Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Laar e.V.

Querblechein

Glühen aus der Mitte des Kreuzes

Gospelkonzert

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

Januar - März 2012
April - Juni 2012
Juli - September 2012
Oktober - Dezember 2012

Vorstand / Mitarbeiterkreis
 

Kreisverbandmitteilungen
 

Brand im Kirchenkeller

In der Nacht zu Neujahr haben bisher noch unbekannte Täter mit Feuerwerkskörpern in der neuen Toilettenanlage der Kirche einen Brand verursacht, der durch die starke Rauch- und Rußbildung die gesamten Räume im Souterrain (Gemeindesaal, Jugendsaal, Küche und Nebenräume verwüstet hat. Deshalb müssen alle Veranstaltungen, die in diesen Räumen sonst stattfinden, bis auf weiteres ausfallen. Die Kriminalpolizei hat die Spuren gesichert und es ist zu hoffen, dass der oder die Täter bald gefasst werden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei gerne entgegen unter der Tel.-Nr. 2800 in Duisburg. Der Sachschaden liegt nach Schätzung der Versicherung bei 15-20.000 €. Die Sanierungsarbeiten haben am 06. Januar begonnen.

Dietrich Rahm

Bericht der WAZ Duisburg-Nord vom 5.1. (Print) (online) und 6.1. (Print) (online) 

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Volleyball-Lehrgang des CVJM Westbundes

Vom 10. – 12. Februar 2012 veranstaltete der CVJM-Westbund wieder einen Volleyball-Lehrgang in Wuppertal auf der „Bundeshöhe“. Es waren dabei: Bianca B., Lea J., Katrin H. und Claudia E..

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Presbyter unserer Gemeinde

Im Gottesdienst am 4. März wurden die neuen Presbyter der Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck in ihr Amt eingeführt und haben versprochen, sich für die Ausbreitung von Gottes Wort einzusetzen. Die Presbyter, die für weitere 4 Jahr im Dienst bleiben, wurden an ihr Versprechen erinnert. Drei PresbyterInnen wurden mit einem herzlichen Dank der Gemeinde für ihre geleistete Arbeit aus der Verantwortung der Gemeindeleitung entlassen. Für Laar sind weiterhin Herbert Schmitz und Dietrich Rahm im Presbyterium. Alle Presbyter der Großgemeinde werden auf der Internetseite der Gemeinde vorgestellt.

Pfarrer Fleckner predigte im Gottesdienst über Jesaja 5, 1-7. - Programmblatt des Gottesdienstes

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Jahreshauptversammlung

Am 16.03. fand die Jahreshauptversammlung unseres CVJM im Gemeindesaal in kleiner Runde statt. Nach den Berichten des Vorsitzenden und der Gruppenleitungen standen die Wahlen an. Stefan Bäume und Herbert Schmitz wurden in den Vorstand wieder gewählt, Sabine Bruns trat nicht mehr an. Versammlung und Vorstand dankten ihr für die in den letzten Jahren treu geleistete Arbeit. Für Sabine Bruns wurde Iris Förster in den Vorstand gewählt. Sie leitet die Krabbelgruppe, die Donnerstags stattfindet, jetzt unter dem Dach des CVJM und damit als Gemeindegruppe. Auch im geschäftsführenden Vorstand gab es Veränderungen. Herbert Schmitz, der in den letzten Jahren die Kasse treu geführt hat, gab dieses Amt an Dietrich Rahm ab. Stefan Bäumle übernahm von Sabine Bruns das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden, Maik Sager wurde zum Schriftwart gewählt und Harald Rahm zum ersten Vorsitzenden. Herbert Schmitz und Hans-Werner Neumann werden den CVJM Laar im Kreisverband vertreten und Rainer Letzner und Friedhelm Löcken werden im nächsten Jahr die Kasse prüfen.

 Harald Rahm

nach oben - Protokoll - Kassenbericht - Bericht des Vorsitzenden 
 

Aus der Jungschar

Die Jungschar hat in den letzten Monaten einige dolle Sachen gemacht.

Ein besonderes Rezept für Jungschar-Cocktails haben wir Karneval ausprobiert: Man nehme ein großes Schnapsglas und bestreiche den Rand mit etwas Zitronensaft. Dann drücke man das Glas umgekehrt in etwas ausgeschütteten Zucker. Es entsteht ein leckerer weißer Rand. In das Glas kommt ein Stück zerstoßenes Eis. Dann wird das Glas zu 2/3 mit Orangensaft gefüllt. Ganz vorsichtig gieße man am Rand etwas Grenadinesirup unter den O-Saft. Es entsteht ein Zwei-Schichten-Drink. Ein Zahnstocher mit einer Weitraube als Dekoration runden den Cocktail ab. Prost.

Im Internet zu sehen ist der Jungscharfilm, der an einem Projektabend am 1.3. entstand. 8 kleine einzelne Filme wurden zu einem Werk am Schnitttisch vereinigt.

Schlag den Rahm – war der härteste Abend, zumindest für Harald. Während er im Mühle und Elektro-Auto-Fahren und im Mühle-Spielen noch gewinnen konnte, zog ihn die Jungschar bei Reaktionsspielen, beim Eis-ohne-Hände-aus-der-Tüte-holen-und-essen sowie beim Kusselkopp deutlich ab und gewann den Abend.

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Untermieter im Turm?

Seit 2008 hängen in unserem Kirchturm Nistkästen für Fledermäuse und Mauersegler unter der Uhr im Osten und ein Kasten für Turmfalken mit Blick auf den Rhein. Anfang April war Wohnungsbesichtigung im Westen.

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Auszeichnung für den CVJM

Herzlichen Glückwunsch

Karl-Heinz Stengel, Präses des CVJM-Gesamtverbandes, wurde am 28. April 2012 von Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Würtemberg ausgezeichnet.

