Querblechein

Jungschar im Reli-Buch

Snake-Queen

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

Januar - März 2013
April - Juni 2013
Juli - September 2013
Oktober - Dezember 2013

Vorstand / Mitarbeiterkreis
Vorstand 2013-01 Protokoll 

Kreisverbandmitteilungen
 

Die Blechbüchsenarmee

In zwei Jungscharstunden wurde gebohrt, gehämmert und geknotet. Dann war sie fertig, die Blechbüchsenarmee.

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Woche des CVJM im Ruhrgebiet

Die Woche des CVJM im Ruhrgebiet startete für die Duisburger CVJMer mit einem Gottesdienst am 3.3. um 17 Uhr in der Obermeidericher Kirche. Bundessekretät Gerd Halfmann, Leiter der Bildungsstätte Bundeshöhe predigte über die vielen Glieder, die einen Leib bilden (Korintherbrief). Der Liturgie des Gottesdienstes und der Gesang wurden von den TenSingern aus Meiderich getragen. Einen Part im Fürbittengebet hat Luana übernommen. Weiterhin waren Fabian, Angelina, Saskia und Harald vom CVJM Laar dabei.

Am Montag besuchte uns Markus Rapsch, Bundessekretär für Jugendarbeit und Sport, beim Volleyballtraining. Sehr gefreut haben wir uns auch über den Besuch von drei Wedauer CVJMern an diesem Trainingstag.

Am Donnerstag kam Germo Zimmernmann, Bundessekretär für bündische Jungschararbeit, zu uns in die Jungschar. Mit vielen neuen Spielen und einer spannenden Geschichte über Muschelspucke (Matthäus 13, 45+46) verging die Zeit wie im Flug.

Am 09.03. reisten Paul, Luana und Harald zu "nimm's mit", dem Jungschar-Mitarbeitenden-Tag in Herne. Dort trafen wir neben Germo Zimmermann auch Søren Zeine, den Bundessekretär für Jungschararbeit. Mit 30 anderen Jungschar-Mitarbeitern feierten wir gemeinsam Gottesdienst. In Workshops befassten wir uns mit dem Materialangebotes des Westbundes für Jungscharstunden, den Auswirkungen der offen Ganztagsschulen auf die Gruppenarbeit und einem möglichen überregionalen JS-Treffen 2014. .

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Jahreshauptversammlung

Am 13.3.2013 fand die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar statt. Nach dem Passionsgottesdienst trafen wir uns im Gemeindesaal. Nach dem Bericht des Vorsitzenden, Harald Rahm, und dem Kassenbericht folgten die Berichte aus den Gruppen des CVJM. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt und der geschäftsführende Vorstand im Amt bestätigt. Saskia Henke scheidet wegen Umzuges aus der Vorstandarbeit aus. Vielen Dank an Saskia für ihre Mitarbeit in Vorstand und Volleyball.

nach oben - Bericht des Vorsitzenden - Protokoll - Mitgliederliste    

15.- 17.03.
2013

Volleyball-Lehrgang auf der Bundeshöhe

Alle Jahre wieder......vom 15.03.2013 bis 17.03.2013 fand in Wuppertal auf der Bundeshöhe der Volleyballlehrgang mit Übungsleiter Fortbildung vom CVJM-Westbund statt.

Dort konnte man sich ein ganzes Wochenende lang dem Volleyball widmen und nebenbei auch noch seine Übungsleiterlizenz verlängern. Da der CVJM Laar bei diesem Lehrgang traditionell immer in Mehrzahl vertreten ist, machten sich auch diesmal einige von uns auf, um neue Übungen für Koordination und Taktik zu erlernen. Mit dabei waren Bianca und Lea so zusagen die „alten Hasen“ in Sachen Volleyballlehrgang, Claudia auch bereits zum Drittenmal dabei und Werner, der sich zum Erstenmal auf ein ganzes Wochenende in der Turnhalle mit viel Volleyball einließ. Der CVJM Laar war also mit vier Leuten in ausreichender Anzahl vertreten, trotzdem war die Gruppe mit nur 18 Volleyballern/innen im Gegensatz zu früheren Lehrgängen doch recht klein ausgefallen. Zwei Trainer anstatt der üblichen drei reichten für die kleine aber feine Truppe aus. Es gab viele neue Übungen, um sich alternativ zum Einspielen aufzuwärmen sowie Übungen, um Neueinsteigern Volleyball besser zu vermitteln - und Volleyball gespielt wurde natürlich auch. Die gemeinschaftliche Abendrunde mit lehrreichen Volleyballfachgesprächen ;-) und Leckereien, um den Kalorienhaushalt wieder auszugleichen, bildeten einen würdigen Tagesabschluss.

Rundum ein gelungener Volleyballlehrgang, der bei den meisten einen bleibenden Eindruck hinterlässt (Muskelkater).
C.E.
    

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D-NL Ostergottesdienst

Zum 5. Mal trafen sich am Ostersonntag (31.3.2013) die Laarer Gemeindmitglieder mit den Binnenschiffern der Nederlands Kerk aan de Ruhr, um gemeinsam die Auferstehung Jesu zu feiern. Ds. Gerd von Zeben führte durch den Gottesdienst und Predigte über Lukas 24, 1-2: Manchmal braucht es deutliche, fast harte Worte (der Engel) um Christen den Blich zu lenken - von den übermächtigen Problemen in ihrem Leben (dem Grab Jesu) hin zu der Hoffnung, die Auferstandene in die Welt gebracht hat. Anschließend stieg Pfarrer Klaus Fleckner herab, allerdings nur von der Empore, wo bis dahin mit dem Kirchenchor den Gottesdienst bereichert hatte und schloss den Gottesdienst mit Gebet und Segen sowie einer Einladung zum Osterfrühbrunch im Gemeindesaal.

