


Samstagabend wurde ein Turnier gespielt, an dem auch „Besucher“ herzlich willkommen waren. Von uns Duisburgern waren Bibi und Lea angereist, um das Turnier zu verstärken. Danach wurden noch in gemütlicher Runde im Foyer der Bundeshöhe geklönt und gefachsimpelt. Es war ein schönes Wochenende, dass aber auch durchaus körperliche Spuren bei den Teilnehmern hinterlassen hat. Allerdings steht der nächste Termin schon fest (10.02.2017-12.02.2017) und bis dahin sind die Strapazen wieder vergessen ;-) Also bis zum nächsten Mal !
 

Claudia
 

nach oben - Bilder auf der Seite des CVJM Westbundes 

 
10.- 17.03.
2016
 

Arbeitseinsatz im Camp Michelstadt


Als die Freundinnen und Freunde von Michelstadt am zweiten Märzwochenende im Camp eintreffen finden sie ein schon leicht vorgewärmtes Nest vor. Die ersten Kältefesten haben ab Freitag die Gasheizungen im Saal und den Zimmern in Betrieb genommen. Die Stromversorgung wurde eingeschaltet und aus sämtlichen Siphons das Frostschutzmittel entfernt. Mehrere hundert Meter Wasserleitung sind jetzt wieder entlüftet. Zum Glück sind in diesem Winter keine Frostschäden aufgetreten. So richtig kuschelig wird das Nest aber erst, als am Abend der Kaminofen angeheizt wird.
Am Montagmorgen gibt es nach dem Frühstück um halb acht eine Gebets-Runde um das kleine Kreuz im Saal. Danach verliest Campleiter Reiner Lux die umfangreiche To-do-Liste. Ein Teil der wiederkehrenden Arbeiten besteht darin etliche Kubikmeter Laub zusammen zu harken und es schubkarrenweise in den umliegenden Wald zu fahren. Alle Hütten müssen komplett gereinigt werden und die Dachrinnen der Steinhäuser mit ihren Fallrohren ebenfalls. Die große Küche wird teilzerlegt und gesäubert. Werkzeuge werden gängig gemacht und geschärft. Die Elektriker überholen Kabeltrommeln und ungezählte Verlängerungen. Spielgeräte werden montiert. Den Michelstadt-Begeisterten reicht es aber nicht, das Camp aus seinem Winterschlaf zu holen: In jedem Jahr werden zusätzlich kleinere und größere Projekte bearbeitet. So werden diesmal die Sanitärräume im Untergeschoß oberhalb der Fliesen gestrichen; vor dem Saal wird eine neue neunstufige Betontreppe mit Podesten angelegt. - Betonarbeiten bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt haben ihren eigenen Reiz. - Bei der Arbeit und während der Aufwärmpausen wird viel geflachst. Das Küchenteam versorgt alle mit rheinischen und bergischen Spezialitäten. Donnerstagabend sind alle erstaunt, dass die Liste abgearbeitet ist, obwohl sich während der Woche ständig weitere Aufgaben in der Liste fanden. Am nächsten Tag wurde aufgeräumt: Die erste Gruppe kann kommen. Die Abschiedsworte lauteten unisono: Bis spätestens zum nächsten Jahr.

 

Hans-Werner Neumann  (Bild: Westbund)
Dieser Artikel wurde auch abgedruckt im CVJM Netwerk, Ausgabe 1/17
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16.03.
2019
 
 

Jahreshauptversammlung

nach oben - Protokoll - JHV 2016 Mitgliederliste zur JHV - Bericht des Vorsitzenden -
 

12.04.
2016
 

Kreisvertretung

 

Zur Keisvertretung trafen sich am 12.04.2016 Abgesandte aller Duisburger CVJM im Gemeindehaus in Brückel.

 

Tagesordnung - Kassenbericht - nach oben

 
29.04.- 06.05.2016  

 

 