"Ich sehe die heutige Ehrung auch stellvertretend für den gesamten CVJM in Deutschland, wo sich viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Jugendliche einsetzten."

aus den CVJM Informationen des Gesamtverbandes 2/2012
 

Deutsch-/Niederländischer Ostergottesdienst

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Ausflug Senioren aktiv - Martin-Luther Forum

Am 11.4.2012 stiegen 20 aktive Senioren in den Bus, der sie nach halbstündiger Fahrt durch den dichten Verkehr des Reviers nach Gladbeck brachte. Dort in der zu einem Veranstaltungsort der besonderen Art umgebauten und umgewidmeten ev. Markuskirche ist die Dauerausstellung " Reformation und Ruhrgebiet" untergebracht. Der Kurator der Stiftung, Dr. Peter Hardeter, begrüßte den Seniorenkreis und gab einen Überblick über die Entstehung des Objektes und die umfangreichen Baumaßnahmen zum Martin Luther Forum Ruhr: "...um das kulturelle Erbe der Reformation im Ruhrgebiet lebendig und erlebbar zu machen; neben Symposien. Talkrunden, Vorträgen und Werkstattangeboten sind auch Konzerte und künstlerische Darbietungen feste Bestandteile des Programms."

Nach dem folgenden "Kaffee/Kuchen"-Programmpunkt und einer Andacht, wurde in zwei Gruppen unter fachkundiger Führung die Ausstellung besichtigt. Die Ausstellung ist eine Mischung verschiedener Präsentationsmöglichkeiten (Licht, Bild, Ton, Texte, Exponate) und gibt einen äußerst interessanten Einblick in alle Lebensbereiche von der Reformation bis ins 21. Jahrhundert mit dem gewollten regionalen Schwerpunkt Ruhrgebiet. Als Ergänzung zur Ausstellung besteht die Möglichkeit, im Turmladen ein breites Angebot an Büchern, Andenken etc. zu besichtigen und zu erwerben.

Anschließend brachte der Bus den Seniorenkreis in den nahe und sehr schön gelegenen Schlosspark Wittringen. Bei zwar kühlem aber sonst schönem Wetter war Gelegenheit gegeben, einen kleinen Rundgang zu machen und/oder sich in das Außencafe zu setzen. Die anschließende Rückfahrt brachte den diesmal etwas kleineren Senioren-aktiv-Kreis wohlbehalten und pünktlich nach Laar zurück.

Herbert Schmitz

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Querblechein

Bläserkonzert in der Ev. Kirche Laar

Mit einer festlichen Intrade erlebten die Besucherinnen und Besucher einen beeindruckenden Auftakt des Konzertes, das wesentlich die Auferstehungsfreude des Osterfestes vermitteln sollte. Diesem Anspruch wurde das Konzert gerecht durch die ausgewählten Musikstücke und das begeisternde Musizieren der etwas über 30 mitwirkenden Bläserinnen und Bläser und der Organistin. Einladung zum Mitsingen bei zwei Osterchorälen und verbindende Worte des Sprechers rundeten das Konzert ab.

Die Leitung hatte Posaunenwart Julian Meiselbach, der Bläserkreis setzte sich aus Chören vom Niederrhein des Posaunenwerkes der Kirche im Rheinland zusammen. An der Orgel konzertierte Kreiskantorin Frau Daniela Ratajczak aus Dinslaken. Am Ende des Konzertes sparten die Besucherinnen und Besucher nicht mit herzlichem Beifall. Es bestehen begründete Aussichten, dass in den kommenden Jahren weitere Bläserkonzerte folgen und somit die vor einiger Zeit schon begonnene kleine Tradition, zuletzt im Jahr 2010 mir "Brass Connection des CVJM Westbundes", fortsetzen.

Die am Ausgang erbetene Kollekte war je zur Hälfte für die diakonische Einrichtung in Duisburg "Pro Kids" und für die Bläserarbeit im Bezirk Rhein-Lippe bestimmt.

Herbert Schmitz

nach oben - Bilder - Programmheft
 

Wetten dass... in der Jungschar

Wetten dass... wir das auch können.

Tolle Wetten auch ohne Gottschalk und jeder muss mal ran.

Wetten dass... ich die Schiffsglocke durch den Raum tragen kann, ohne dass die einen Ton abgibt?

Wetten dass... ich eine Rolle Kolpapier in einer Minute komplett abwickeln kann?

Wetten dass... ich meinen kompletten Namen mit einer Tube Zahnpasta schreiben kann, bevor sie leer ist?

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Mitarbeiterfreizeit in Friesland