Harald Rahm

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Querblechein - Konzert für Bläser und Orgel

Wie im vorigen Jahr gestalteten rund 30 Bläserinnen und Bläser des Posaunenwerks der Ev. Kirche im Rheinland aus Bezirken des Niederrheins am 14. April 2013 ein Konzert in der Ev. Kirche Laar. Auch dieses Mal wurde die Orgel der Kirche im Programmablauf einbezogen. So begann das Konzert mit einer Toccata von Aurelio Bonelli für Bläser und Orgel imposant. Das Konzert hatte wiederum das Thema: „Freude über Ostern!“ Dies kam insbesondere zum Ausdruck in den Kompositionen zu den Liedern „Erschienen ist der herrliche Tag“, „Erstanden ist der heilig´ Christ“, „Nun jauchzt dem Herren alle Welt“ und in der von Pfr. Klaus Fleckner gehaltenen Ansprache. Bei zwei Chorälen waren die Besucher zum Mitsingen eingeladen. Neben den anderen großartig vorgetragenen Bläserstücken waren zwei Programmpunkte für die Orgel ohne Bläserbegleitung vorgesehen. Es war eine Freude, wieder einmal die Orgel als Konzertinstrument zu erleben. Verantwortlich hierfür war Ansgar Schlei, Kreiskantor in Wesel. Die Gesamtleitung des Konzerts hatte Posaunenwart Julian Meiselbach. Am Ende der Veranstaltung dankten die Besucherinnen und Besucher mit herzlichem Beifall für das sehr gelungene Konzert. Die am Ausgang erbetene Kollekte war je zur Hälfte für die diakonische Einrichtung „Pro Kids“ in Duisburg und die Posaunenchorarbeit im Bezirk Niederrhein des Posaunenwerkes bestimmt.

Herbert Schmitz
 

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Kreisvertretung

Am 16.4.2013 war Kreisvertretung, dass heißt: die Vorsitzenden aller Duisburger CVJM, die in den Jahreshauptversammlungen der Vereine gewählten Kreisvertreter der Vereine und der Vorstand des CVJM Kreisverbandes Duisburg e.V. trafen sich im Gemeindehaus an der Emilstraße in Meiderich. Die Versammlung läuft ähnlich ab, wie die Jahreshauptversammlung in Laar auch. Der Vorsitzende des Kreisverbandes, Georg Hucks gibt einen Jahresbericht, die Kassenwartin Andrea Kürbis berichtet über die Finanzen. Dann wird neu gewählt. Jetzt ist Hans-Werner Neumann neues Mitglied im Kreisvorstand. Zum Schluss werden Pläne und auch Sorgen ausgetauscht. Dann fuhren die Kreisvertreter zurück: nach Stadtmitte, nach Hüttenheim-Huckingen-Ungelsheim, nach Wedau, nach Meiderich, nach Dinslaken und nach Laar.

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Niemals geht man so ganz

aus WAZ und Internet
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/niemals-geht-man-so-ganz-id7864070.html

Laar. Kantorin Ilse Siepmann wurde nach 55 Jahren als Kirchenmusikerin in Laar verabschiedet, bleibt „ihrem“ Chor aber erhalten

Niemals geht man so ganz – mit einem feierlichen Gottesdienst in der Laarer Kirche verabschiedete sich die Kantorin Ilse Siepmann als Kirchenmusikerin. Sie wird aber der evangelischen Gemeinde Ruhrort-Beeck als ehrenamtliche Kirchenchorleiterin weiter erhalten bleiben.

Nur eine kleine Vorübung für die himmlischen Chöre, deren Jubelgesang bekanntlich bis in alle Ewigkeit dauert, nannte Pfarrer Klaus Fleckner in seiner Predigt die 55 Dienstjahre, die Ilse Siepmann der irdischen Kirchenmusik bisher gewidmet hat. Sie trat 1958 ihren Dienst in der Gemeinde Beeckerwert an und wechselte 1960 in die Gemeinde Ruhrort. Inzwischen gehören alle Bezirke in denen sie tätig war, zu einer Großgemeinde.

Hauptberuflich leitete sie bis zu ihrer Pensionierung über 40 Jahre lang die Pressestelle des evangelischen Kirchenkreises, nebenamtlich gab sie Chor- und Orchesterproben, gestaltete Gottesdienste musikalisch und spielte die Orgel. Wie sie noch Zeit finden konnte ehrenamtlich in zahllosen Gremien und Ausschüssen des Kirchenkreises vertreten zu sein, weiß der Himmel allein. Nun will sie etwas kürzer treten.

Dennoch ist sie es auch an diesem Sonntagmorgen, die zum Einsingen ihres Ruhrort-Laarer Kirchenchores die Kirche aufschließt, die Gastsänger aus der Hamborner Kantorei begrüßt, die Geigerinnen mit Noten versorgt und letzte Absprachen mit der Kreiskantorin Tiina Henke trifft, die zum Festgottesdienst die Orgel spielt.

Zwei seltene Vergnügen bringt der Gottesdienst für die verdiente Kantorin. Sie kann ihre Orgel einmal in Ruhe hören, weil sie nicht selbst spielt. Und nach der offiziellen Verabschiedung durch Pfarrer Heinz-Georg Assmann steht sie gerührt vorne und nimmt in Empfang, was Kirchenmusiker nicht oft bekommen – einen kräftigen, lang anhaltenden Applaus ihrer Gemeinde.