Bootsfreizeit in Friesland

Nach sehr verregneter Anfahrt ist es in Sneek zumindest trocken und wir bekommen die Klamotten gut an Bord. Noch während der Einkaufstour der halben Crew klart es auf – liegt vielleicht am Martini, den sich die Bootwache gönnt. Wegen des schöneren Wetters wird die Runde zum Jentjemeer größer und wir kommen mal von Süden zu unserer Insel. Vom Jentjemeer fahren wir über Akkrum und machen im Princenhof erstmal Mittagspause. Unser erstes Ziel sollte eine Brauerei in Bergum sein, die samstags bis 18 Uhr stündlich Führungen anbietet, so sagt die allwissende Touristenkladde an Bord. Mittags stellen wir dann fest, dass diese Seite zu Bolsward gehört und nicht zu Bergum. Alternativ gäbe es aber eine Volkssternwarte, die bis 17 Uhr auf hat. Um 16:30 Uhr sind wir in Bolsward, der Plan am Hafen sagt: „2,8 km Fußweg zur Sternwarte“. Wir machen also das, was wir am besten können: Wir suchen ein Restaurant für den Abend. Sonntag geht es dann: in Dokkum Wasser fassen und lassen, sowie Eis holen. Die Abpumpstation geht mal wieder nicht, es ist auch kein Schalter zu sehen. Der Brückenwärter weiß nichts, der Hafenmeister muss kommen. Der hat aber an seinem dicken Schlüsselbund keinen passenden Schlüssel… letztlich ist nur die Sicherung raus. Zum Abend fahren wir den Hafen von Hallum an - umsonst, die Boxen zu schmal, der Hafen zu klein. Es geht zurück nach Bartlehim und in den Eingang der Kleiroute. Die Kleiroute bietet uns zwei Schleusen zur „Selbstbedienung“ – nur Knöpfchen drücken, also eher Automatikschleuse. Ausführliche Mittagspause legen wir zwischen den beiden Schleusen ein. Abends besuchen wir "De Stadsherberg" in Franeker. Die Mittagspause des Dienstag in Harlingen ist optimal zum Fisch fassen. Anschießend spielen wir etwas Brückenbilliard bei Witmarsum und Schettens in Fortsetzung der Harlinger Fahrt. Dann stoßen wir auf einen schlafenden Brückenwärter bei Ymswalde, den auch unser Horn nicht weckt, sondern erst das beherzte Klopfen an die Scheibe seines Häuschens durch einen mitleidigen Radfahrer. Übernachtet haben wir wir in Tjerkerd. Am Mittwoch ist wieder Wasserwechsel angesagt und wir machen im Yachthafen von Heeg Mittagspause.
Immer wieder beliebt ist das Tjeukemeer mit der Marchjepolle, einer kleinen  Insel mit Strand und Möwengeschrei für die Nacht. Unser letzter ganzer Fahrtag führt uns über Sloten nach Ijlst, wo Norbert und Felix an Bord kommen. Nach einer letzten Übernachtung im Jentjemeer geht es zurück zu Holiday Boatin.

Harald Rahm

Auf der Cabaret: Dietrich, Gerda, Gabi, Dirk
Auf der Tarzan: Hans Werner, Max, Sabine, Harald

nach oben - Bilder

 
07.05.
2016
 

Die Ten Singer im Farbenrausch


Zu den wirklich netten Dingen, die jährlich wiederkehren, wie die Erdbeerzeit und die Steuerrückzahlung gehören ohne Zweifel die Konzerte des Ten Sing Duisburg Nord. Harald und ich gehen da auch immer wieder hin, solange wir noch wen kennen, der mitmacht. Inzwischen ist zwar auch Georg Hucks Tochter Katrin rausgewachsen und losgezogen, und sich im schönen Dresden der akademischen Landschaftsgärtnerei zu widmen. Aber Julian Pauli, der auch mit Volleyball spielt, der ist noch da – und wie wir entdecken konnten, macht er sich stimmlich ganz prima als Hahn im Korb im Minichor. Überhaupt hat es dieses Jahr besonders gut geklappt mit der Abstimmung zwischen Gesang und Band.


Und auch der neue Workshop „PR und Design“ hatte mit dem Programmheft ganze Arbeit geleistet. Das Titelblatt zeigte das Motto „Live und in Farbe“ in einer pyramidalen Darstellung, die dem bekannten Plattencover mit dem Regenbogen von Pink Floyd viel verdankte. Dann zogen sich die Farben gesanglich durch, von „Schwarz zu blau“, bis zu „Five colours in her hair“. Die Tänzerinnen setzten bewegte Leuchtzeichen mit Neonfarben im Schwarzlicht und brachten so ein sehr poetisches Element in das Konzert der Farben. Die „Dramas“ waren besonders gut aufgelegt und hatten sich ein paar zündende Gags überlegt, die nicht nur uns beiden Spaß gemacht haben.
 

Für Harald war es wohl der Höhepunkt des Konzertes, als Jugendleiter Dirk Strerath auf die Bühne sprang und den Chor enthusiastisch zur Ten Sing Version von „Another Brick in the Wall“ dirigierte. Dirk hat (im Gegensatz zu uns) noch immer haargenau dieselbe Figur, wie damals, als wir die Duisburger Gemeindejugend waren. Das mussten wir, freilich nicht ganz neidlos, zur Kenntnis nehmen. Er fiel unter den Jugendlichen eigentlich gar nicht weiter auf.
 

Da fällt es einem richtig schwer zu glauben, dass es den Ten Sing Duisburg Nord inzwischen seit 25 Jahren gibt! Nicht schlecht für eine Jugendarbeit, von der Viele anfangs dachten: „Mal gucken, wie lange der Trend sich hält.“ Oder, um im Farbthema zu bleiben: „Nur weiter so, mit ahorngelber Abenteuerlust, rasengrünem Rhythmus, rosenroter Reflexion und silberner Souveränität.“

 

Sabine Merkelt-Rahm
 

nach oben - Bilder - Programmheft
 

13.- 16.05.
2016
 

Cooles Turnier  - Volleyball in Kierspe

 

Nur die Harten kommen in'n Garten - oder Pfingsten auf den Zeltplatz, zumindest in diesem Jahr. Am Freitag haben wir unsere Zelte noch in warmer Sonne aufgebaut, dann wurde das Wetter lausig. Nachts 3°C, tagsüber 10°C und ein kleines bisschen feucht. Das Volleyball-open-air wurde in die Halle verlegt und mancher Zeltschäfer auch. Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Wir, das waren Lea, Yvonne, Norbert, Werner, Arne und Harald sowie unser Fanclub Sophia, Justus, Felix und Maren. Dirk und Bibi haben uns auch besucht.