	Freitag, 27.04.2012 Der Aufbruch erfolgte bei Sonne und guter Laune zusammen mit vielen lieben Nicht-Mitfahrern unter Überreichung von Aquavit und anderen geistigen Getränken für gelungene abendliche Anlegemanöver. Mit Losung, Glockenschlag und Geburtstagswunsch an Susanne fuhren wir um 10 Uhr gen Friesland. Kurz nach der Rast in Zalkerbroek büßte das Wohnmobil durch den Luftzug eines entgegenkommenden LKW seine Dachluke ein; die erste Tat in Oppenhuizen war also die Konstruktion einer Abdichtung unter maßgeblicher Mitarbeit von Teus Smits. Nach Einkauf und Beladen der Schiffe starteten wir zum gewohnten ersten Anleger im Jentjemeer. Fahrstrecke 6 km - Bilder vom 27.4.
	Samstag, 28.04.2012 Es regnet. Bei so einem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür, die Morgenrunde war schnell gemacht. Die Abfahrt wurde verschoben auf 11 Uhr. Das Wetter wurde zunehmend besser. Der nicht funktionierende Kühlschrank war schnell repariert, doch die Entsorgung des nicht leer übernommenen Abwassertankes gestaltete sich schwierig. Drei Entsorgungsstationen waren blockiert, erst hinter der Linthorst-Homansluis in Ossenzijl durften wir jauchzen. Der Fahrtag endete an der Anlegestelle Klompenpierik in der Kalenberger Gracht. kostenpflichtige Brücke: Echtenerbrug 2 €;  Jauchzen 1,50 € Fahrstrecke 41 km - Bilder vom 28.4.
	Sonntag, 29.4.2012 Nach einer immer wieder schönen Tour durch die Kalenberger Gracht und die Wetering sowie einem Schleusenmanöver belohnten wir uns mit dem ersten Softeis des Jahres in Hasselt. Das Wetter blieb bis auf wenige Tropfen trocken, es wurde sogar warm, so dass die Jacke an den Haken konnte. Nach einem Stadtrundgang bogen wir südlich von Hasselt in die Overijsselse Vecht ein und befuhren von nun an unbekanntes Gebiet. Mit Anlegern war es hier mau. Bei Berkum fanden wir einen Steg, der knapp lang genug war für ein Boot, dass dann auch noch aufsetzte. So verbranchten wir die Nacht im Päckchen. Kostenpflichtige Brücken: Kalenberg 2,10 € Fahrstrecke 43 km - Bilder vom 29.4.
	Montag, 30.4.2012, Koniginnendag Ganz Holland feiert, zum Glück wurden die beiden Schleusen auf der Vecht trotzdem bedient. Eine sehr schöne Strecke. In Ommen fanden wir um 14 Uhr einen schönen Platz direkt bei der Stadt mit Möglichkeit zum Grillen. Dann war es zu spät, die Rückreise anzutreten, die Schleusenzeiten waren vorbei. So blieben wir, ließen uns die Sonne auf die Nase scheinen, betrachteten die Festumzugswagen und hörten je nach Windrichtung Musik von wechselnden Bühnen. Zum Abschluss genossen wir noch das Feuerwerk. Fahrstrecke 64 km - Bilder vom 30.4.
	Dienstag, 1.5.2012 Der Rückweg beginnt. Erneut zwei Schleusen auf der Vecht, dazwischen Wasser tanken in Dalfsen. Dies wurde begleitet von drei jungen Holländerinnen, die schwankten zwischen dem Ausprobieren ihres Schuldeutsch und pubertären Attacken. Auf dem "Zwarte Water" haben wir mit Vollgas, respektive Voll-Diesel, Strecke gemacht. Ab Zwartsluis haben wir die bekannte Strecke verlassen und sind vorbei am Vogeleiland nach Vollenhove gefahren. Da dort sowohl die Abwasserstation blockiert als auch der Jachthaven voll war, sind wir bis ins schöne Blockzijl weiter gefahren. Hier kam Friedhelms Bommerlunder zu Ehren. Fahrstrecke 56 km - Bilder vom 1.5.
	Mittwoch, 2.5.2012 Nach einem kleinen Einkaufsbummel durch Blockzijl direkt nach der Morgenandacht stand um 11 Uhr sofort die erste Schleuse an. Und hinter der Schleuse fand sich die lang erwartete freie und funktionierende Station zum Entsorgen des Abwassers. Danach war alles nur noch ein Kinderspiel: auch die Mittagspause vor der automatischen (!!!) Brücke konnte uns nicht verdrießen. Ein paar Spareribs in der Pfanne überbrücken die Wartezeit. Durch Wetering und Kalenberger Gracht waren Hinweg gleich Rückweg, aber ab Ossenzijl haben wir noch einen Schlenker über Kuinre gefahren. Das Nachtquartier bot die Marchjepolle im Tjeukemeer mit Strandspaziergang. kostenpflichtige Brücken: Kalenberg 2,10 €, Echtenerbrug 2 € Fahrstrecke 42 km - Bilder vom 2.5.
	Donnerstag, 3.5.2012 Wir sind wieder in bekanntem Fahrwasser. Über Follega geht es nach Sloten. Dort legen zwei Klipper ab und überholen uns schließlich auf dem Sloter Meer. Im Jachthafen von Woudsend legen wir an, um Fisch zu essen. Das die Fischbräterei zum Verkauf steht wissen wir eigentlich. Auch über das Jahr hat sich kein neuer Inhaber gefunden. Doch auch keine der beiden Pommesbuden serviert Kibbeling - schade eigentlich. Bei Jutrijp gibt es zwei neue Brücken, die jetzt für uns passierbar sind. So fahren wir noch einen kleinen Schlenker, bevor wir am letzten Abend noch einmal im Jentjemeer anlegen  kostenpflichtige Brücken: Woudsend Fahrstrecke 35 km - Bilder vom 3.5.

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Ausflug Senioren aktiv – Stadtrundfahrt

Das war mal was Neues. Rundfahrt durch die eigene Stadt. Im selbst gecharterten Bus starteten am 09. Mai 27 aktive Senioren an unserer Kirche zur Fahrt und alle waren gespannt, was es wohl Neues zu sehen gibt. Am Forum in der City nahmen wir den Stadtführer an Bord und los ging`s durch die Innenstadt mit Burgplatz und Rathaus, Salvatorkirche, Stadtmauer, Drei-Giebel-Haus usw. Innenhafen, Landschaftspark Nord, Zinkhütte, Marxloh mit Brautmodenmeile und Moschee, Thyssen Krupp mit seinen imposanten Industrieanlagen, Baerl, Homberg, Ruhrort mit seinen Häfen und der Fa. Haniel, Kaßlerfeld, noch mal auf die linke Rheinseite zum Logportgelände – das viele noch nie gesehen hatten, durch Hochfeld, am Wedaustadion vorbei und wieder in die Innenstadt, wo wir unseren Stadtführer wieder am Forum absetzten. Dem Stadtführer von Duisburg Marketing musste großes Lob ausgesprochen werden. Seine Ausführungen zeugten von hoher Sachkenntnis sowohl in geschichtlichen Belangen als auch in der Erklärung technischer Einzelheiten. Wenn man selbst sachkundig ist, merkt man ansonsten häufig, das man „was vom Pferd“ erzählt bekommt. In zwei Punkten konnten wir sein Wissen nachbessern: von Ruhrort nach Oberhausen fährt nicht mehr die Prignitzer Eisenbahn sondern eine westfälische Gesellschaft und Königin Elisabeth ist nicht auf der Gerhard Mercator sondern auf der Stadt Duisburg gefahren. Nach der 2-stündigen Rundfahrt sind wir dann noch mal zurück zur Regattabahn und haben im feinen „Haus am See“ noch köstlichen Kuchen und „Kaffee satt“ genossen. Zur Verdauung reichte dann auch noch die Zeit für einen Spaziergang entlang am Parallelkanal, bevor es wieder nach Hause ging.                                                                     DR

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Konfirmation in Laar

Am Sonntag Kantate fand in Laar die Konfirmation statt. Mit Anderen wurde Paul S. konfirmiert, der seit mehr als 5 Jahren in der Jungschar ist und nun als Helfer mitarbeitet.