„Das war heute die beste Musik des ganzen Jahres“, schwärmte Gemeindemitglied und Kirchenmusikfan Ernst Jacobi nach dem Gottesdienst. „Man merkte, dass der Chor Verstärkung hatte“.

Beim Empfang mit einem Glas Sekt im Gemeindesaal dankte Siepmann allen Weggefährten, mit denen sie in den vielen Jahren gemeinsam musizieren konnte. „Die Kirchenmusik leidet besonders unter den Einsparungen, zu denen jetzt alle Gemeinden gezwungen sind“, sagt Synodalältester Jörg Hoffmann in seinem Grußwort. Er bittet die Kantorin, sich auch weiter zu Gunsten der Musik im Kirchenkreis einzumischen.

Den Schlüssel zur Kirche hat Siepmann behalten. Die eine oder andere Orgelvertretung kommt bestimmt noch auf sie zu und dann wird sie morgens wieder die Erste sein.

Sabine Merkelt-Rahm

nach oben - Bilder - Vorab-Bericht - Zeitungauschnitt - Programmblatt
 

Mitarbeiterfreizeit in Friesland

Die Mitarbeiterfreizeit in Friesland/NL in der Zeit vom 22.-29.04. war besetzt mit Gerda und Dietrich Rahm, Margret Hartung, Susanne Stebner und Gabi Meyer. Unsere Doerak LX 1011 AK war schnell eingerichtet und nach dem dreimaligen Glockensignal „In Gottes Namen“ wurde abgelegt (ohne Hilfe des Instrukteurs) und traditionell Kurs zum Jentje Meer eingeschlagen. Die erste Nacht war sehr unruhig, denn der Wind ging nicht mit uns schlafen. Eine Städtetour sollte es auf Wunsch einer einzelnen Dame werden, und so legten wir zum Mittagessen in Heeg und am Nachmittag in Workum an. Am Mittwoch lagen wir mittags in Bolsward und am Abend in Franecker mit einem gemütlichen Tagesausklang in „De Stadsherberg“, wo der Hotelchef persönlich die Brücke bedient. Nach ausführlichem Stadtrundgang mit Matjes zum 2. Frühstück lagen wir mittags in Berlikum an der Kley Route. Leeuwarden, die größte der 11 friesischen Städte, erreichten wir dann am Abend und konnten an dem bekannten Wall unterhalb des schiefen Turms festmachen. Freitag zwang uns eine geschlossene Brücke in Burdaard zur Mittagspause, um 17 Uhr legten wir in Dokkum an, der Stadt, in der Bonifatius zu Tode kam, weil die Friesen sich nicht missionieren lassen wollten. Hier suchten wir vergeblich nach Matjes, selbst auf der Kirmes gab es nichts. Samstag, der 27.04., war ein bedeutender Tag, hatte doch neben Susanne auch der niederländische Kronprinz Geburtstag, der 3 Tage später zum König gekrönt wurde. So legten wir denn am Abend zur Feier des Tages im Princenhof an einem wunderschönen Liegeplatz an. Der letzte volle Fahrtag am Sonntag führte uns dann am Sonntag über Akkrum nach Sneek. Nach einem ergiebigen Stadtrundgang stärkten wir uns in einem chinesischen Lokal an ausgesuchten Leckereien. Am nächsten Morgen legten wir Punkt 9 Uhr im Hafen bei Holiday Boatin an, wo es zum letzten Mal hieß: De coffie staat klar. Das Wetter war durchwachsen, aber vorwiegend trocken. Mit der auf vielen Reisen geschulten Mannschaft konnten uns auch Wind und Wellen nichts anhaben. Bei den regelmäßigen Morgenandachten durften wir uns auch vor Augen führen lassen, wie es in dem alten Lied heißt: „Und legen wir am Ufer an und ziehn das Schiff an Land, dann singen wir, wer singen kann, ein frohes Lied dem Steuermann: Christ, der am Ruder stand.“

Dietrich Rahm

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Konfirmation in Laar

Am Sonntag, den 5. Mai, wurden acht Konfirmandinnen aus Laar und Ruhrort im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt, gesegnet und als nun erwachsene Gemeindemitglieder mit ihren Eltern und Paten zum Abendmahl eingeladen. Klaus Fleckner predigte über Johannes 10, 14+15+27 mit dem Kernsatz: Nach dem Konfirmandenuntericht geht der Pastor, aber der gute Hirte kommt. Unter den Konfirmandinnen waren drei (Ex-)CVJMer:
 

Jessica mit einem Konfirmationsspruch aus Josua 1,9:
Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!

Angelina mit einem Konfirmationsspruch aus Jeremia 15,16b:
Deine Worte haben mein Herz mit Freude erfüllt, denn ich bin doch dein Eigentum, Herr, du Gott der ganzen Welt.

Chantal mit einem Konfirmationsspruch aus Psalm 121,8:
Auf allen Wegen wird er dich beschützen, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft.
 

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Bootsbauer in der Jungschar

Donnerstag abend, regnerisch, Jungschar - also ab nach drinnen in den Keller. Die Aufgabe für Teams von 2 Jungscharlern: Baut ein Boot! Ihr habt 3 Blätter DIN A3, eine Schere, einen Klebestift, eine Rolle Klebeband. Das Boot soll nachher schwimmen und wird mit Schrauben beladen - bis es untergeht. Versenkt haben wir alle. Einige früher, andere später...