 

 

Am Samstag - noch nicht ganz in Form - spielten wir uns in das B-Turnier, untere Hälfte unserer 6er Gruppe. Danach war das Niveau angemessen und wir erreichten am Turniersonntag den 3. Platz unserer Gruppe. Montag gaben wir noch mal alles und erreichten den Gruppensieg. Auf der Urkunde steht jetzt "7ter im B-Turnier", also insgesamt Nr. 25 von 34 Hobby-Mannschaften. Es bleibt also spielerisch Luft nach oben für das 30. Volleyball-open-air in 2017, vom Spaß her war auch 2016 ein erster Platz.  

 

Harald Rahm

 

nach oben - Bilder - Spielergebnisse - Programm - Ausschreibung 
 

25.- 29.05.
2016
 

Motorradfahrercamp in Michelstadt

 

Es wird immer voller - im Motoradfahrercamp in Michelstadt. Im großen Speisesaal in der Bundeshalle werden immer mehr Tischgruppen aufgestellt. Die letzte Ecke ist genutzt. Und die Stimmung ist gut. Das Wetter hält sich von Mittwoch bis Samstagmittag, nicht zu warm aber trocken - ideal um die großen und kleinen Straßen im Odenwald abzufahren. Kleinere und größere Gruppen, flotte und gemütliche Fahrer finden ihren Spaß auf grauem Asphalt und in den Eisdielen der Umgebung.  Samstagnachmittag hat es dann alle die erwischt, die Richtung Osten unterwegs waren, aber was soll's. Statt Lagerfeuer vor den Hütten grub Jürgen Vogels am Samstag Abend die Bücher vom kleinen Nick aus. Reinald Rüsing moderierte die morgendlichen Bibelgespräche und das Cateringteam hat wieder alle bestens versorgt. Am Morgen nach dem Grillabend gab es Steak - das nennt man dann echtes Bikerfrühstück.  

 

Harald Rahm

 

nach oben - Bilder
 

25.- 29.05.
2016
 

160 Tassen Kaffee…

 

...macht die neue Kaffeemaschine Camp Michelstadt in einem Aufguss. Beim Arbeitseinsatz im Camp im März war schon klar, dass das Ersatz für die Camp-Küche her muss. Der alten großen Kaffeemaschine aus dem Keller der Laarer Kirche – seit 15 Jahren abgedeckt im Lagerraum – mangelte es an elektrischer Betriebssicherheit. So fiel die Entscheidung für ein neues Modell, gesponsert vom CVJM Laar mit Dank vom CVJM Westbund. Im Motorradfahrercamp kam sie zu Einsatz und wir tranken die erste Tasse.
 

Harald Rahm

 

nach oben - Bilder - Spendenquittung
 

09.06.
2016
 

   Ausflug Senioren aktiv nach Bonn und Königswinter

Unser erster diesjähriger Ausflug führte uns am 09. Juni zu Zielen in Bonn und Königswinter. Um 12:00 Uhr starteten wir mit einem kleinen Reisebus, denn wir waren nur mit 17 Teilnehmern. Mit Herrn Andreas Hesse hatten wir den gleichen Fahrer wie auf der Tour nach Reken. Nach nur eineinhalb Stunden standen wir in Bonn vor dem „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. Gut in der Zeit, ging es zunächst ins Cafe des Hauses, wo wir uns bei einem Stück Kuchen nach Wahl und „Kaffee satt“ für die anschließende Führung stärken konnten.

Nachdem alle einen Knopf im Ohr hatten, führte uns Frau H. mit Hilfe ihres Mikrofons durch die Ausstellung, in der zahlreiche Exponate, Dokumente, Fotos und Filme Erinnerungen wach werden ließen und die historischen und politischen Zusammenhänge der Geschichte seit 1945 in Erinnerung kamen. Frau H. hatte Freude daran, endlich eine interessierte Besuchergruppe zu haben, weil sie in der Regel relativ unlustige Schüler zu führen hat. So wurden denn aus den anfänglich vereinbarten 60 Minuten doch 85 statt der planmäßigen 90 - Minuten - Führung.

Nun ging es zügig auf den Petersberg mit dem ehemaligen Gästehaus der deutschen Bundesregierung. Hier sind die Teilnehmer auf dem Foto standesgemäß mit einem Gläschen Sekt verewigt. Es sind von links nach rechts: .... Mit und ohne Sektglas in der Hand machten wir den kurzen Weg auf die Terrasse des nunmehr 5 Sterne Steigenberger Hotels und konnten den wunderschönen Blick ins Rheintal mit dem Städtchen Königswinter genießen.