Sein Konfirmationsspruch steht beim Propheten Jermia, Kapitel 17, Vers 7:

"Segen soll über alle kommen, die auf mich ihr Vertrauen setzten"

Lieber Paul, herzlichen Glückwunsch vom CVJM Laar.   Viel Vertrauen und viel Segen!                       Programmblatt - nach oben

25. Volleyball-open-air in Kierspe

Dieses Jahr war es soweit - vom 26.05.2012 – 28.05.2012 hatte der Westbund zum Jubiläumsturnier nach Kierspe geladen. Bei der 25. Auflage durften wir natürlich nicht fehlen und so hatten sich Katrin, Lea, Yvonne, Saskia, Claudia und Werner aufgemacht, um zu siegen. Tatkräftige Hilfe erhielten wir von Arne, der unsere Mannschaft vervollständigte und zusätzlich für männliche Unterstützung sorgte. Am Samstag bekam die Mannschaft noch weitere Unterstützung von Dirk. Sonntag besuchte uns Bibi, die uns anfeuerte und die Daumen drückte.

Am 25. Volleyball Open Air in Kierspe haben 34 Mannschaften im Bereich Hobby Mixed teilgenommen, im Leistungs-Mixed waren es 18 Mannschaften. Die 34 Hobbymannschaften wurden traditionell in zwei Gruppen eingeteilt A und B. So zusagen die guten und die noch besseren :-) Wir hatten uns für das B Turnier qualifiziert und dort dann den 10. Platz belegt.

Und für diejenigen, die gar nicht genug bekommen, gab es am Samstagabend eine Volleyball-Challenge, bei der Lea sogar noch einen Platz abräumte. Der kulturelle Beitrag am Sonntag hieß Alba, eine Band aus Wuppertal, die mit irischer Musik gute Stimmung verbreitete und zum tanzen animierte.

Unser Zeltlager hatten wir zusammen mit den Volleyballern aus Odenkirchen aufgeschlagen. Es wurde zusammen gegessen, getrunken, gesungen und gespült. Auch die gegenseitige Unterstützung mit lautstarken Anfeuerungsrufen am Spielfeldrand klappte zwischen unseren beiden Mannschaften hervorragend.
 

Es war also einWochenende mit viel Volleyball, Spaß und sehr viel Sonne!!!

Einen großen Dank an dieser Stelle auch noch mal an Saskia, die sich um den Transport gekümmert, fleißig Pack- und Einkaufslisten geschrieben und die allgemeine Organisation übernommen hat.
 

Claudia

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Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt

Eine Ära ging zu ende. Dieses Jahr Michelstadt war das erste ohne Günter in der Eisdiele. Das ist einfach nicht mehr das selbe. Und noch ein Kulturschock erwartete die Freizeitteilnehmer. Die Jungs aus Hütte 118, die sonst immer das größte Feuer am Platz haben, sind doch tatsächlich einen Tag früher angereist und haben rund um ihre Feuerstelle richtige Bänke gebaut… Unten im Ort in Michelstadt fand zeitgleich der Jugendkirchentag der Hessisch-Nassauischen Kirche statt. Auch der CVJM hatte dort einen Pavillon und ein Motorradkorso durfte dann auch nicht fehlen.

Hans-Werner Neumann

Michelstadt war wie immer eine Reise wert. Und das Wetter war meist trocken. Unten ist der Bericht wie er auch auf unserer Biker-Seite zu finden ist. Wenn du möchtest setz einen Link zu der Seite, weil sich dort reichlich Bilder befinden.

Dirk Mühleib

Es war wieder einmal eine schöne Zeit in Michelstadt. Es waren ca. 100 Teilnehmer/innen mit dabei. Die Tage waren auch dieses mal viel zu schnell vorbei. Unser Herr schenkte uns durchweg gutes Wetter, wie man auch an den Bilder sehen kann. Damit war uns der Fahrspaß auf den Straßen sicher; und es kehrten auch alle unbeschadet wieder zurück. Für unser geistliches Wohl sorgte auch wieder unser motorradfahrender Pastor aus Dhünn Reinhald Rüsing. Das Küchenteam versorgte uns immer mit vielen Köstlichkeiten (gut das die meisten Kombis dehnbar sind!!!). Vor dem Auftaktspiel der Deutschen Nationalmanschaft bei der EM gab es noch etwas vom 'Kleinen Nick' vorgelesen von Jürgen Vogels. Wer den 'Kleinen Nick' nicht kennt, der sollte vom 29.05.-02.06.2013 mal in Michelstadt vorbeischauen; es lohnt sich.

Aus dem CVJM Laar waren dabei: Dirk, Saskia und Hans-Werner

nach oben - Bilder von Hans
 

Internationaler Gottesdienst in Laar

Buntes treiben herrschte am 17. Juni in der Laarer Kirche.  Moderiert von dem Synodalbeauftragten Christoph Breer feierten fünf Duisburger fremdsprachige Gemeinden mit den Laarern einen internationalen Gottesdienst. Mit rhythmischem Gesang, mehrsprachigen Lesungen und Gebeten, Tanz und viel Bewegung - natürlich rannten die kleinen Kinder und nicht nur die quer durch die Kirche - wurde Gott gelobt.

Pastor Marc Kadima predigte über Jeremia 29, 4-14:

"Suchet der Stadt bestes", das heißt Integration. Warum hat Gott die Israeliten nach Babylon geführt, die Kulturhauptstadt der damaligen Welt? Damit die Juden das Zeugnis von Gott bis zum König Nebukadnezar tragen. Die Erfolge sind nachzulesen in den Geschichten des Propheten Daniel.

Heute hat Europa "seine erste Liebe verloren" (Offenbarung 2,4), deshalb sind jetzt die ausländischen Christen hier. Gott hat sie geschickt, wie damals Israel, um (mit den Worten von Jeremia) "Häuser zu Bauen und darin zu wohnen" d.h. zu arbeiten und Geld zu verdienen, "Gärten zu pflanzen und und die Früchte zu essen", d.h. mit den Christen in Deutschland Gottes Wort auszubreiten, "zu heiraten und Kinder zu zeugen und der Stadt bestes zu suchen", d.h. sich zu integrieren.