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Volleyball-open-air in Kierspe

Oder anders: Ein Open-air das keines war. Schon bei der Anreise beglückte uns die Kiersper Wetterfee mit nasskaltem Nieselwetter und Besserung war nicht in Sicht. So kam es schließlich, dass nach einer ungemütlichen Nacht und einer herzlichen Eröffnung am Samstag die ersten Spiele in einer Schulsporthalle in Meinerzhagen stattfanden. Aber davon haben wir uns unsere gute Laune nicht nehmen lassen und nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Spielen qualifizierte sich unsere bunte Mannschaft aus Laarern mit der Unterstützung von Arne, Karl und Roland für das B-Turnier. Und endlich verirrte sich auch die Sonne zu uns und ermöglichte uns wohlig warme Spielpausen auf dem Schulhof und gemütliche Abende am Lagerfeuer, denn auch der Sonntag  zeigte sich mit blauem Himmel und Sonne pur. Aber dank immer noch nasser Tartanplätze blieb es beim Regenspielplan in der Halle. Egal. An diesem Tag konnten wir noch einmal richtig zeigen, was wir können, um dann schließlich in den Platzierungsspielen am Montag den  4. Platz im B-Turnier unser Eigen zu nennen. Im Großen und Ganzen also ein interessantes langes Wochenende mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken. Erst pünktlich zum Abbau der Zelte meldete sich der Regen zurück und so hörte unsere Volleyball Open-Air in diesem Jahr auf wie es angefangen hat: Feuchtfröhlich.

Katrin

 Aktiv dabei: Bibi, Claudia, Katrin, Yvonne, Lea, Saskia, Werner, Dirk und Harald aus Laar, dazu Karl und Roland vom CVJM Odenkirchen, Arne vom CVJM Breidenbach und Hennning

Auf die Seite des Westbundes zum Turnier - Programm der Tage - Hinweise zum Turnierablauf

Spielergebnisse:

Vorrunde am Samstag:

B-Turnier Gruppenspiele am Sonntag

B-Turnier Platzierungsspiele am Montag
                die drei Gruppen-Zweiten spielen um Platz 4-6

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Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt - oder - Das Wochenende an dem die Flut kam

Noch ahnten wir nix, als Dirk und ich am Mittwoch in einer Regenpause in Laar losfuhren. Ab Düsseldorf begann der Regen und ab Köln wurde das Radar eingeschaltet, denn rein optisch war das Fahrzeug vor uns kaum noch zu erkennen. Im Camp angekommen schien noch alles in Ordnung, die Klamotten wurden getrocknet, mit Mühe aus dem nassen Holz des Waldes ein Lagerfeuer angezündet und tatsächlich Fronleichnam auf trockener Straße gefahren. Abends ging es dann richtig los, es regnete und sollte bis Samstag Nachmittag nicht mehr aufhören. Freitag war also Regenprogramm in Michelstadt, an der Wasserkuppe oder sonstwo. Samstag war ab Mittag eine Tour in Regenkleidung möglich, dafür stand das Camp unter Wasser. In der Mitte hatte sich ein Badesee gebildet und es gab keinen Weg von den Hütten zur Toilette mehr, der nicht wasserdichte Stiefel erforderte. 

All das konnte die Stimmung von Hans-Werner, Judith, Dirk, Saskia, Harald aus Laar nicht trüben. Alternativ gab es Geschichten vom kleinen Nick im trockenen und ein Feuer in der Grillschüssel auf der Terrasse. Reinald Rüsing hielt die Bibelarbeiten zu

Johannes 21, 15-17: Angesprochen und ausgeräumt

4. Mose 11, 11-17: An wen kann ich mich wenden, wenn mir alles zu viel wird?

4. Mose 6, 22-27: Das Besondere am Segen

und Hans Werner hatte seine offizielle Premiere im Küchenteam. Wieder zuhause angekommen ließ sich in den Nachrichten ansehen, dass anderer Bereiche Deutschlands noch viel heftiger vom Regen betroffen waren...

Harald Rahm

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TEN SING - Vier Jahreszeiten mit nassem Abgang

Ein sensibles Händchen für die Themenwahl bewiesen die 60 Jugendlichen vom Ten Sing Duisburg Nord bei ihren zwei Shows am Wochenende. Sie brachten „Die Vier Jahreszeiten von Ten Sing“ auf die Bühne des evangelischen Gemeindehauses Mittelmeiderich. Und gaben ihrem Publikum zumindest für zwei Abende ein lange vermisstes Gefühl zurück - Spass am Wetter.

Mit „Fallen leaves“ stiegen Band und Chor massiv und rockig in den Reigen der Jahreszeiten ein. Der Drama-Workshop glänzte mit einem Sketch über Oma Trude und Opa Rüdiger, die sich im Spätherbst ihrer Beziehung auf einer Parkbank gegenseitig das Leben schwer machten. Nachdem das letzte Eichhorn vom Winterschlaf auf offener Bühne dahingerafft worden war, brachte der Minichor das Publikum durch eine a cappella Version von „Winter Wonderland“ in Weihnachtsstimmung. Die Jungs vom Technik-Workshop boten eine tolle Lightshow und ließen es sogar auf der Bühne schneien. Die Mädels vom Tanz-Team wechselten ihre Kostüme in atemberaubender Geschwindigkeit und brachten ordentlich Glanz in die Hütte.

Im Hintergrund fieberte der „Godfather of Ten Sing“, Jugendleiter Dirk Strerath heftig mit. Es hielt ihn keine Minute auf seinem Platz und er wirkte nur unwesentlich nervöser, als Jogi Löw beim WM-Spiel. Alles lief wie am Schnürchen, ein ganzes Jahr voller Proben und Vorbereitungen zahlten sich aus. Das spezielle „Arbeitsklima“ bei Ten Sing holt Jahr für Jahr das Beste aus den Jugendlichen heraus. Sie sprühen vor Kreativität und Lebensfreude. Ihre Shows laden das Publikum mit Energie auf und werden längst nicht nur von stolzen Eltern besucht.