Nach kurzer Fahrt waren wir in Königswinter, fuhren entlang der Rheinpromenade und kehrten ins Gartenrestaurant des Weingutes Pieper ein. Unter Weinlaub sitzend, waren die vorbestellten Speisen zügig serviert und bei einem (oder auch zwei) Gläschen Wein mit Genuss verzehrt. Die böse Uhr rief uns gegen 19.30 Uhr zum Aufbruch, um pünktlich gegen 21 Uhr wieder in Laar zu sein. Nach dem Sprichwort „wenn Engel reisen, lacht der Himmel“, war uns an diesem Tag ein herrliches Wetter geschenkt. Mit Morgenandacht und Abendsegen hatten wir den Tag unter Gottes Wort begonnen und beendet.

 

Dietrich Rahm
 

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16.- 23.07.
2016
 

Es war Sommer … in Michelstadt


In der heißesten Woche des Jahres 2016 fand das diesjährige Bau- und Bibelcamp – das 12. seiner Art – statt. Ich habe mich wie in Australien gefühlt – in zweifacher Hinsicht (mehr dazu weiter unten).

Ich war zum 10. Mal mit dabei und habe wieder sehr intensive Tage erlebt. Intensiv, weil:
- Gebetszeiten unseren Tag strukturiert haben
- die Bibelarbeiten uns ganz ungewohnt angepackt haben
- es viele, auch sehr persönliche Gespräche gab
- die Gemeinschaft – trotz oder wegen der großen Altersspanne von 2 bis 70 Jahre – toll war
- sogar die Arbeit (meistens) Spaß gemacht hat
- die Arbeitsgruppen sich gegenseitig ohne zu Möppern geholfen haben
- der Teamgeist in den Arbeitsgruppen traumhaft war
- es trotzdem genug Freizeit gab (u. a. für ein erfrischendes Bad im Freibad).

Nur einen Vormittag hat es geregnet, ansonsten hat das Thermometer an mehreren Tagen die 30er Grenze geknackt. Da ist der Schweiß in Strömen geflossen. Das war zum einen Australien. Der zweite Bezugspunkt zu Australien war: „Wir haben Weihnachten gefeiert“ – im Sommer. Da nützt auch alles Augenreiben nichts, die Buchstaben bleiben so stehen. Ja, wir waren auch erstaunt und haben im Laufe der Woche öfter geschmunzelt: beim Weihnachtsliedersingen am Eröffnungs- und am Abschlussabend (mit kleinem Bläserchor), beim Wichteln am Tannenbaum. Die Bibelarbeiten drehten sich alle um die Personen, die in der Weihnachtsgeschichte vorkommen. Da haben wir eine Menge gelernt und neue Sichtweisen kennen gelernt.

Folgende Baustellen fanden statt:
- Streichen vieler Hüttenaußenwände mit Holzschutzfarbe
- Streichen der vorderen Dachränder („rotes Dreieck“)
- Bau einer Slackline-Anlage (für die Nichtkenner: Seillaufen auf LKW-Spanngurten)
- Entkernen der Hütte 101 (Playstation) und so wiederherrichten, dass sie als Spielhütte wieder benutzbar ist
- Grünschnitt um alle Hütten, Rasenmähen auf der Hauptfläche
- Wiederherstellung der kleinen Wege direkt am Lagerkreuz
- Bau eines Hydranten an der städtischen Wasserleitung nahe Bundeshalle
- diverse Kleinreparaturen aller Art, Grundreinigung der Hütten
- Mähen des Sportplatzes (der ehemalige Ascheplatz ist nun schon fast grün)
- Bau von Bänken
- diverse Malerarbeiten an den Steinhäusern
- Plattieren des Weges auf dem Damm am Sportplatz.

Ja, es war eine Menge zu tun. Wir haben es mit den 50 Teilnehmern (inkl. Leitung, Küchenteam, kleineren Kindern) gut geschafft. Im abschließenden Baustellengottesdienst am Freitagabend wurde uns allen noch einmal bewusst, was wir – trotz der Hitze – alles geschafft haben und dabei von Unfällen/Verletzungen verschont blieben. Da passte das anschließende Wichteln wunderbar – auch mitten im Sommer. Der Freitagabend wurde besonders spät, schließlich wartete keine Baustelle mehr, sondern nur noch die Heimfahrt am Samstagvormittag.

Abschließend möchte ich sagen, dass wir wieder eine gottbegleitete Woche voller Erfahrungen erlebt haben. Auch nächstes Jahr heißt es wieder „auf nach Michelstadt“.

Georg Hucks

P.S.: Die vom CVJM Laar gespendete Kaffeemaschine habe ich die ganze Woche in Aktion gesehen, denn es gibt ja Kaffeetrinker, die sich auch von der Hitze nicht stören lassen. Ich soll u. a. vom Küchenteam einen herzlichen Dank ausrichten. Die Maschine läuft prima.
 