Im Gottesdienst haben mitgewirkt die Gemeinden
Parole du Soir, Kongo mit Pastor Marc Kadima (Predigt und Band)
Acts Revival Church, Ghana mit Pastor Emmanuel Ohene Bonsie (Moderation und Band)
Spanischsprachige Ev. Gemeinde Duisburg mit Pastor José-Manuel Gonzalez (Gebete, Lesungen)
Shiloh United Church Wordwide, England mit Pastorin Pauline Kimba (das "Gospelquartett")
Glaubensgeneration, Russland mit Pastor Alexander Epp (die Kindertanzgruppe)
Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck mit Pfarrer Klaus Fleckner, Gastgeber

Die Kollekte war auf Wunsch der beteiligten Gemeinden bestimmt für die Vereinte Evangelische Mission (VEM), speziell für deren Arbeit mit fremdsprachigen Gemeinden. Sie ergab 238,47 EURO.

nach oben - Bilder - Programmblatt
 

Volleyballturnier in Gelsenkirchen

Für den 23.6.2012 hatte der CVJM Kreisverband Gelsenkirchen wieder zu einem Volleyballturnier eingeladen. Der CVJM Erle hat es mit gewohnter Souveränität ausgerichtet. Sieben Mannschaften hatten sich gemeldet, der CVJM Eiringhausen war kurzfristig ausgefallen und nach kurzer Überlegung haben sich die verbleibenden 6 Mannschaften entschieden, den Spielplan beizubehalten und die Lücke durch eine "All-Stars-Mannschaft" in wechselnder Besetzung zu füllen. So wurde das Turnier zu einem sehr spielintensiven Tag, den auf zwei Feldern spielten vier Mannschaften, die anderen zwei stellten die Schiedsgerichte und der Rest der Aktiven bildete die fehlende Mannschaft... - die dann auch noch den 2. Platz belegte hätte. An diesem Ergebnis wird auch deutlich, dass das gemeinsame Spiel im Vordergrund stand und nicht ein verbissener Wille zu siegen. Wir haben dann den 6. respektive 5. Platz belegt.

Wir, das waren Lea, Alex, Angelika, Claudia und Harald, für die kurzfristig erkrankte Saskia spielte Ilka aus Mühlheim und am Nachmittag stieß noch Henning aus Essen zu uns.

nach oben - Bilder - Spiele Feld A - Spiele Feld B - Tabelle
 

Kinder-und Teens-Freizeit in Voorst/NL

Die diesjährige Kinder- &Teenefreizeit in Voorst (NL) ging vom 20.7.- 3.8.2012. Jeden Morgen wurden wir um 8 Uhr von lauter Musik geweckt. Gegen 8.30 Uhr gab es Frühstück. Am Anfang  beteten wir oder sangen ein Lied. Nach dem Frühstück hatten wir einen Programmpunkt, dort haben wir gespielt oder andere Sachen gemacht. Um 12 Uhr gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen war wieder ein Programmpunkt angesagt. In diesem Programmpunkt sind wir öfters in dem kleinen Schwimmbad, welches auf dem Hof war, geschwommen oder haben einen Ausflug in den nächsten Ort gemacht. Um 6 Uhr gab es Abendessen. Später war noch ein Programmpunkt angesagt. Einmal in diesem Programmpunkt haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Nach dem Abendprogrammpunkt gab es einen Abendschluss. Dort erzählten wir uns gegenseitig was uns gefallen hat, was uns nicht gefallen hat und was wir uns wünschen. Eigentlich wollten wir am letzten Abend auf großen Trampolinen übernachten, aber wurden erwischt. Trotzdem würde ich das nächste Jahr  gerne noch einmal mitfahren.

Paul Steffen

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"Wie durch einen Spiegel"...

betrachteten die Gottesdienstbesucher im gemeinsamen Gottesdienst am 2.9. in der Beecker Kirche die Namen der neuen Konfirmanden. Auf der Rückseite des Programmheftes waren die Namen alle in Spiegelschrift abgedruckt. Auf der Vorderseite des Blattes war eine Spiegelfolie aufgeklebt, und wenn man das Programmheft entsprechend krümmte, ließen sich die Namen richtig lesen. "Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht," schreibt Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther (13,12), so die Lesung im Gottesdienst. Glaube heißt, auf dieses Spiegelbild zu vertrauen, führte Pfr. Klemm aus. Und die Laarer Konfirmandinnen Angelina und Chantal K. sowie Jessica B haben nun nach der Jungschar ein weiteres Jahr Zeit, in diesen Spiegel zu schauen.

nach oben - Programmblatt
 

Erntedank im Kindergarten

Mit einem Herbstlied der kleinen Rheinpiraten begann der Gottesdienst am 30.9. Im Sandkasten des Kindergartens in Ruhrort saßen die Kleinen mit Blick auf die geöffnete Tür des Kirchturmes. Der Erntedankkorb wurde ausgepackt und die Kinder stellten Gottes Gaben vor: Ich bin eine Kartoffel, schaut alle her; ohne mich gäb’s keine Pommes mehr. Und ich bin eine Tomate, schaut alle her; ohne mich gäb’s kein Ketchup mehr. Dann fuhr der Finanzminister aus Äthiopien im Bollerwagen vor, gezogen von zwei Steckenpferden. Klein Phillip erklärte ihm, dass man durch die Taufe Jesu Freund wird und tauft ihn im Sandkasten. Danach durfte der Pfarrer im Turm auch Finja und Antonia taufen. Jetzt war ja alles klar.