Als auf der Bühne mit „Summer in the city“ die heiße Jahreszeit eingesungen wurde, näherten sich die Temperaturen im voll besetzten Saal tatsächlich langsam der 30 Grad Marke und der Sauerstoff wurde knapp, so heizten die „Tennies“ ein. Zum Ende der Show verabschiedete Strerath sechs langjährige Ten Singer, die aufhören. Es gab viele Umarmungen und es flossen jede Menge Tränen. Ten Sing ist für die Jugendlichen ein Stück Zuhause, sie fühlen sich wie Familienmitglieder.

„Denkt immer daran, Sommer ist das, was in euren Köpfen passiert“, gab Strerath den Kids mit auf ihren Weg. Die zettelten folgerichtig nach dem Konzert draußen das an, was nun mal zum Sommer gehört - eine ordentliche Wasserschlacht. Den letzten Eimer der Saison schütteten sie dem schicksalsergebenen Dirk Strerath über den Kopf, nachdem sie ihn mit vereinten Kräften aus dem Gemeindehaus gezerrt hatten. Am Ende hatte keiner mehr einen trockenen Faden an, aber Sommer bleibt halt das, was im Kopf passiert.

Info: Nach der Show ist vor der Show, am Donnerstag, 4. Juli, treffen sich die Ten Singer um 17.30 Uhr, im Gemeindezentrum Emilstr. 27, in Meiderich zum Einstieg in das neue Ten Sing Jahr. Alle Jugendlichen, die mindesten 14 Jahre alt sind und Lust haben, bei der nächsten Show mitzumachen, sind herzlich eingeladen.

Sabine Merkelt-Rahm auf www.kirche-duisburg.de

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Ausflug von Senioren aktiv

Am 12. Juni traf sich der Kreis an Binnenschifffahrtsmuseum zum 1. Ausflug des Jahres. Während wir auf den Klassik-Bus warteten, näherte sich ein Team vom WDR-Fernsehen und befragte einzelne Ausflugsteilnehmer danach, was sie davon hielten, dass Götz George, alias Schimanski, im Alter von 75 Jahren hier noch eine Krimi „drehen“ würde. Die Fernsehleute hielten uns wohl für eine Fan-Gruppe, die den Auftrieb am nahegelegen Eisenbahnbassin miterleben wollte Die Antworten, teils zustimmend, teils ablehnend, wurden am Abend in einem stark gekürzten Beitrag des WDR-Fernsehens/Lokalzeit gesendet. So war die Wartezeit auf den Bus mit zusätzlichem Gesprächsstoff gefüllt. Der Klassik-Bus - eine Art Oldtimer - kam pünktlich um 11.00 Uhr und brachte uns nach etwa einstündiger Fahrt nach Brüggen im Tal von Schwalm und Nette. Brüggen war schon einmal Ausflugsziel (2008). Von der mittelalterlich gewandeten Burgmagd Thekla fachkundig geführt ging es zu Fuß durch das schöne Städtchen. Diesmal war eine Fahrt mit dem „Klimb-Express“ rund um Brüggen durch die schöne Landschaft vorgesehen. Zu vor konnte man sich an dem reichhaltigen Buffet gütlich tun und bis zum Beginn der Rundfahrt sich die Beine bei einem Spaziergang durch Brüggen vertreten. Da das Wetter mitspielte, blieb der Eisverkäufer nicht unbeschäftigt.
Der „Klimb-Express“ hat eine straßengängige Zugmaschine, dem ein großer Salonwagen mit Toilette angehängt ist. Während der Fahrt gab es ein erfrischendes Getränk. An markanten Punkten gab der als Bahnbeamter gekleidete Fahrer Erläuterungen.
„Brüggener Klimp“ ist eine im Volksmund erhaltene Bezeichnung der Züge des Personen- und Güterverkehrs von 1890 bis 1978. Das Hotel-Restaurant war der Standort des früheren Bahnhofs. Auf vielfältige Weise wird man an die Zeiten des Bahnverkehrs erinnert. Vor dem Hotel steht die alte Lok 663 von 1921.
Nach Beendigung der Rundfahrt nahmen alle noch einmal Platz im Hotel-Restaurant und genossen zum Abschluss Kaffee und Kuchen. Wer wollte, konnte frisch gebackenes Brot kaufen. Gegen 18.00 Uhr bestiegen wir wieder den Klassik-Bus zur Heimfahrt, machten jedoch einen Zwischenstopp an einem Bauernladen, an dem manch einer sich mit Spargel, Erdbeeren und anderen Spezialitäten eindeckte. Wohlbehalten kehrten wir – 34 Teilnehmer/innen - gegen 19.30 Uhr nach Laar zurück.

Herbert Schmitz
 

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Wanderfreizeit vom CVJM-Westbund

Zum ersten Mal fand eine Wanderfreizeit in Raggal (Österreich) unter Leitung von Dirk Mühleib statt (22.06-29.06.2013). Es waren 11 Teilnehmer/innen dabei. Der Ort befindet sich im Vorarlberg und liegt auf 1050m. Während der Wanderungen gab es an geeigneter Stelle einen kurzen geistlichen Impuls für den Tag. Für die Verpflegung unterwegs waren meist genügend Alpen vorhanden, wo man die regionalen und fast immer auch auf der Alpe selbst produzierten Produkte genießen konnte. Leider war das Wetter nicht gut auf uns zu sprechen und so hatten wir bei jeder Wanderung mindestens einen Regenschauer, Nebel und ab ca. 1700m nur null Grad. Bei der Wanderung um das Zafernhorn erreichten wir eine steile Stelle die mit einem Drahtseil zur Sicherung zu begehen war. Vorher mussten wir noch über zwei Schneefelder gehen und dabei setzte dann auch noch Schneeregen ein. Wir sind alle ohne Verletzungen wieder unten angekommen. Trotz der schlechten Wetterlage war die Gruppe sehr zufrieden mit der Woche und freut sich auf die Wanderfreizeit im nächsten Jahr (noch in Planung für August).
Die Bilder zeigen wie es sonst auf den Wanderungen aussieht.