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10.- 24.07.
2016
 

Kinderfreizeit in Bockholmwick

In diesem Jahr ging es mit der Kinderfreizeit nach Bockholmwick an die Ostsee. Das Wetter war die meiste Zeit bewölkt, dennoch gab es einige sehr sonnige Tage, an denen wir z.B. am Strand waren und mit Tretbooten fahren konnten. Wie jedes Jahr standen zwei Ausflüge auf dem Plan. Der erste führte uns in das „Campus Bad“ in Flensburg, wo die Kinder sich im Wasser austoben konnten. Der zweite ging in den Freizeitpark „Hansa-Park“. An dem Tag hatten wir wirkliches Glück mit dem Wetter! Es waren gefühlte 30°C. Außerdem wurde an einem Abend eine Kinder Disco veranstaltet, bei der die Kinder zu guter Musik tanzen und leckere Bowle trinken konnten. Des Weiteren hatten wir wie jedes Jahr unsere eigenen Köche, die uns mit leckerem Essen verpflegten. Am Abschlussabend hatten die Kinder die Möglichkeit, den Betreuern und auch den anderen Kindern Orden zu verleihen, auf denen z.B. etwas stand, wodurch das Kind aufgefallen ist.

Paul Steffen

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29.08.-
02.09.2016
 

 Late-summer-special für Motorradfahrer in Kaub

Wir hatten in Kaub eine schöne Zeit mit ca. 22 Teilnehmern vom 29.08.- 02.09. Das Late Summer Special hat sich mit der Zeit zu einem Klassiker entwickelt und so treffen sich auf der Freizeit oft die gleichen Teilnehmer wie im Vorjahr. Das Rahmenprogramm findet immer guten Zuspruch und macht auch schon Lust auf das nächste Jahr. Bei der Weinprobe schafft es der Winzer immer wieder, neue Themen zum Wein zu präsentieren, damit es nicht uninteressant wird. Das Motorradfahren war bei der herrlichen Wetterlage hervorragend und machte die Freizeit zu einer sehr runden Sache.

Wir freuen uns aufs nächste Jahr wo wir wieder ende August in Kaub zu Gast sein werden.

Dirk Mühleib

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31.08.
2016
 

Ausflug Senioren aktiv nach Eltville

Am 31.08. starteten wir schon um 9 Uhr zu unserem 2. Jahresausflug. Eltville im Rheingau war das Ziel. Eigentlich sollte die Fahrt am Rhein entlang gehen mit all seinen Burgen, Weinbergen und den alten Städtchen am bogenreichen Mittelrhein. Dem stand die gesetzlich begrenzte Fahrzeit des Busfahrers entgegen, und so ging es zügig über die Autobahn. Das Mittagessen war im Weinhaus Krone, direkt an der Rheinpromenade gelegen, bestellt. Doch – o Schreck – unser komfortabler Reisebus war viel zu groß, um durch die engen Straßen der Stadt in Gasthausnähe zu kommen. So stand dann erst einmal ein langer Spaziergang entlang des Rheins bis zu den Fleischtöpfen im Weinhaus Krone auf dem Programm. Die Sonne strahlte vom Himmel und so schmeckte der gute Wein oder auch manches Bierchen besonders gut zu den vorzüglichen Speisen. Danach erholten man sich auf den Bänken der platanenbesetzten Rheinpromenade auf den schattigen Bänken und machte einen Besuch in der Burg mit dem wunderschönen Rosengarten. Eltville ist nicht nur als Sekt- und Weinstadt, sondern auch als Rosenstadt bekannt. 20.000 Rosenstöcke mit über 300 Sorten schmücken das Stadtbild. Ein Spaziergang durch die historische Altstadt führte zum Weingut Ems-Post, den Winzern, von denen wir unseren Kirchenwein beziehen. Hier genossen wir bei einer Probe verschiedene köstliche weiß, rot und weißherbst Weine. Ralph P. erläuterte dabei die Besonderheiten des Anbaus und der Herstellung, so dass die Zeit wie im Pfluge verging. Eine deftige Winzerplatte sollte uns für die Rückfahrt stärken, aber davon wurde so manches Stück Wurst und Käse eingepackt und mit nach Hause genommen. Auch so mancher Karton mit Weinflaschen wechselte den Besitzer und trat mit uns im Bus die Heimreise nach Laar an. Leider ließ die fortgeschrittene Zeit die Rückfahrt über die mit vielen Baustellen belastete B 42 nicht zu. Deshalb ging es wieder über die BAB nach Hause. Die Zeit wurde nicht lang dabei. Manches fröhlich angestimmte Lied und fröhliche Erzählungen von Pastor Fleckner aus seinen Wuppertaler Erlebnissen ließ den sonst üblichen Dämmerschlaf im Bus nach einem erlebnisreichen Tag nicht zu. Gegen 21.30 Uhr waren wir wieder daheim. Nach dem Sprichwort „wenn Engel reisen, lacht der Himmel“, war uns an diesem Tag ein herrliches Wetter geschenkt. Mit Morgenandacht und Abendsegen hatten wir den Tag unter Gottes Wort begonnen und beendet.