Harald Rahm
 

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Jubiläumskonfirmation

Am 07. Oktober 2012 fanden sich 14 Damen und Herren ein. Die vor 50, 60, 65 und 70 Jahren in Laar konfirmiert wurden. Aus Ruhrort kamen 11 Damen und Herren, die vor 50 bzw. 60 Jahren zur Konfirmation gegangen waren. In einem festlichen Gottesdienst erhielten alle ehemaligen Konfirmanden eine Erinnerungsurkunde an dieses denkwürdige Ereignis. Nach den obligatorischen Gruppenaufnahmen traf man sich zum Empfang im Gemeindesaal und wusste viel zu erzählen aus früheren Zeiten. Mit Marianne L, Klaus A. und Peter K. waren auch 3 ehemalige Mitglieder unseres CVJM bei den Goldkonfirmanden dabei. Marianne L. hat über viele Jahre unseren Mädchenkreis geleitet und Peter K. ist durch seine perfekte Zubereitung eines Spanferkels über offenem Feuer im Zeltlager in Issum in die Analen unseres CVJM eingegangen. Fred W. als Platinkonfirmand hat über Jahrzehnte als Vorsitzender unseren Laarer Kirchenchor geführt und Wilhelmine M. aus dem gleichen Jahrgang ist immer noch bei Senioren aktiv in unserem CVJM dabei. D.R.

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Juniorenkurs für JS-Leiter

Vom 14. - 19.10. fand auf der Bundeshöhe des CVJM Westbundes ein Kombikurs für Mitarbeiter unter dem Motto "Jesus begleitet uns" statt. Am Juniorenkurs nahmen Paul S. und Luana H. teil. Dieser Kursteil wurde geleitet von Christane K. und Marc S. vom CVJM Bochum-Werne. Hier ihre Eindrücke

Der Kurs war gut aber anstrengend. Das reden vor anderen war besonders schwer. Das Essen war lecker, sehr gut waren die Hot Dogs am letzten Tag. Der Night Kick in der Sporthalle war besonders toll. Die Halle war dunkel, der Ball leuchtete und jeder Spieler hatte ein Knick-Licht.

Durch den Abschlussgottesdienst, zu dem Eltern und Vereinsangehörige eingeladen waren, führte Jörg Bolte, Sekretär des CVJM Westbundes für die Region Ruhrgebiet. Die Predigt hielt Daniel Hägerbäumer, Jugendreferent im CVJM Velbert und führte anhand biblischer Geschichten drei Phasen der Jesus-Begleitung aus. Zunächst gingen die Jünger einfach mit, schauten Jesus über die Schulter und hörten zu. Dann halfen sie mit ihren beschränkten Mitteln mit, sammelten fünf Brote und zwei Fische ein und teilten sie auf Jesu Ansage hin aus. Den Rest machte er. Als drittes wurden sie ausgeschickt, ohne Jesus, aber zu zweit Gemeindearbeit zu machen. Jeder der jungen Mitarbeiter war aufgefordert zu überlegen wo er steht: einfach nur mal Bibel lesen, in einer Gruppe helfen oder Verantwortung im Verein übernehmen - alles ist gut.

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Volleyballturnier des CVJM Laar

Zehn Teams traten zum Volleyballturnier des CVJM Laar am 27.10. in der großen Halle der Theodor-König-Gesamtschule gegeneinander an. Gemischte Teams in Geschlecht und Alter, das versprach Spielvergnügen im Vordergrund. So war es dann auch. Saskia H. begrüßte die Mannschaften, Harald R. trat einen Ausblick auf die Jahreslosung 2013, Katrin H. und Jonas B. führten durch das Turnier. Von 10 Uhr bis 17 Uhr wurde gespielt, jede Mannschaft hatte mindestens fünf Spiele. Dann standen die Platzierungen fest.

Zwischendurch war genügend Zeit, sich am Buffet zu laben, das in diesem Jahr Hot-Dogs im Angebot hatte. Asterix, Obelix und die Frau vom Scheff, Gutemine, sorgten dafür, dass jeder seinen Kaffee bekam.

Glühen aus der Mitte des Kreuzes

Schon als Kind habe ich das Spiel mit dem Feuer geliebt“, erzählt der Vredener Künstler Walter Wittek, während er mit seinen Helfern hinter der Duisburger Salvatorkirche den selbst gebauten Ofen zusammensetzt. Für die Aktion“ kreuz und licht“, bei der am Samstagabend, 17. November 2012 ein glühendes Stahlkreuz in der dunklen Stadtkirche leuchten soll, kommt Technik aus mehreren Jahrhunderten zum Einsatz. Die alte Gießereizange mit den langen Tragegriffen passt zum Ofen, der ein Mittelding zwischen Schmiedefeuer und kleinem Hochofen darstellt. Der Holzkasten mit den zugerichteten Steinen für die Ofenauskleidung könnte so auch auf einer mittelalterlichen Dombaustelle stehen. Das große Gebläse, das den Ofen mit Sauerstoff versorgt, steht für die Technik des 21. Jahrhunderts. Und die - klappt nicht. Schon zum wiederholten Mal ist die Sicherung rausgeflogen. Walter Wittek wirkt besorgt, die Prozedur ist heikel. Ohne Gebläse, kommt der Ofen nicht schnell genug auf Temperatur, dann gerät die ganze Aktion in Gefahr. Hektisch wird umgesteckt. Salvatorküster Holger Kanaß ist immer zwischen Sicherungskasten und Ofen unterwegs. Dann läuft das Gebläse an, der Fehler saß zum Glück nur in einer Zuleitung.

Den ganzen Tag über zieht das Feuer die unterschiedlichsten Besucher an. Die einen fachsimpeln und denken an Glockenguss und Stahlwerk, die anderen staunen und sprechen über Fegefeuer und Vulkanausbruch. Ein älteres Ehepaar ist extra aus Ratingen gekommen, mit dem Seniorenticket. Nun stehen sie im respektvollen Abstand zum Ofen. Gegen Abend sind Künstler und Helfer rußbedeckt. Um kurz vor sechs bittet Pfarrer Martin Winterberg die 200 Besucher in die Kirche. Die Türen werden abgeschlossen, kein Lichtschein soll das Glühen des Kreuzes stören. Die alte Stadtkirche in der Montanstadt Duisburg, wo auch heute noch Erz und Kohle zu Stahl verschmolzen werden, sei der ideale Ort für die Aktion „kreuz und licht“, sagt Martin Winterberg. So dachte auch der Beauftragte der Evangelischen Kirche im NRW-Landtag, Kirchenrat Rolf Krebs, der Künstler und Kirche zusammenbrachte. Der gebürtige Meidericher Krebs warb im Vorfeld zwei Jahre lang Sponsoren an, um die Aktion zu finanzieren.