Dirk Mühleib

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Der Fischgott ... Vorstellung der Konfirmanden

"Erzähl mir mehr von eurem Fischgott", fragte die junge Priscilla den verliebten Julius im Jahr 60 nach Christus im Rom ...,

so das Anspiel beim Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen in unserer Kirchengemeinde am 14 Juli 2013 i Anlehnung an eine Szene aus Ben Hur.

Zuvor hatten alle Jugendlichen ihr Bild und ihren Namen auf einem großen Fisch hinterlassen und erfahren, was es mit Fisch als Symbol und erstes Glaubensbekenntnis der Christen auf sich hat. Wer das nicht behalten konnte, es steht auch in Wikipedia. Der weitere Gottesdienst blieb beim Thema: aufgefischt wurden in der Hörspielfassung der Lesung Petrus, der im See versank und Kater Fips von Ruhrpott Georg aus dem Kanal. Wenn man so aufgefischt wird ergibt sich dadurch eine feste Beziehung und so wurde aus den Christen die Gemeinschaft der Aufgefischten.

Aus dem CVJM Laar ist in diesem Jahr Luana mit dabei.

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Jungschar im Reli-Buch

Ein Foto unserer Jungschar aus dem Jahr 2004 hat Einzug gehalten im Reli-Buch des Klett-Verlages für das 3. und 4. Schuljahr.

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Brief von unserem Patenkind

Unser Patenkind Sphesihle M. aus Swaziland hat ein aktuelles Foto, ein gemaltes Bild und einen Brief geschickt.

Die Kindernothilfe hat dazu noch den Jahresbericht zu dem Selbsthilfeprojekt geschickt, von dem die Familie von Sphesihle gefördert wird.

Übersetzung - Begleitschreiben zum Brief

Sie schreibt:

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Kinder- & Teenie Freizeit in Limbach/Sachsen

Die diesjährige Kinder- & Teeniefreizeit ging vom 17. August bis 31. August 2013 nach Limbach in Sachsen. Jeden Morgen wurden wir um 8 Uhr von lauter Musik und/oder Betreuern geweckt. Gegen 8.30 Uhr gab es Frühstück. Am Anfang würfelte jemand einen Würfel und las dann das Gebet darauf vor oder wir sangen ein Lied. Nach dem Frühstück hatten wir meistens um 10 Uhr Programmpunkt, dort haben wir gespielt, Ausflüge oder andere Sachen gemacht. Um 13 Uhr gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen war wieder Programm angesagt. Meistens waren wir dabei in der Turnhalle und haben alle zusammen etwas gemacht. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Später gab es noch einen Programmpunkt bei dem oft das Werwolf-Spiel gespielt wurde. Einmal haben wir eine Nachtwanderung gemacht bei der wir ordentlich erschrocken wurden. Außerdem hatten wir einen Discoabend in der Turnhalle. Am Ende jeden Tages gab es einen Abendschluss. Dort erzählten wir uns gegenseitig was uns gefallen hat, was uns nicht gefallen hat und was wir uns für die nächsten Tage wünschten. Im nächsten Jahr geht die Freizeit vom 26.Juli bis zum 09. August in die Nähe von Bremen, es wäre schön, wenn noch mehr mitfahren würden. (Bilder zur Freizeit folgen auf der Internetseite)

Paul Steffen
 

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Ausflug mit Senioren aktiv

Unseren 2. Ausflug in diesem Jahr starteten wir um Punkt 10 Uhr von unserer Kirche. 34 Damen und Herren hatten im Bus Platz genommen und nach der Morgenandacht gab er erst mal einen Schluck Sekt, um die Angst vor der Busfahrt zu nehmen. Nach zügiger Fahrt über A 3 und 59 kamen wir dann auf die B 42 und hatten den Rhein schon zur Rechten im Blick, sahen bald auch den Drachenfels mit Schloss und Burgruine und hörten Sagen und Gedichte vom Siegfried dem Drachentöter und vom Rheingold. In der „Traube“ in Unkel waren die Tische schon gedeckt, als wir kurz vor 12 Uhr nach kurzem Fußweg durch das schöne Rheinstädtchen eintrafen. Unter einem Dach blauer Weintrauben gab es je nach vorheriger Wahl „Rheinischer Sauerbraten, Spießbraten oder Semmelknödel mit Pfifferlingen in Rahmsauce“ und abschließend „rote Grütze mit Vanilleeis“. Gut gesättigt ging es zum Rheinufer, wo wir an der idyllischen Promenade auf die „RheinFantasie“, dem zweitgrößten Schiff der KD warteten, das uns mit 20 minütiger Verspätung stromauf (zu Berg, wie die Schiffer sagen) nach Bad Breisig fuhr. Bei wunderschönem Sonnenschein saßen die meisten Gäste auf dem Freideck, einige suchten sogar die klimatisierten Salons auf. Vorbei an Burgen und Schlössern legten wir nach 75 Minuten an und hatten Gelegenheit; zur Muße in einem der zahlreichen Restaurants unmittelbar am Rheinufer zu sitzen. Eine kleine Gruppe Unentwegter machte mit mir einen kurzen Stadtrundgang, um die historischen Bauwerke der alten Zollresidenz zu besichtigen. Auf der Heimfahrt über die B 9 auf der linken Rheinseite kamen wir durch Remagen, wo noch die markanten Türme der Brücke von Remagen stehen, über die die amerikanischen Panzertruppen als der letzten noch stehenden Rheinbrücke den Strom am Ende des 2. Weltkrieges überquerten. Schließlich passierten wir Rolandseck mit dem bekannten Rolandsbogen und hörten die Sage von „Roland von Rolandseck“ und seiner Geliebten „Hildegunde vom Drachenfels“, die aus Trauer über seinen vermeintlichen Tod auf dem Kreuzzug Karls des Großen gegen die Araber in Spanien ins Kloster auf der im Rhein vorgelagerten Insel Nonnenwerth gegangen war und beide letztlich tragisch verstorben sind, weil sie nicht mehr zusammen kommen konnten. Wir dagegen kamen glücklich und pünktlich wohlbehalten um 19 Uhr wieder zuhause an.