Dietrich Rahm

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23.- 25.09.
2016
 

Delegiertenkonferenz 2016

Am Wochenende vom 23.-25.9. fand auf der Bundeshöhe in Wuppertal die jährliche Delegiertenkonferenz statt. Geladen waren die Vorsitzenden und Delegierten der Kreisverbände des Westbundes.

In dem Gottesdienst zum Beginn wurden wir durch ein Anspiel daran erinnert, dass es wichtig ist anderen zu danken. Allen Teilnehmern wurde deshalb durch einen Medizinprofessor das Medikament Danksan verordnet. Ein weiterer Teil des Gottesdienstes befasste sich mit der Aussendung von drei Jugendlichen, die in ihrem FSJ von Oktober an für neun Monate als Volonteers beim Partner-YMCA in Ghana arbeiten wollen.

Danach trug Präses Dr. Harwig Strunk seinen Jahresbericht vor. Am Samstag hielten Schatzmeister Thorsten Schmidt und Generalsekretär Matthias Büchle ihre Vorträge. Nach dem Mittagessen tagte die Konferenz nicht mehr im Plenum, sondern teilte sich in 10 Themengrupppen auf. U.a. wurde über die CVJM Aktivitäten im Lutherjahr 2017 gesprochen. Gleichzeitig traf sich auch der Finanzausschuss. Das weitere Programm bestand aus einem Blick in „Schaufenster aus dem Westbund“. Hier konnten sich in dreimal zwanzig Minuten verschiedene neue Projekte vorstellen: Ein Baumhauscamp mit sieben Plattformen in bis zu fünfzehn Metern Höhe als zweiwöchige Jugendfreizeit in Halver. Im nächsten Jahr werden wahrscheinlich 50 Jugendliche teilnehmen.

Ein 34m hoher dreiseitiger Kletter-Kirchturm beim CVJM Bad Kreuznach in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde mit Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, der tage- oder wochenendweise mit oder ohne Trainer und auch mit Übernachtung für Gruppen von bis zu 10 Personen gebucht werden kann.

Die Bildungsstätte hat in einem Wettbewerb der Wuppertaler Stadtwerke einen ausrangierten Schwebebahnzug gewonnen, der am 1.5.2017 als Bergisches Schwebebahn Bistro eröffnet werden soll. Das Bistro soll von März bis Oktober bewirtschaftet werden; außerhalb dieser Zeit nur nach Vereinbarung. Dazu sollen Servierkräfte mit Handicap angestellt werden. Da die Küche der Bildungsstätte das Bistro beliefert, wird auch dort die Zahl der Mitarbeiter erhöht.

Die beiden Abende klangen mit langen Gesprächen und je nach Vorliebe mit Ahrtaler Sprudel, einem Glas Grauburgunder oder einem bergischen Landbier aus. In der hauseigenen Pinte gab es zusätzlich eine Wahl zwischen Single Malt Whiskies, gegen eine Spende für das Camp Michelstadt, und ghanaischen Magenbittern. Wer sich nicht vorstellen kann, das schottischer Bowmore und ghanaische Kochbananenchips wunderbar miteinander harmonieren, sollte im nächsten Jahr zumindest als Gast zur Delegiertenkonferenz erscheinen.

Im Abendmahlsgottesdienst am Sonntagmorgen hielt Landespfarrer Christoph Nötzel die Predigt.

Bei perfektem Indian Summer Wetter füllten sich alle draußen unter den Bäumen vor der Bildungsstätte beim BBQ richtig wohl. Für die Leute mit einem weiten Heimweg war dieses Mittagessen der Abschied von der Bundeshöhe; die meisten blieben noch zur Verabschiedung des Bundessekretärs Thomas Krämer und einem festlichen Kaffeetrinken.

Über die vorgeschriebenen Vereinsregularien hinaus gab an diesem Wochenende viele neue Ideen und Impulse und bei dem Auf-Wiedersehen-Sagen war oft der Gruß: „Na dann bis spätestens zum nächsten Jahr“ zu hören.

Hans Werner Neumann

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26.09.
2016
 

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein

Unter diesem tröstenden Wort aus Jesaja 43,1 haben wir am Montag, dem 26.09., Doris L. das letzte Geleit gegeben. Doris war am 30.11.1931 geboren und 61 Jahre mit unserem langjährigen Mitglied Friedhelm Löcken verheiratet. Bei den Veranstaltungen des CVJM war sie zumeist dabei. Bei den jährlichen Pfingstzeltlagern in Louisendorf, den Ostertreffen oder den Bundesposaunenfesten in früheren Jahren, den Treffen im Familienbibelkreis und bei Senioren aktiv und bei den Ausflüge dieser Kreise. Vor etwa zwei Jahren verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand gravierend, so dass sie in ein in Laar gelegenes Pflegeheim umziehen musste. Am Sonntag, dem 25. September hat Gott der Herr sie aus diesem Leben in die Ewigkeit abberufen. Nun darf sie schauen, woran sie ihr Leben lang geglaubt hat. Wir werden sie als liebe Schwester im Herrn in dankbarer Erinnerung behalten.