Den ganzen Tag über zieht das Feuer die unterschiedlichsten Besucher an. Die einen fachsimpeln und denken an Glockenguss und Stahlwerk, die anderen staunen und sprechen über Fegefeuer und Vulkanausbruch. Ein älteres Ehepaar ist extra aus Ratingen gekommen, mit dem Seniorenticket. Nun stehen sie im respektvollen Abstand zum Ofen. Gegen Abend sind Künstler und Helfer rußbedeckt. Um kurz vor sechs bittet Pfarrer Martin Winterberg die 200 Besucher in die Kirche. Die Türen werden abgeschlossen, kein Lichtschein soll das Glühen des Kreuzes stören. Die alte Stadtkirche in der Montanstadt Duisburg, wo auch heute noch Erz und Kohle zu Stahl verschmolzen werden, sei der ideale Ort für die Aktion „kreuz und licht“, sagt Martin Winterberg. So dachte auch der Beauftragte der Evangelischen Kirche im NRW-Landtag, Kirchenrat Rolf Krebs, der Künstler und Kirche zusammenbrachte. Der gebürtige Meidericher Krebs warb im Vorfeld zwei Jahre lang Sponsoren an, um die Aktion zu finanzieren.

Als das weißleuchtende Kreuz durch den Seiteneingang hereingetragen wird, begleitet Salvatorkantor Marcus Strümpe den Prozess des allmählichen Verglühens mit Orgelmusik von Bach, Messiaen und Reger. Draußen klopfen Menschen an das Kirchenportal, die zu spät dran sind, aber dieses eine Mal können sie nicht eintreten, bis drinnen nach einer halben Stunde die Lichter wieder angehen. Das Kreuz glüht aus seiner Mitte heraus noch lange weiter. Pfarrer Winterberg deutet es als Symbol der Gegenwart Gottes in einer Stadt, in der schon viele Feuer erloschen sind.

nach oben - Text Sabine Merkelt-Rahm von http://www.kirche-duisburg.de, Bilder: Hans-Werner Neumann
 

½ Volleyballmannschaft

 Halbe Sachen machen wir nicht, halbe Volleyballmannschaften verstärken einander im Turnier. Henning chauffierte Lea, Saskia und Werner am 18. November durch den Nebel zum Turnier der Bagger-und Pritschfreunde Geldern e.V. Während er die Mannschaft des CVJM Oberlin vervollständigte, kämpften die anderen drei im Namen des TuS Wickrath. Für den standen außerdem auch David, Marco, Roland und Sonja auf dem Spielfeld, die teilweise auch in Kierspe für den CVJM Odenkirchen antreten. Indem mehrheitlich jeweils die zweite Hälfte des Spieles für den TuS Wickrath entschieden werden konnte, platzierte sich die Mannschaft schließlich auf dem 8. Rang (von 12). Die Gastgeber aus Geldern stellten mit der ballgeschützten Kinderspielecke und einem großen Sortiment Lieblingskuchen eine beachtliche Mannschaftsleistung unter Beweis.

Saskia Henke

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Freundestreffen in Ungelsheim

Das 34. Freundestreffen des CVJM Kreisverband Duisburg hat am 24. November 2012 im neuen Gemeindezentrum der Ev. Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd in Ungelsheim stattgefunden. Etwa 90 Brüder und Schwestern sind der Einladung durch Günter Adolphs gefolgt und erlebten 3 Stunden Gemeinschaft. Pfarrer Kaspers von der Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd begrüßte die Versammlung ganz herzlich und würdigte ausdrücklich die Verdienste der Anwesenden in der christlichen Jugendarbeit des CVJM.

Als besonderen Gast konnten wir Dr. Roland Werner begrüßen. Dr. Werner ist in Beeck geboren und jetzt als Generalsekretär beim CVJM Gesamtverband in Kassel tätig. Vorgestellt wurde er durch ein Interview mit Günter A. Sein Gastvortrag stand unter dem Thema „Im Lande des Kämmerers – die unbekannte Geschichte der nubischen Christen“, hochinteressant und eigentlich des nachlesen Wert. Im Wort der Ermutigung brachte er die Jahreslosung 2012 „Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ mit der Losung 2013 „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ in Verbindung.

Die Zeit des Kaffeetrinkens mit vielen Gesprächen unter den Teilnehmern war wie immer zu kurz, aber die Bläser aus dem Posaunenchor des CVJM Hüttenheim-Huckingen-Ungelsheim unter Leitung von Ulrich van de S. setzten sich stimmgewaltig durch. Sie rundeten das Programm mit vielen Liedern und Solostücken ab. Ein besonderes Ereignis in diesem Zusammenhang war die Ehrung von Alfred Schroeter für seine 50 jährige Tätigkeit als Posaunen-Chorleiter. In dieser Zeit hat er viele Jahre auch als Kreis-Posaunenwart gewirkt.

Von uns waren dabei Dietrich und Gerda R., Rainer und Marianne L., Friedhelm L., Herbert S., Margret H. und Horst D..
 

Ein Wiedersehen gibt es am 16. November 2012 im Gemeindezentrum Huckingen. Hier wird der besondere Gast unser zuständiger CVJM Bundessekretär Jörg Bolte sein.

Dietrich Rahm
 

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Volleyballturnier in Gelsenkirchen

Am Samstag vor dem ersten Advent, dem 01.12.2012, trafen sich 12 Volleymannschaften auf Einladung des CVJM Kreisverbandes Gelsenkirchen in der Halle an der Coesfelder Straße in Erle. Die Laarer Bibi, Claudia, Saskia, Werner, Alex und Harald wurden unterstützt von Mandy und Sandro vom VC Bottrop. In zwei 6er-Gruppen spielte zunächst jede Mannschaft 15 Minuten lang gegen jede andere. Im Paar-Kreuz-System wurden die Platzierungs-Spielpaarungen festgelegt und anschließend ausgespielt. Auf drei Feldern war ständig Aktion und alle waren spieleifrig, bis die Straßen nach dem Schalke-Heimspiel wieder frei waren. Als zweite unserer Gruppe erreichten wir schließlich den 4. Platz, ein Ergebnis, dass uns durchaus zufrieden stimmte. 