Dietrich Rahm

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Brief an unser Patenkind

In der ersten Jungscharstunde nach den Ferien haben wir begonnen, die Antwort an Siphesihle zu verfassen.
 

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Snake-Queen

Katrin, die gerade ihr FÖJ im Terrazoo Rheinberg macht, hat JS und Volleyballer zu einer speziellen Führung eingeladen. Diese Einladung haben wir gern angenommen und uns die Reptilien und Warmblüter nicht nur angesehen...

Rebecca aus der Jungschar schreibt dazu:

Am 03.10.2013 waren die Jungschar und die Volleyballer im Terrazoo Rheinberg. Da übernahm die Vorführung Katrin, eine Volleyballerin, die dort eine Ausbildung macht. Im Terrazoo gibt es auch ein Außengehege. Dort sind auch Terrarien mit Schlangen. Das größte Terrarium ist das mit den Kreuznattern, die sehr giftig sind. Draußen laufen auch zwei Schweine und ein paar große Schildkröten rum. Im Eingangsbereich gibt es ein Gehege mit Leguanen und Äffchen. Der Affe Jack hat nur noch ein Auge. Am Ende, bevor wir gehen wollten, sagte Katrin noch, sie hätte was ganz cooles. Sie holte eine Bartagame und wir durften sie streicheln.
 

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Jubiläumskonfirmation in Laar

Am 20. Oktober trafen sich in der Ev. Kirche in Laar 29 Damen und Herren, die vor 50, 60, 65, 70 und 80 Jahren in den ehemaligen Kirchengemeinden Ruhrort bzw. Laar zur Konfirmation gegangen waren. Das Messing- oder auch Eiche Konfirmationsjubiläum konnte nach 80 Jahren die 94 jährige Frau Charlotte S. feiern, die 1933 durch Präses Friedrich Horn in Laar konfirmiert worden war. Nach einem festlich gestalteten Gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores Ruhrort/Laar und einem Streichquartett trafen sich die Jubilare im Gemeindesaal zum Empfang und anschließendem Mittagessen. Das war ein reges Treiben und fröhliches Erinnern an alte Zeiten. Ein herzlicher Dank galt abschließend allen ehrenamtlich Mitarbeitenden, die dieses schöne Fest ermöglicht hatten.

D. Rahm

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Volleyballturnier

Gut gelaufen - das Volleyballturnier des CVJM Laar am 9.11. hat nicht nur bei den Spielern viel Spaß gemacht. Auch bei den Organisatoren war im Rückblick die Freude groß, den alles lief perfekt und jeder konnte was beitragen. So waren Spielfelder und Buffet bereits eine Stunde vor Turnierbeginn fertig - und sogar Kaffee war schon da, als um 9 Uhr die ersten drei Meisterjäger auftauchten. Nach dem Turnier war in Rekordzeit die Halle sauber und wir beim Chinesen.

Zuvor hatten 10 Mannschaften um den Wanderpokal gekämpft. Ermutigt durch die Andacht, aus der hervorging, dass bei Gott nicht unsere Leistung zählt, waren alle bereit bei Volleyball trotzdem alles zu geben. Und "ALLE" waren eine bunte Mischung: neben 5 CVJM Mannschaften hatten sich auch 5 weitere Mannschaften einladen lassen. Die Blueberries bestanden zur Hälfte aus SpielerInnen, die auch beim CVJM Laar trainieren, die 6 kleinen Meisterjäger kommen aus Moers, Münster und Hamburg und treffen sich jedes Jahr bei unserem Turnier, der VFF Duisburg repräsentierte die Duisburger Sportvereine und "Kurswechsel" ist der Name eines Wuppertaler Vereins für gefährdete Jugendliche, die sich bei uns sicher fühlten. Gewonnen haben dann wieder die "Russen" vom CVJM Düsseldorf. Sie konnten neben der gebastelten Mond-Laterne - gefüllt mit Süßigkeiten - auch den Wanderpokal mitnehmen - bis zum nächsten Jahr. 

Aus Laar waren dabei: Claudia, Bibi, Luana, Paul, Julian, Georg, Katrin, Alex, Dirk, Werner, Yvonne, Lea und Harald. Bei den Blueberries spielten dazu noch Edith, Maik und Angelika. Das Catering besorgten Asterix, Obelix und Gutemine, die Frau vom Chef (Max, Hans und Sabine).