Dietrich Rahm

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Bericht der Kindernothilfe

Die Kindernothilfe berichtet den Paten regelmäßig über den Stand der Projekte, in denen Patenkinder betreut werden. Unser Patenkind Sasihle N. ist im Sinani Vulnerable Children's Programme in Südafrika.

nach oben - Bericht
 

25.- 28.10.
2016
 

Freizeit auf der Elsenburg in Kaub

Vom 25.-28. Oktober trafen sich auf der Elsenburg, einem Freizeithaus des CVJM Westbund, 9 „alte“ CVJMer mit insgesamt 466 Jahren Mitgliedschaft, davon 4 mit ihren Ehefrauen. Ab 14 Uhr trafen die Teilnehmer aus Nürnberg, Frankfurt, Bochum, Essen, Rheinberg, Repelen und Duisburg ein, um 18 Uhr waren beim Abendessen alle vereint. Das abendliche Beisammensein eröffneten wir mit einer Andacht zur Bibellese des Tages und dann begann das Erzählen von Früher, und darüber wurde es spät wie an den folgenden Abenden auch.

Mittwoch fuhren wir nach Aßmannshausen, dort mit der Sesselbahn auf die Bergeshöhe, machten einen 3km Spaziergang bis zum Niederwalddenkmal und erinnerten uns dort an die Geschichte des monumentalen Denkmals. Mit der Kabinenbahn ging es ins Tal nach Rüdesheim, wo wir uns in einer Straußwirtschaft mit einem kräftigen Mittagessen von den Strapazen erholen konnten. Nach einem Spaziergang durch Rüdesheim mit der obligatorischen Drosselgasse konnten wir mit einem Schiff der Bingen-Rüdesheimer-Gesellschaft wieder nach Aßmannshausen und Kaub zurück.

Der Donnerstag war der Stadt Kaub gewidmet. Um 11 Uhr besuchten wir das Blücher-Museum und wurden durch den Leiter des Museums, Herrn Weber, in das Jahr 1813 versetzt, als der preußische Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher in der Silvesternacht zu 1814 mit einer Vorhut den Rhein überquerte, russische Pioniere eine Pontonbrücke bei Pfalzgrafenstein bauten und er vom 2.-5. Januar seine Truppen (50.000 Mann und 15.000 Pferde) über den Rhein führte, um letztlich in der entscheidenden Schlacht am 18.06.1815 bei Waterloo dem englischen General Wellington zu Hilfe kam und dem französischen Kaiser Napoleon, Herrscher über fast ganz Europa, die entscheidende Niederlage zu bereiten. Nach soviel Kampf tat ein Mittagessen im Deutschen Haus gut, ging es doch gleich danach mit der Fähre nach Pfalzgrafenstein, einer alten Zollfeste mitten im Rhein gelegen. Um 16 Uhr wartete dann schon unser Stadtführer, Herr Franz R., auf uns, der uns am Liebsten in jeden Winkel der Stadt geführt hätte. Höhepunkt war der Besuch in der ehemaligen Lotsenstation voller musealer Exponate. Herr R., selber Jahrzehnte als Lotse tätig, tat sein Herz auf und fand Begeisterung bei uns. Abschließend konnten wir noch einen Blick in das nun stillgelegte Schieferbergwerk tun. Nach dem Abendessen genossen wir dann eine Weinprobe bei einem der Elsenburg unmittelbar gegenüber gelegenen Winzer.

Am Freitagmorgen hieß es dann wieder Abschied nehmen. Tage voller Erleben bei einer Gemeinschaft miteinander, als ob wir gestern erst auseinander gegangen wären. Gott sei es gedankt.

Dietrich Rahm

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05.11.
2016
 

Volleyballturnier des CVJM Laar

Elf Mannschaften fanden den Weg zum Volleyballturnier des CVJM Laar in die Halle an der Möhlenkampstraße in Beeck. Elf ist zwar die optimale Zahl für Fußball, nicht aber für Volleyball und schon gar nicht für ein Turniersystem. So gab es ein Freilos in einer der Gruppen, in den Tabellen als Joker geführt - und für das Catering ein echter Joker: Hot Dogs, Salat und Kuchen zum Selbstkostenpreis fanden kontinuierlich den Weg in Spielermägen.

Mit viel Spaß bei allen gewann die Mannschaft "Hauptsache Spaß" nach etwa 7 Stunden Spielzeit auf zwei bis drei Feldern. Besonders schön war, dass immer Mal wieder Spieler einer Mannschaft bei einer anderen Mannschaft aushelfen durften, wenn Not am Mann oder an der Frau war - das gemeinsame Spielen stand im Vordergrund. Alle Mannschaften gingen am Abend mit einem zuckersüß gefüllten Spinnennetz nach Hause und bedankten sich dadurch, dass in den fünf Minuten zwischen Ende der letzten Spiele und der Siegerehrung alle Netze abgebaut und die aufgeklebten Feldlinien wieder entfernt waren.   