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Adventsbläser auf dem Kirchenboot

1.Advent

Alle Jahre wieder macht sich die „Johann Hinrich Wichern“, das Kirchenboot des evangelischen Binnenschiffer-dienstes, auf, um im Advent einen musikalischen Gruß aufs Wasser zu bringen.

Das Boot fährt bei jedem Wetter. Entsprechend haben sich die Musiker des evangelischen Bläserkreises Duisburg Nord unter der Leitung von Karl Berger ausgerüstet, die am Sonntag gegen 16 Uhr neben der Ruhrorter Schifferbörse an Bord gehen. Sie haben dicke Jacken, rutschfeste Schuhe, wasserfest laminierte Noten und viele Sturmklammern bei sich, um die Noten sicher an den Ständer zu tackern.

Die Sozialpädagogin Andrea Kürbis vom Binnenschifferdienst betreut normalerweise die Schiffsjungen auf dem Schulschiff, aber sie hat auch ein goldenes Herz für Blechbläser. „Damit das gleich klar ist“, sagt sie energisch und zeigt auf die üppig gedeckte Kaffeetafel im mollig warmen Unterdeck, „ihr esst alles auf, sonst landet das ja doch wieder nur auf meinen Hüften und das will ja keiner“. Nach dem alten Gruß: „In Gottes Namen allzeit gute Fahrt“, steuert Schiffsführer Hans Debrassine die Wichern in den Strom. „Heute Nachmittag machen wir den Außenhafen und den Innenhafen“, sagt Kürbis. Vormittags war sie mit einer anderen Bläsergruppe am Leinpfad unterwegs. Am Ende der Adventstörns werden sie und ihre Kolleginnen sieben Posaunenchöre voll Plätzchen und Stollen getopft haben.

„Hups, da kommt die Schwanentorbrücke, da passen wir doch nicht drunter her“. Andrea Kürbis eilt die Treppe rauf in den Steuerstand. „Käpt’n“ Hans Debrassine, der 1954 als 14 Jähriger im Hafen anfing, ist ihr einen Schritt voraus. „Ganz ruhig“, sagt er lachend, „die Annika hat den Mast schon längst gelegt“. Die Abiturientin Annika Siebert macht seit vier Monaten ihr Freiwilliges Soziales Jahr im Haus der Schiffergemeinde. Was sie daheim in Mettmann für Sprüche zu hören kriegt, wenn sie erzählt, dass sie jetzt bei der Seemannsmission ist, verrät sie nicht. Sie macht in der Bordküche schon mal den Glühwein warm, den werden die Bläser nach ihrem Außeneinsatz zu schätzen wissen.

Die Bläser sammeln sich auf dem Vorschiff. „Es kommt ein Schiff geladen“ schallt vom Innenhafen in die Stadt hinein. „Einen frohen ersten Advent“, ruft Kürbis den Bootsbesitzern in der Marina zu. „Hoffentlich können wir nächstes Jahr auch für euch spielen, mal sehen, was das mit dem Sperrwerk noch gibt“. Von der Buckelbrücke winken die Kinder dem Schiff und tanzen zur Musik. Unter der Schwanentorbrücke klingt „Tochter Zion“ besonders feierlich. Die Wichern passiert die „Nostalgie“ und geht bei einem Küstenmotorschiff längsseits. „Am besten gefällt mir immer das dumme Gesicht der Schiffshunde, wenn die Musik anfängt“, sagt Kürbis und singt bei „Herbei, oh ihr Gläubigen“ kräftig mit.

Nach dem Auftritt tauchen die Bläser ihre Gesichter tief in den Dampf aus den Glühwein-und Kaffeetassen, die Mundstücke der Posaunen sind bei dem Wetter eiskalt. Jonas ist mit 14 Jahren der jüngste Bläser an Bord. Ihn kann nicht mal seine Zahnspange am Einsatz hindern. „Ich finde die Atmosphäre hier so toll“, sagt er.

Sabine Merkelt-Rahm - für http://www.kirche-duisburg.de
 

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Weihnachtsfeier

An der Weihnachtsfeier des CVJM Laar am 14.12. nahmen 27 Mitglieder und 14 Gäste teil. Frau Ilse S. begleitete den Gesang am Klavier. Die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas Evangelium las Dietrich Rahm. Die Jungschar führte ein Krippenspiel auf, das diesmal die Ereignisse am 1. Weihnachtstag in Bethlehem beschrieb, historisch genauso verbürgt wie Ochs und Esel. Nach einer Andacht von Pfarrer Fleckner über das Warten hatte selbiges ein Ende, zunächst für die Hungrigen - Kaffee, Kuchen und Brötchen - dann für die Neugierigen - Geschenke. Nach den Gruppenfotos und den Ehrennadeln für mehr als 1 Jahr Mitgliedschaft blickten alle zur Leinwand und 1 Jahr zurück. Mit "O du fröhliche" klang die Weihnachtsfeier aus.

Für fast Alle: Dank hier an alle Helfer - vorher und nachher - Decken und Spülen.

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Gospelkonzert

Am 3. Advent sang der Gospelchor der französisch afrikanischen Gemeinde "Wort des Abends" im Gemeindesaal unserer Kirche. Auch die Nachwuchssängerinnen durften zeigen was sie schon konnten. Besinnliche und rhythmische Stücke wechselten sich ab, dazwischen sprachen Pastor Kadima und ein anderer Bruder über Jesus, das Licht der Welt. Vier Gäste der russisch stämmigen "Glaubensgeneration" gaben einen Tanz zum besten. Der Gemeindesaal war gut gefüllt und zum Schluss lud Pastor Kadima zu den Gottesdiensten ein, die regelmäßig Sonntags um 12:30 Uhr im Gemeindesaal der Laarer Kirche stattfinden.

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Satzungsänderung Westbund

Zum 1.1.2014 ändert der CVJM Westbund seine Satzung und wird ebenfalls ein e.V.. Dies wurde bereits in verschieden Gremien des CVJM beraten und beschlossen. Nun sind die Vereine aufgefordert den Wechsel nachzuvollziehen. Das Anschreiben des Westbundes an den CVJM Laar e.V. hierzu findet sich hier. Die Satzung des Westbundes kann eingesehen werden unter www.cvjm-westbund.de/satzung.