Die Platzierungen

1.	CVJM "United" Düsseldorf
2.	6 kleine Meisterjäger
3.	Die Blueberries
4.	CVJM Odenkirchen
5.	Kurswechsel 1
6.	CVJM Lohe
7.	CVJM Erle
8.	CVJM Laar
9.	VFF Duisburg
10.	Kurswechsel 2

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Nachtwanderung der Jungschar

Es ist ziemlich dunkel im November zur Jungscharzeit, da bietet es sich an ... Nachtwanderung.

Auf nach Beeckerwerth zum Baggerloch. Der Weg am See entlang ist noch ziemlich hell. Viele Lichter von der Autobahn und vertraute Geräusche geben Mut. Einige Schiffchen mit Teelichtern werden auf den See geschickt. Dann geht es weiter durch den Wald, es wird dunkler. Und dann - weit vorne - Taschenlampengefunzel - und auch der Beagle will nicht weiter - ... was jetzt?

Zum Glück - es sind auch nur Hunde auf ihrer Abendrunde und Cracker musste mal. Wieder am Parkplatz sind kleine Beine müde.

Na dann: Gute Nacht.

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CVJM Freundestreffen

Am 16.11.13 besuchte ich mit Doris das 35. Freundestreffen CVJM im Gemeindezentrum Huckingen. Das Programm war wie immer sehr interessant. 12 Posaunenbläser erfreuten uns sehr, Bundeswart Jörg Bolte sprach über das Thema „CVJM im Pott“. Am Ende des Programmes teilte uns Günter A. mit, dass er nach Jahrzehnten die Leitung des Kreises in die Hände von Rolf O. legen wollte. Es folgten eine Danksagung und Ehrungen durch den Kreisvorsitzenden Georg Hucks. Ich habe mich bei Günter A. in schriftlicher Form für die langjährige Tätigkeit als Leiter des Freundeskreises bedankt, dies habe ich sicherlich auch im Namen des CVJM Laar getan.

Friedhelm Löcken 
 

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Volleyballturnier in Gelsenkirchen

Am 01.12.13 fuhr die Volleyball-Mannschaft des CVJM-Laar zum Volleyball Turnier nach Gelsenkirchen. Es waren 7 Mannschaften vertreten. Leider belegten wir nur den 7. Platz. Der Gastgeber CVJM-Erle belegte den 5. Platz. Wie beim letzten Turnier in Laar gewann United Düsseldorf. Trotz der Niederlage, es für alle ein schöner Tag.

Paul Steffen

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Weihnachtsfeier

Am Ende eines ereignisreichen Jahres trafen sich 43 CVJMer und Gäste im Gemeindesaal der Laarer Kirche zur Weihnachtsfeier am Vorabend des 3. Advent. Die Jungschar spielte wieder ein Weihnachtsstück, diesmal eines, dessen grundlegende Idee von Luana stammte, den Rest haben wir bei den Proben erfunden. Natürlich kommen die Hirten und die Weisen zu Josef und Maria an die Krippe, doch ach - die ist noch leer - sie sind einen Tag zu früh dran. Wie man sich die Zeit bis zur Ankunft des Christkindes vertrieben hat, kann jeder bei den Bildern ansehen und auch nachlesen. Pfarrer Klaus Fleckner knüpfte mit einem Impuls direkt an das Stück an und Frau Kim-Lenzing begleitete den Gesang auf dem Klavier. Nach Brötchen und Kuchen gab es natürlich Geschenke und die CVJM-Nadeln. Der Film mit dem Rückblick auf das Jahr kam auch wieder gut an.

Harald Rahm  

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Erfolgreicher Kampf gegen Winterspeck

Vom 27.12.-31.12. hieß es in Wuppertal „Kampf dem Weihnachtsspeck“. 24 Kämpferinnen und Kämpfer ließen den Volleyball fliegen und nebenbei die Pfunde purzeln.
Am Freitagabend fanden sich die Sportbegeisterten um 18 Uhr auf der Bundeshöhe ein.Nach dem Abendessen ging es in die Halle. Nach einem Aufwärmprogramm konnten sich die Trainer bei einem Turnier ein Bild vom Leistungsstand der SpielerInnen machen. Am Samstag wurden dann zwei Trainingsgruppen gebildet, in denen bis zum Montag trainiert wurde. Die Trainer Knut Powileit und Stefan Kempe gestalteten ein abwechslungsreiches Training, das forderte und Spaß machte. (Vielen Dank euch beiden!) Samstag und Montag standen drei Trainingseinheiten und jeweils ein Turnier auf dem Programm. Am Sonntag genossen alle nach drei Trainingseinheiten ein „Bergfest“, mit Raclette, Spielen und freier Zeit.
Inhaltlich drehten sich die PowerHours und Abendabschlüsse um „Hörst du mich?“ und die Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Ps. 73,28). Gott hört uns. Er hat immer ein offenes Ohr für uns. Wir haben die Möglichkeit auch auf ihn zu hören. Er redet zu uns bis heute. Mit ihm zu Leben bedeutet anhaltendes Lebensglück zu haben. er trägt nicht nur durch Hoch-Zeiten, sondern auch und gerade durch Tiefen.
Am 31. wurde nicht mehr trainiert. Nach einem guten Frühstück gab es eine Abschlussrunde samt Auswertung. Anschließend machten sich alle leicht „muskelverkatert“, aber fröhlich auf den Heimweg, um Sylvester zu feiern.
Vielen Dank an alle Spieler, Trainer und Gott für diesen tollen Lehrgang! Wir hatten eine klasse Zeit und eine tolle Gemeinschaft!

Denis Werth auf http://www.cvjm-westbund.de/sport/blog/blog-eintrag/items/968