Harald Rahm

Es spielten
Yvonne mit Gast Yana sowie Georg, Norbert, Alex und Werner in der Mannschaft Laar 1
Nina mit Gast Jenni sowie Philipp, Serhan, Justin, Solomun und Harald in der Mannschaft Laar 2
Edith, Angelika und Maik bei den Blueberries

Es halfen Sabine, Hans-Werner, Max und Paul bei Catering und am Spielplan und viele Hände beim Aufbau und Abbau, Einkauf und Vorbereitung.  

Die Platzierungen

1. Hauptsache Spass
2. Ballschubser
3. 6 kleine Meisterjäger
4. Smashing Peanuts
5. CVJM Wesseling
6. CVJM Laar 1
7. Sparkasse DU
8. VFF Duisburg
9. All Stars
10. Blueberries
11. CVJM Laar 2

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26.11.
2016
 

Adventmarkt

Am Samstag vor dem 1. Advent, dem 26.11., hatte die Bürgervereinigung Laar zum Adventmarkt eingeladen. Gastgeber war das Cordian Haus an der Austraße 3. Laarer Vereine und Gruppen wie Cordian-Pflege, AWO-Integration, CVJM, Caritas, kath. Kirchengemeinde, kfd, KG Rot Gold, die Freiwillige Feuerwehr Laar und einige Privatpersonen wollten bei trockenem Wetter ein Fest mit allen Laarern feiern. Wohl auch wegen der Vielzahl anderer Veranstaltungen in der Stadt waren nicht Alle da. Im Angebot waren u.a. Strickwaren, Schmuck, Kerzen, allerlei Gebasteltes aus verschiedensten Materialien. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Feuerwehr machte ihrem Namen Ehre und hatte auf dem feurigen Grill leckere Würstchen, die AWO bot eine große Auswahl an internationalem Gebäck und bei uns gab es Glühwein und eine kräftige Erbsensuppe mit oder ohne Wurst. Zum Kauf gab es Kirchenwein, allerlei Weihnachts- und andere Karten, Adventhefte, Wohlfahrts-Briefmarken und Weihnachtsmusik, um den Platz festlich zu beschallen. Vier Jugendliche der Ev. Bulgarische Gemeinde spielten auf ihren Instrumenten internationale und Musik aus ihrer Heimat. Für unseren CVJM waren aktiv: Ursula H., Margret H., Gerda R., Edeltrud R., Michael A., Klaus F., Herbert S. und Dietrich R..

Dietrich Rahm

nach oben - Bild: Pischke
 

10.12.
2016
 

Weihnachtsfeier

In diesem Jahr konnte unsere Weihnachtsfeier wieder im Gemeindesaal der Ev. Kirche Laar stattfinden. 26 Mitglieder und Gäste trafen sich am Samstag, dem 10.12. um 18 Uhr, zu einem kleinen Programm mit Liedern, Lesung der Weihnachtsgeschichte, Gedanken zum "Geist der Weihnacht", dem Film zum Jahresrückblick und einem sehr leckeren Krustenbraten aus der Stadtteilküche. Zum Abschluss der Weihnachtsfeier wurden 100 € für unser Patenkind Sasihle N. zusammengelegt.

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21.12.
2016
 

Weihnachtsfeier „Senioren aktiv“

Am 21.12. haben wir mit der Gruppe „Senioren aktiv“ unsere Treffen im letzten Jahr mit einer (Vor)Weihnachtsfeier beendet. Mit 29 Damen und Herren waren wir ein ungewohnt kleiner Kreis. Es gab leider 20 Absagen durch Krankheit, Urlaub und sonstigen ernsthaften Gründen. Das zweistündige Programm mit Texten aus dem 1. Kapitel des Lukasevangeliums und einer Andacht zu Psalm 24, 7-10 durch Pastor Fleckner, vielen Liedern, Gedichten und Geschichten hatte Dietrich Rahm zusammengestellt. Frau Siepmann begleitete mit der elektronischen Orgel den Gesang, die Textbeiträge wurden von den Anwesenden vorgetragen. Ein Tortenbuffet und guter Kaffee rundeten die Feier ab. Für treue Mitgliedschaft konnten wir uns bei 10 Damen und Herren mit dem Neukirchner Kalender bedanken, wovon eine bei 24 Zusammenkünften 24 mal anwesend war, die anderen 22, 21 bzw. 20 mal. Mit einem herzlichen Dank an die Mitarbeitenden und den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest verabschiedeten sich die Teilnehmer bis zum 25. Januar im neuen Jahr.

Dietrich Rahm
 

   

Brief vom Westbund: Rainer Lux zum Camp Michelstadt

Namensänderung & neuer Generalsekretär

Seit der Mitgliederversammlung heißt der "CVJM Gesamtverband" nun "CVJM Deutschland". Mit dieser neuen Wortmarke soll die CVJM-Arbeit in Deutschland gestärkt und deutlicher sichtbar gemacht werden. Der Satzungsgemäße Name "CVJM Gesamtverband in Deutschland e.V." bleibt weiterhin bestehen.
Außerdem wurde Hansjörg Kopp aus Esslingen in Baden-Württemberg für das Amt des Generalsekretärs berufen. Der 44-jährige Theologe und Pfarrer wird sein Amt im März 2017 antreten.  (aus Netzwerk 1/17)

 


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